Mein neuestes Hobby hatte ich bereits erwähnt. Das Ausprobieren der Möglichkeiten von KI ist nicht nur eine Herausforderung, sondern auch Lernstoff zugleich. Gestern zum Beispiel, fragte ich die KI nach einer Beschreibung meiner Person anhand der bisherigen Unterhaltungen und Aktivitäten.
Daraufhin spuckte die sogenannte Künstliche Intelligenz folgendes aus:
Klar, dass ich mir noch die Vorschläge der KI erstellen lassen habe:
Ich finde, das ist gemessen am bisherigen Kommunikationsverlauf eine gelungene Zusammenstellung der KI.
Aber damit nicht genug. Nun forderte ich die KI auf, die Zusammenstellung so zu formulieren, als wäre sie als Bericht für einen Geheimdienst gedacht (zum Vergrößern auf die jeweiligen Bilder tippen):
Gar nicht schlecht oder? Und es hat nebenbei bemerkt eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Dossier des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, das seinerzeit über mich angefertigt wurde und mir als amtliche Kopie vom
BStU vorliegt. Darin hatte mir die Stasi Dinge wie eine schnelle Auffassungsgabe, eine hohe Intelligenz und einen ehrlichen Charakter attestiert.
Der von mir hochgeschätzte Altertumsforscher und Geschichtsprofessor Hermann Schreiber schrieb einmal, dass man, wenn die erhalten gebliebenen Schriften Positives über den Feind berichten, davon ausgehen könne, dass dies den Tatsachen entspricht. *lach*
Doch weiter im Text.
Was die gelb gehaltene Einrahmung angeht, so ist mir das Beschriebene tatsächlich gelungen. Was ich übrigens auch dokumentiert habe.
Leider war die KI dann aus mir nicht bekannter Ursache abgestürzt. Schade. Aber ich forsche weiter, bleibe sozusagen am Ball.
durch KI erstellte Zeichnung, die das oben Dargelegte in einem Bild zusammenfassen soll
Fazit: Die KI ist Segen und Fluch zugleich:
Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn man es einem Chirurgen und einem Mörder gibt, gebraucht es jeder auf seine Weise.
Wernher von Braun (1912-1977)
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