Mittwoch, 30. April 2025

Das Kabarett ist nicht tot

 
Lisa Eckhart gehört zweifellos zu den wenigen deutschen Kabarettisten, die sich vom Haltungsdruck nicht enteiern lassen haben und die den aufrechten Gang noch immer beherrschen.

Alldieweil feiert das Medienkartell einen alten Kommunisten als Führer der Opposition gegen die Trump-Regierung, was wiederum einmal mehr als bezeichnend ist.

Dienstag, 29. April 2025

Zwischen Meinungsmache und Zensur

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art. 5

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

"Du hast einzugreifen..." Sie hat eingegriffen, wenn auch nicht im Sinne linker Deutungshoheit. Denn sie hat diese Episode des linken Haltungsterrors öffentlich gemacht. 

Montag, 28. April 2025

Gute Antwort

 
Besser kann man kaum einem Polit-Clown antworten. Pöbel-Ralle, der so etwas wie die ungeschminkte Visage der deutschen Sozialdemokratie abgibt, ist sichtlich geschockt über das, was bei ihm, wenn überhaupt, nur noch in Nuancen vorhanden ist: Sachlichkeit, Ehrlichkeit und gesunder Menschenverstand. Stegner, der neben Figuren wie Klingbeil, Faeser und Esken den linksradikalen Kern der Schariapartei abbildet, kann als einer der Verantwortlichen für den Niedergang der ehemals sozialdemokratischen Partei betrachtet werden. Dessen Sympathiewerte sind ihm faktisch ins Gesicht geschrieben worden.

Sonntag, 27. April 2025

Sie erfinden Horrorgeschichten und verschweigen die eigenen Verbrechen

"Entscheidung nach der US-Wahl: Historiker Snyder und Faschismusforscher Stanley verlassen die USA“, titelte der Spiegel vor Kurzem. Die Zeit meldete fast wortgleich den Weggang von drei Professoren aus Yale und kommentierte: „Grund sei, dass die Trump-Regierung die Freiheit bedrohe“. Der Deutschlandfunk sieht ein umfassendes Unglück über den Vereinigten Staaten heraufziehen: „Ein Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit – und die Grundfesten der US-Demokratie.

Die deutschen "Qualitätsmedien" geben sich alle Mühe die Realität zu verzerren, doch ist und bleibt so etwas schlichtweg Propaganda. Propaganda, die zudem - wozu gibt es das Internet? - leicht zu durchschauen ist.

Darüber hinaus zeigen die deutschen "Qualitätsjournalisten" hierdurch einmal mehr ihre absolute Verkommenheit. Denn ginge es ihnen diesbezüglich um die Verteidigung westlicher Werte, dann müssten sie keine Horrorgeschichten aus Amerika erfinden, sondern sie würden stattdessen von den zahllosen Beispielen aus Deutschland berichten. Von all den Beispielen, die sie bewusst verschweigen, was die Journaille wiederum zu Mittätern macht.

Das renommierte Online-Magazin Publico hat sich mit dem Thema beschäftigt. Herausgekommen ist dabei - einmal mehr - eine einzige Anklageschrift gegen die kriminellen und brandgefährlichen Machenschaften der linken Aktivisten in Medien, Politik, Justiz und den Bildungsanstalten.

Wer die westlichen Werte verteidigt wissen will, der muss zwangsläufig alles dafür tun, um dem linken Haltungsterror sein Ende zu bereiten. Der erste Schritt hierfür ist bekanntlich das Schweigen darüber zu beenden; die Brandmauer zu durchbrechen.

Es ist aber auch ein weiteres Beispiel dafür, dass das linke Erfolgsmodell vor allem im Tarnen und Täuschen besteht. Und in dem dem politischen Feind - alles Bürgerliche ist gemeint! - die eigenen Machenschaften und Schandtaten unterstellt werden, was in der Psychologie als Projektion bezeichnet wird. An Boshaftigkeit und Niedertracht ist das alles nicht zu überbieten.

Samstag, 26. April 2025

Nantes: Die Instrumentalisierung eines Mordes?

 
Was soll uns die Schlagzeile sagen? Etwa, dass der Mörder ein "Rechter" sein soll? Erfahrungsgemäß ist das die Intention derjenigen, die gewöhnlich in ihren Überschriften nicht die Täter, sondern deren Tatwerkzeuge für deren Taten verantwortlich machen. Man spürt regelrecht die Erleichterung in den Redaktionen der Haltungsmedien darüber, dass man endlich einmal nicht "Einmann" oder dessen Tatwerkzeuge zu erwähnen genötigt ist.

Von Hitler begeistert? So so. Das sind hierzulande tausende Jugendliche. Ganz besonders in Gebieten, in denen die wahre Bedeutung von "unserer Vielfalt" nicht mehr zu übersehen ist. Etwa in Neukölln, im Wedding, in Billstedt oder in Marxloh. Dort gilt Hitler als Held, doch das zu sagen, wird als "antimuslimischer Rassismus" verleugnet. Es würde nur Wasser auf den Mühlen der Rechten sein, hyperventilieren die Realitätsverweigerer sodann regelmäßig, die sich zugleich als Antifaschisten generieren, während man sich der "richtigen Haltung" wegen wirklicher Problemlösungen verweigert.

Ob der Täter von Nantes nun von Hitler begeistert gewesen ist oder nicht, die ausschlaggebende Ursache für die Tat ist sicherlich woanders zu finden. Etwa darin, dass allzu oft nicht auf die Probleme und Sorgen der Jugendlichen offen und ehrlich eingegangen wird. Stattdessen herrschen viel zu oft Tabus vor, werden die Jugendlichen mit ihren Problemen und somit auch mit den entsprechenden Lösungsansätzen alleine gelassen. Manchmal lösen sich Probleme von allein, und manchmal suchen sie sich eben Wege, die kein normaler Mensch gutheißen kann.

Der Täter war ein Einzelgänger. Warum war er das? Wie wurde er zum Einzelgänger? Was machte ihm zum Einzelgänger? Wer die Antworten darauf hat, der ist garantiert dichter an einer rationalen Erklärung für die Tat, als das diejenigen sind, die nun Hitler mit der Tatausübung (Motivation) in Verbindung zu bringen suchen.

So viel ist sicher: Messerverbotszonen sind nicht die richtige Antwort auf solche Taten. Insbesondere, da Schulen so oder so als Messerverbotszonen gelten.

Freitag, 25. April 2025

Wer A sagt...

 
Wer A sagt, muss auch B sagen, heißt es. 

Wer sagt, der Islam gehört zu Deutschland, muss dann im Umkehrschluss auch sagen, dass Deutschland zum Islam gehört. Denn die Politik der letzten Jahrzehnte läuft zwangsläufig darauf hinaus. Zudem die islamische Wüstenideologie durch und durch totalitär ausgerichtet ist und einer freiheitlichen Gesellschaft absolut feindlich gegenüber steht. Es ist nun einmal kein Zufall, dass kein einziges islamisches Land demokratisch oder freiheitlich ist.

Kontrafunk Aktuell wartet heute mit Beiträgen auf, die sich unter anderem mit der Islamisierung Deutschlands, mit der derzeit stärksten Partei in der Wählergunst und mit den Friedensbemühungen der USA in der Ukraine beschäftigen. Wer der Propaganda und der Verblödung der Staats- und Konzernmedien entfliehen will, ist bei den freien Medien weitaus besser aufgehoben.

Mittwoch, 23. April 2025

Im Zeichen des Irrsinns und der Tyrannei

 Notizen an die Nachwelt.

Wir haben die von offizieller Seite groß angekündigte Hitzewelle zu Ostern mühelos überstanden. Was allerdings bei Temperaturen von deutlich unter 20°C nicht schwierig gewesen ist. Sie können das Wetter nicht einmal für ein paar Stunden oder wenige Tage zuverlässig vorhersagen, geben aber nachwievor an, genau zu wissen, wie das Wetter in den nächsten Jahrhunderten sein wird. Wer hierbei Zweifel hegt, wird als rechter Demokratiefeind und Verschwörungstheoretiker gebranntmarkt und somit ins soziale Aus gestellt.

In Deutschland kann auch 4 Jahre danach von einer Aufarbeitung in Sachen Corona-Verbrechen nicht die Rede sein. Die Täter sind noch immer in Amt und Würden, deren ehrbare Opfer werden noch immer verfolgt. Das himmelschreiende Unrecht wird dennoch als Rechtsstaat angepriesen.

Montag, 21. April 2025

Gegen das Leben

Gestern waren wir zu viele, heute sind wir vom Aussterben bedroht. In einem überraschenden Plot-Twist wird gerade ausgerechnet die Pilotfolge all jener in Denkfabriken und PR-Agenturen über Jahrzehnte hinweg fabrizierten apokalyptischen Seifenopern eingemottet, nämlich die der „Überbevölkerung“. So warnte Steve Forbes, CEO des „Forbes Magazine“, kürzlich, der Menschheit stehe ein ähnliches Schicksal bevor wie den Dinosauriern. Schuld sei die stetig sinkende Geburtenrate. Diese liege nicht nur, aber insbesondere bei einer Mehrheit der westlichen Industrieländer unter dem für die Aufrechterhaltung einer Population notwendigen Reproduktionsniveau von durchschnittlich 2,1 Kindern pro Frau. Als Ursache benannte Forbes in betroffenem Ton einen unter jungen Leuten verbreiteten Pessimismus. Angesichts der sich bis zum geistigen Kurzschluss wiederholenden „Forbes“-Endzeit-Schlagzeilen über das „kochende Klima“ oder die „nächste Pandemie“ drängt sich das Bild vom Fuchs auf, der mit noch blutigem Maul die Leere im Hühnerstall beklagt.
Was Forbes auch unerwähnt lässt, ist seine Nähe zu Bill Gates. Dabei wird Gates, einer der impertinentesten Warner vor der behaupteten Bevölkerungsexplosion, im Magazin oder auch auf dem vom Verlag ausgerichteten „Philanthropen-Gipfel“ regelmäßig bejubelt. Schließlich hat der „Allroundexperte“ für sämtliche zivilisatorischen Probleme – böse Zungen behaupten, vor allem für die selbst kreierten – stets auch das passende Patentrezept im Ärmel. Gates’ letzter großer Coup auf dem von ihm mit todernstem Eifer traktierten Gebiet der Pharmagesundheit war zweifellos das mRNA-Covid-Vakzin. Immerhin weisen Wissenschaftler aus aller Welt inzwischen auf einen Zusammenhang hin zwischen der Spritze und Fehl- und Totgeburten sowie weiteren Komplikationen bei Schwangeren und Neugeborenen. Was mit Gates’ bereits vor fünfzehn Jahren öffentlich geäußerten Plänen zu korrespondieren scheint, die vermeintliche Überbevölkerung mit „neuen Impfstoffen“ und „gesundheitlichen Reproduktionsmaßnahmen“ deutlich zu reduzieren.
Selbstverständlich ist Gates nicht mehr als ein kleines Rädchen im sinistren Uhrwerk. Statistiken zufolge nimmt die Geburtenrate bereits seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ab. Dabei spielt die Frauenbewegung ebenso eine Rolle wie die als deren Symbol gefeierte Einführung der Anti-Baby-Pille und die Zunahme von Abtreibungen. Vorreiter der Abtreibungsindustrie, die im Orwell-Sprech des deutschen Bundesentwicklungsministeriums als Bestandteil der „reproduktiven Gesundheit“ im Rahmen der „nachhaltigen Entwicklung der UN-Agenda 2030“ bezeichnet wird, war die Organisation Planned Parenthood, zu Deutsch: „Geplante Elternschaft“. Das 1921 von Margaret Sanger in den USA gegründete Netzwerk war tief in der Ideologie der Eugenik verwurzelt und richtete sich zunächst primär gegen die schwarze Bevölkerung. Im Dritten Reich wurde Sanger, die enge Kontakte zum Ku-Klux-Klan pflegte, von den deutschen Nazis als „beste Nationalsozialistin der USA“ gefeiert. Dennoch ist sie bis heute eine Ikone der US-amerikanischen Linken. So sicherte sich etwa Kamala Harris im Wahlkampf 2024 schon frühzeitig die Unterstützung von Planned Parenthood. Man zieht eben am gleichen Strang, was Harris schon als Generalstaatsanwältin von Kalifornien bewiesen hat, als sie jahrelang jenen Skandal von 2015 unterdrückte, bei dem es um den Verkauf von Körperteilen abgetriebener Babys durch die Sanger-Organisation ging.
Das Saubermann-Image der US-Abtreibungsprofis und ihrer globalen Dachorganisation hat jedoch kaum Schaden genommen. Nach wie vor ist auch die deutsche Pro Familia Mitglied der International Planned Parenthood Federation. Erster Vorsitzender von Pro Familia und deren Ehrenpräsident bis 1984 war übrigens Hans Harmsen. 1970 mit dem Großen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet, gehörte dieser in der NS-Zeit zu den führenden deutschen Rassenhygienikern und zu Sangers Freundeskreis. Fast ist man versucht, es als „stimmig“ zu bezeichnen, dass Pro Familia im vergangenen Jahr eine Ausweitung der zulässigen Frist für Schwangerschaftsabbrüche über zwölf Wochen hinaus gefordert hat. Also wie befreien wir uns aus diesem lebensfeindlichen Sumpf? Die Antwort: jedenfalls nicht unter der Führung der bunten Berliner Einheitspartei. Laut dem deutschen Soziologen Harald Michel spiegelt der Geburtenrückgang in erster Linie eine grundsätzliche Verschiebung der Werte wider. Dies lasse sich nur lösen, wenn der Zusammenhang zwischen Familie und Tradierung des eigenen Lebens wiederhergestellt werde.
Deutsche Regierungen haben die sinkenden Geburtenraten wissentlich ignoriert, und da sie dies seit Jahrzehnten tun, handelt es sich nicht um ein Versehen. Eine Stärkung der Werte rund um die Kernfamilie dürfte folglich das genaue Gegenteil dessen sein, was innerhalb der globalistischen Agenda vorgesehen ist. Schon vor Jahren offenbarte WEF-Einpeitscher Yuval Harari, wenig subtil, worin das erklärte Ziel besteht: Die Revolution der künstlichen Intelligenz, so Harari, werde eine „riesige Klasse nutzloser Menschen“ schaffen, die man künftig nicht mehr benötige. Allerdings neigt sich die Ära der nicht gewählten Narzissten mit Gotteskomplex dem Ende entgegen. Gleichzeitig zeigen aktuelle Umfragen in den USA, dass die verloren geglaubte Generation Z sich wieder traditionellen Werten wie Familie und Kinder zuwendet. Und so wird auch dieser epochale Umbruch schon bald über den Großen Teich schwappen. Bereiten wir uns also darauf vor, uns gesellschaftlich endlich im Sinne des Lebens ganz neu zu verabreden.

Quelle: KF

Sonntag, 20. April 2025

Der große Dürre-Schwindel

Es bleibt einmal mehr festzustellen, dass die Machtinhaber in Deutschland das Verbreiten von Angst und Panik zum allgemeinen Regierungsstil erhoben haben. Unterstützt werden sie dabei bekanntlich durch ein Netzwerk, das die gesamte Gesellschaft durchzogen hat und alle entscheidenden Ämter besetzt hält. Medien, Schulen, Universitäten, Behörden, Wirtschaft, Kultur; überall tummeln sich die Genossen und deren willige Helfer und Helfershelfer. Sie halten das gesamte Land im Würgegriff.

Samstag, 19. April 2025

Freiheit oder Knechtschaft

 

Dieses flammende Plädoyer für Individualismus ist ein Ausschnitt aus dem Film „Ein Mann wie Sprengstoff“, der Verfilmung des Romans „The Fountainhead“ von Ayn Rand.

Der "Wertewesten" befindet sich heute inmitten eines Kulturkampfes. Auf der einen Seite befinden sich die Verteidiger der bürgerlichen Gesellschaft, in der die Freiheit des Individuums mehr als nur leere Worthülsen bedeutet und auf der anderen Seite sind ihre Feinde, zusammengeschlossen zu einem Kartell aus unterschiedlichen totalitären Ideologien, um die Freiheit des Einzelnen durch den für sie typischen Kollektivismus zu ersetzen.

Mittwoch, 16. April 2025

Kein Ende der Rufmordkampagne

Man stelle sich vor, dass gegen einen Mann eine Rufmordkampagne gestartet wird. Losgetreten von einer Wiener Politikerin der österreichischen Grünen-Partei. Wie von einer Tarantel gestochen und wie auf Kommando beteiligen sich daran zahllose Politiker, Kulturschaffende und sämtliche Vertreter der sog. Qualitätsmedien. Die Unschuldsvermutung gilt denen zwar weiterhin in Bezug auf importierte Massenmörder oder Kinderschänder, doch nicht für diesen alten weißen Mann. Der wird vom hysterisch geifernden und blutrünstigen Mob einfach nur vorverurteilt, ohne das ihm auch nur eine hauchdünne Chance auf Verteidigung eingeräumt wird. Die Zunft der Super-Toleranten geht auf's Ganze, sie will seinen Kopf. Koste es, was es wolle.

Doch allmählich droht die Rufmordkampagne zu versanden. Die Ermittlungsbehörden in Litauen und Deutschland können einfach keine belastenden Beweise finden. Stattdessen wird die vermeintliche Hauptbelastungszeugin aus Belgien der Lüge überführt. Ebenso ein sog. Nachrichtenmagazin aus Hamburg, das mit eidesstattlichen Erklärungen weiterer Opfer auffährt, die sich aber vor Gericht alsbald als billige und verlogene Fälschungen erweisen.

Im Fadenkreuz der Rufmordler stand die weltweit erfolgreichste Rockband Deutschlands. Insbesondere Till Lindemann, der Sänger und Frontmann von Rammstein. Wobei Rammstein gewissen Kreisen schon immer ein Dorn im Auge waren. Schon deshalb, weil ihr Schaffen mit zahlreichen Provokationen gegenüber dem woken und gutmenschelnden Zeitgeist einher geht. 

Rammstein, die dem linken Spektrum zuzuordnen sind, werden regelmäßig aus linken Kreisen angefeindet. Die Band ist einfach zu unangepasst, macht das, was den angepassten (gleichgeschalteten) Kulturschaffenden schon längst abhanden gekommen ist. Die zum Medienimperium der SPD gehörende Hamburger Morgenpest beispielsweise, widmete aus diesem Grund der Band Rammstein aber auch den Onkelz wenigstens einmal im Jahr einen schlecht recherchierten und größtenteils frei erfundenen Artikel. 

In einer solchen Intensität, wie in der jüngsten Kampagne geschehen, wurde die Band jedoch zuvor noch nicht angefeindet. Mitleid bekommt man bekanntlich geschenkt, Neid muss man sich jedoch noch immer erarbeiten. Und so wird es sich wahrscheinlich nicht um die letzte der Anfeindungen gegen die bodenständigen Weltstars gehandelt haben, die - so wurde es mir von allen berichtet, die die Bandmitglieder persönlich kennengelernt haben - nie vergessen haben, wo sie hergekommen sind. So erzählte mir mein Neffe zum Beispiel, dass er bei einer zufälligen Begegnung mit Till und Flake keinerlei Starallüren erkennen konnte, sondern in ihm das Gefühl aufkam, die beiden "überaus angenehmen" Weltstars schon lange zu kennen. Das zeugt von Bescheidenheit und Demut, und von Charakter, Herz und Hirn. Also von Dingen, die insbesondere in unserer Zeit schon allein für Neid und niederträchtige Anfeindungen ausreichen.

Obwohl sich Kiepenheuer & Wirtsch bereitwillig an der Rufmordkampagne beteiligt hatte und nun ebenfalls vor Gericht verloren hat, in dem die Kündigung des Vertrages mit Till Lindemann als rechts- und sittenwidrig eingeordnet wurde, besteht der linke Verlag starrköpfig auf die Fortsetzung des Unrechts gegen Till Lindemann. Bleibt zu hoffen, dass der Verlag dafür schwer zu bluten haben wird.

Ich werde jedenfalls von diesem Verlag keins seiner Produkte mehr käuflich erwerben.

Dienstag, 15. April 2025

Zuhören und Verstehen hilft gegen Enttäuschungen

 
Von der CDU ist im Koalitionspapier keine Spur? Tja, wenn man in vergangenen Zeiten verfangen ist, dann mag das stimmen. Aber wenn man die Politik der CDU der letzten zwei Jahrzehnte berücksichtigt, dann handelt es sich bestenfalls um nostalgische Sturköpfigkeit, mit der die Anerkennung des eigenen Scheiterns unterdrückt werden soll. Die CDU von damals gibt es nicht mehr. Sie wurde zur CDU von heute transformiert. Und die CDU von heute will und kann sich nicht mehr vom Rest der linken Kartellparteien unterscheiden. Einzig zum Stimmenfang, insbesondere vor Wahlen, erinnern Merz & Co. an die einstigen Leitlinien der Partei. Wer auf diese leicht zu durchschauenden Täuschungen noch immer hereinfällt, der spricht nun umso lauter von Wahlbetrug. Und dabei haben Merz & Co. nie einen Hehl aus ihren wahren Absichten gemacht. Erst haben sie die Partei geopfert und nun gehen sie dazu über, die Reste des freiheitlichen Deutschlands zu opfern. 

Wenn wir zurückbleiben, bestraft uns das Leben sofort.

Michail Gorbatschow zum Politbüro der SED im Oktober 1989
Sollte die Sache doch noch schiefgehen - der Freiheitswille der Menschen ist hierbei nicht zu unterschätzen - dann werden sie wieder "nichts von all dem gewusst haben" und sie werden ihre Charakterlosigkeit wieder "unter höheren Zwängen" zu verstecken suchen.

Es wird dann an uns liegen, diese Kette der billigen Ausreden zu unterbrechen. Wobei mit uns diejenigen gemeint sind, die von Merz & Co. abgrundtief verachtet werden. Es sind die Bürger dieses Landes, gleichgültig, ob sich diese nun links, rechts oder divers "fühlen".

Montag, 14. April 2025

„Marx hätte seine helle Freude an den heutigen Verhältnissen“

Der Ökonomieprofessor Antony Mueller über den Herrschaftsanspruch des Marxismus, seine heutige Erscheinungsform und seine zersetzende Wirkung auf Bürgertum, Kapitalismus, Markt und Freiheit.
Professor Mueller, der Fall der Berliner Mauer vor 30 Jahren war eine historische, politische und ökonomische Zäsur. Damals platzten die Hoffnungen der Marxisten, den Kapitalismus zu besiegen. Was ist vom Marxismus heute noch übrig?
Wir sollten die Wirkmächtigkeit der marxistischen Ideen nicht unterschätzen. Dass die DDR und die Sowjetunion gescheitert sind, heißt nicht, dass der Marxismus und seine Vertreter den Kampf gegen die bürgerliche Gesellschaft und den Kapitalismus aufgegeben haben.

Marxisten gibt es doch nur noch in Nordkorea, Kuba und Venezuela.
In der Öffentlichkeit wird der Marxismus meist mit revolutionären Bewegungen wie denen von Lenin, Mao, Castro oder Chavez in Verbindung gebracht. Doch der revolutionäre Marxismus ist nur eine Spielart des Marxismus…

...die krachend gescheitert ist.

Der revolutionäre Marxismus hat auf die Arbeiter gesetzt. Durch den Aufstand des Proletariats sollte das Privateigentum in die Hände des Staates überführt werden. Doch die Proletarier hatten kein Interesse an einem Umsturz der Verhältnisse. Sie wollten sichere Jobs und steigende Löhne. Deshalb konnte sich der revolutionäre Marxismus nur mit Gewalt durchsetzen, in vielen Ländern hinderten die Marxisten die Menschen an der Ausreise, so wie in der DDR. Aber es gibt noch eine andere, erfolgreichere Spielart des Marxismus.

Welche?

Den Kulturmarxismus. Er setzt nicht auf Revolutionen, sondern auf Reformen. Seine Adressaten sind nicht die Arbeiter, sondern die Intellektuellen. Marx war selbst ein Intellektueller, kein Arbeiterführer. In seinen Thesen zu Feuerbach schrieb er: „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kömmt drauf an, sie zu verändern“. Es sind die Philosophen, die Intellektuellen, denen Marx die Aufgabe zuweist, die Welt zu ändern. Der wichtigste Vordenker des Kulturmarxismus war Antonio Gramsci.

Sie meinen den Philosophen und Mitgründer der Kommunistischen Partei Italiens?

Ja, Gramsci lebte von 1891 bis 1937. Seine Strategie war, die Intellektuellen für den Marxismus zu gewinnen und mit ihrer Hilfe die Kultur und die Institutionen des Bürgertums, die Schulen, Universitäten, Kirchen, das Rechtssystem und die Medien zu unterwandern. So sollte der Marxismus die ideologische Hegemonie gewinnen. Gramsci betrachtete den Sozialismus als „genau die Religion, die das Christentum überwinden muss“. Er hatte erkannt, dass jede Gesellschaft einen ideologischen Stützpfeiler benötigt. In der bürgerlichen Gesellschaft des Westens ist das traditionell das Christentum. Gramsci wollte es durch den Sozialismus ersetzen und so die bürgerliche Gesellschaft zerstören.

Gramsci ist längst tot.

Aber seine Ideen leben. In den 1960er Jahren bauten die marxistischen Philosophen und Soziologen der Frankfurter Schule, Theodor Adorno, Max Horkheimer, Herbert Marcuse und Jürgen Habermas auf Gramscis Ideen auf. Die von der Frankfurter Schule entwickelte Kritische Theorie zielt darauf ab, das kapitalistische System von A bis Z zu kritisieren, den Kapitalismus schlechtzureden und dessen Erfolge ins Negative zu wenden. Beispielsweise werden die ungeheuren Konsummöglichkeiten der Menschen zum Konsumterror umgedeutet. Durch solch negative Konnotationen und die permanente Kritik an den bestehenden Verhältnissen soll das Vertrauen der Menschen in das kapitalistische System untergraben werden. Die Ideen der Frankfurter Schule sind bis heute wirkmächtig, nicht nur in Europa.

Wo sonst noch?
In den USA zum Beispiel. Dort gibt es die Bewegung der Democratic Socialists of America. Ihre Galionsfiguren, der Altkommunist Bernie Sanders und die Aktivistin Alexandria Ocasio-Cortez, erfreuen sich enormer Popularität. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis diese Bewegung auch nach Europa überschwappt und hier an Bedeutung gewinnt. Der Marxismus kommt heute nicht mehr in Armeestiefeln daher, sondern auf Samtpfoten.

Unter Ökonomen hat der Marxismus kaum Anhänger. 

Die Mehrheit der Ökonomen versteht sich heute als Sozialingenieure. Weil sie dem Markt nicht trauen, wollen sie ihn einhegen, ausbremsen und seine Ergebnisse korrigieren. Ordnungspolitisches Denken hat dagegen Seltenheitswert. Waren Sie schon einmal an der LSE, der London School of Economics, einer der renommiertesten Universitäten der Welt?

Nein.

Die LSE wurde Ende des 19. Jahrhunderts von Mitgliedern der Fabian Society, einer Vereinigung sozialistischer Intellektueller aus der britischen Oberschicht, gegründet. Ein Bleiglasfenster im Gebäude der LSE zeigt zwei Männer, wie sie die über einem Feuer erhitzte Erdkugel mit Hämmern bearbeiten. Einer der Männer ist der Dramatiker und Marxist George Bernard Shaw, ein Mitglied der Fabian Society und Mitgründer der LSE. Das Fensterbild symbolisiert die Strategie der Kulturmarxisten. Sie wollen die Welt durch das Feuer von Krisen erweichen, um sie sodann in ihrem Sinne umzugestalten.

Das hört sich nach Verschwörungstheorie an.

Ist es aber nicht. Nehmen Sie die Diskussionen um die Klimarettung oder die Ungleichheit von Einkommen und Vermögen. Da werden gezielt Hysterien verbreitet und dystopische Szenarien entworfen, um daraus einen sofortigen Handlungsbedarf für die Politik abzuleiten. Die Forderungen der Alarmisten laufen immerzu darauf hinaus, den Markt, das Privateigentum und die Freiheit der Menschen einzuschränken und durch zentrale staatliche Planung zu ersetzen. Das Klimathema eignet sich besonders gut dafür, weil das Klima ein globales Phänomen ist. Es bietet den Kulturmarxisten die Möglichkeit, unter dem Deckmantel des Klimaschutzes den Kapitalismus auf globaler Ebene zu bekämpfen.

Noch hat der Marxismus die Gesellschaft nicht erobert.

Aber er ist sehr weit vorangekommen. Lesen Sie das kommunistische Manifest von Karl Marx und Friedrich Engels aus dem Jahr 1848 und vergleichen Sie die Forderungen, die Marx und Engels dort erheben, mit der heutigen Realität. Dann erkennen Sie, wie weit der Marxismus schon vorangeschritten ist. Marx fordert in seinem Manifest, das Privateigentum, die Familie und die Nationalität aufzuheben. Das Bildungssystems und das Geldwesen will er verstaatlichen. Sähe Marx, wie heutzutage das Privateigentum etwa in der Wohnungspolitik faktisch außer Kraft gesetzt, der Zins staatlich dekretiert und die Diskussion um nationale Identitäten als reaktionäres Gedankengut beschimpft werden, er hätte seine helle Freude daran.

Warum leistet das Bürgertum keinen Widerstand?

Das Bürgertum ist durch die Diskurshoheit der Kulturmarxisten eingeschüchtert, ideell entkernt und materiell sediert. Seine wichtigsten Institutionen, die Religion, die Kirche, die Familien, sind geschwächt oder haben sich dem neomarxistischen Zeitgeist angepasst. Der Kulturmarxismus hat das bürgerliche Bollwerk geschliffen. Marx glaubte, das Sein bestimme das Bewusstsein. Die Kulturmarxisten haben erkannt, dass Sein und Bewusstsein interdependent sind. Haben sich marxistische Ideen erst einmal im Bewusstsein der Menschen festgesetzt, ändert sich dadurch früher oder später auch das Sein, also die realen Produktionsverhältnisse. Die veränderten Fakten wiederum verändern das Bewusstsein, das Denken der Menschen.

Können Sie das konkretisieren?

Wenn den Menschen beispielsweise immerzu erzählt wird, das Privateigentum an Mietwohnungen sei ein Instrument der Ausbeutung, lassen sich politische Maßnahmen gegen Vermieter leichter durchsetzen. Dann übernimmt der Staat den Bau von Wohnungen und irgendwann haben sich die Menschen so sehr daran gewöhnt, dass sie glauben, Wohnraum zu schaffen sei eine Aufgabe des Staates. So wie die Mehrheit heute glaubt, das Geldwesen gehöre in die Hände des Staates. Wer sich gegen den Kulturmarxismus wendet, hat es schwer. Die ideologische Hegemonie hat den Marxisten die Deutungshoheit über das Sagbare verschafft. Wer aus dem engen Korridor der politischen Korrektheit ausbricht, wird als Rechter oder Reaktionär verunglimpft und im schlimmsten Fall sozial vernichtet.

Quelle: Wirtschaftswoche

Das Wort zum Montag

 

Die Größe eines Flusses wird erst an seiner Mündung begriffen, nicht an seiner Quelle.

Fritz Schmid (*1972)

Sonntag, 13. April 2025

Zur Kenntnisnahme: Hysterie um rechte Gewaltdrohung ein linker Hoax

Das Traurige an all diesen Propagandalügen ist die mangelnde Konsequenz daraus. Denn dann könnten ARD, RTL & Co. ihre Kloaken dicht machen. Gleiches gilt selbstverständlich auch für sämtliche Kartellpolitiker und deren Parteisoldaten.
Denn Antifaschismus und Sozialismus gehören untrennbar zusammen wie Pat und Patachon oder Dick und Doof. Schon in den letzten Tagen der DDR tauchten plötzlich – wie von Geisterhand gesteuert – mysteriöse rechtsextreme Umtriebe auf: Hakenkreuze an Wänden, Neonazi-Parolen, bedrohliche Flugblätter. Das sterbende SED-Regime konnte so Kritiker diskreditieren und Angst vor der Demokratiebewegung schüren. Antifaschismus war Staatsdoktrin der DDR, und das vereinte Deutschland hat diese Doktrin unter Angela Merkel kritiklos übernommen. Keine inszenierte rechte Gefahr ohne linke Staatsdoktrin, kein linker Staat ohne selbstgeschaffene rechte Bedrohung – das eine lebt vom anderen.

Der gesamte Artikel kann hier nachgelesen werden.

Wenn ich das Wahlverhalten der Deutschen mit all den verlogenen Versprechungen aus der Politik vergleiche, dann komme ich nicht herum festzustellen, dass die Deutschen ein grundsätzliches Problem mit konsequenten Handlungen haben. Ob es nun mehr oder weniger an kollektiver Demenz, an der Zugehörigkeit zu einer "Köterrasse" (Erdogan über die Deutschen), am ureigenen Chauvinismus, am Selbsthass, an Feigheit, Denkfaulheit oder was auch immer liegt, soll hier nicht das Thema sein. Es erklärt aber auf alle Fälle, warum die Deutschen in ausländischen Karikaturen stets mit Schlafmütze abgebildet werden.

Samstag, 12. April 2025

"Unsere Demokratie" ist keine Demokratie

Die Behauptung, es sei Demokratie, und man müsse die Demokratie stärken, ist im Grunde dasselbe, wie die Behauptung, es sei Sozialismus, und man müsse den Sozialismus stärken. Beides ist für die Machthaber ein Feigenblatt, egal auf welchem Wort sie an die Macht geritten sind.

Stephan Krawczyk (*1955), ehemaliger DDR-Dissident, aus TAU (2022)
Diese Aussage hat ihre Berechtigung und doch ist sie zu kurz gedacht. Denn was wir heute haben, ist keine Demokratie; jedenfalls keine bürgerlich freiheitliche. Sie wird von den Machthabern nicht grundlos als "unsere Demokratie" propagiert. Also etwas - um es in den Worten von SED-Chefbonze Ulbricht zu sagen - nach Demokratie aussehen soll, wo aber "alle Fäden" in den Händen der Parteiführung liegen. Es ist also nur eine Umschreibung für Diktatur. Im Gegensatz dazu, war das in der DDR aber waschechter Sozialismus.

 "Unsere Demokratie" und der Sozialismus von damals haben grundsätzlich etwas gemeinsam. Sie richtet bzw. richtete sich gegen die freiheitlich-bürgerliche Grundordnung, verunglimpft diese als "faschistisch" (ersatzweise als rechts, rechtsextrem, Naddsie etc.) und hat die Zerstörung ("Überwindung") derselben zum Ziel.

Ich gehe davon aus, dass Herr Krawczyk intellektuell dazu in der Lage ist, die Unterschiede zwischen Demokratie und "unserer Demokratie" zu erkennen. Dass er hierbei gleichzeitig die Demokratie völlig undifferenziert anfeindet, diese sogar dem Sozialismus gleichsetzt und gleichzeitig suggeriert, dass das damals "kein echter Sozialismus" gewesen sein soll, kann als typisch linkes Blendwerk betrachtet werden. 

Krawczyk unterstützte nach der Wende die zwischenzeitlich in PDS umbenannte SED.

Freitag, 11. April 2025

Kriegswirtschaft ist Sozialismus

Deutschland und Sozialismus? Für viele eine überwundene Vergangenheit, doch liegen sie mit dieser Annahme völlig daneben. Denn sie sind verhaftet in den irrigen Erzählungen, die ihnen von zumeist linken Lehrern, Medienmachern und Politikern eingetrichtert wurden und werden. Sie ahnen nicht einmal ansatzweise, dass das Erfolgsmodell der Linken hauptsächlich im Tarnen und Täuschen besteht. Sie sind nicht in der Lage, Sozialismus am System zu erkennen. Deshalb halten sie selbst dann noch Dinge für kapitalistisch begründet, wenn sie eindeutig sozialistisch sind. Sie haben dies eben so gehört, so gelernt und so eingetrichtert bekommen. Da sie deshalb zwangsläufig im Irrtum verharren müssen, sind sie allesamt Narren, um das einmal in den Worten des Dichters Rückert gesagt zu haben.

Man kann den freien Medien wie dem Kontra-Funk gar nicht genug danken für die unermüdliche Aufklärungsarbeit, die so wichtig ist, um der täglichen Propagandaflut durch fundierte Bildung und bürgerliche Vernunft zu begegnen. Selbst für diejenigen, die das System längst durchschaut haben, sind die freien Medien von besonderem Wert. Denn sie helfen gegen Verzweiflung und Vereinsamung.

Donnerstag, 10. April 2025

Huch, hat er N*ger gesagt?!


Deutschland hat bekanntlich keine Probleme. Es sei denn, jemand sagt "Neger". Dann erwacht der Blockwart in so manchem Deutschen, dann werden die Bluthunde von der Leine gelassen, dann sehnt man sich plötzlich nach den good old Scheiterhaufens zurück. Ja, dann hat Deutschland endlich sein Problem.

Zwar darf man einen Schwarzen nicht als Schwarzen bezeichnen, einen Schwachkopf darf man nicht mehr Schwachkopf nennen, aber wer Bürgerrechtler als zu entfernender Blinddarm der Gesellschaft oder Kinder als Rattenplage verunglimpft, der wird mit Preise und Orden überhäuft. Die "richtige Haltung" ist eben entscheidend, was als Hass und Hetze gilt. Und das wiederum hat Tradition in Deutschland. Eine Tradition, die man ja angeblich "nie wieder" erleben möchte...

Hören wir, was ein negroider Landsmann zum Thema zu sagen hat.

Mittwoch, 9. April 2025

KI - Fluch oder Segen?

Ob "künstliche Intelligenz" Fluch oder Segen darstellt, hängt von den Interessen der Menschen ab, die sie erschaffen, die über ihren Einsatz bestimmen und die darüber entscheiden, wie sie genutzt wird.

Am Beispiel der Wikipedia wird in diesem Beitrag erklärt, wie "künstliche Intelligenz" schon heute zum Schaden der Menschheit zum Zwecke der Manipulation durch bewusste Desinformation genutzt wird.

Auch der Autor dieser Zeilen hat seine Erfahrungen damit gemacht. Als die deutsche Wikipedia im März 2001 gestartet wurde, beteiligte er sich am Verfassen bzw. Bearbeiten von Artikeln dieser vermeintlichen "Online-Enzyklopädie". Was damals sicherlich eine zu begrüßende Chance gewesen ist, das "Wissen der Menschheit" allen zur Verfügung zu stellen, entpuppte sich schon bald als Irrtum. Es waren vor allem linke Aktivisten, die die Wikipedia schon damals für ihre unlauteren Interessen vereinnahmt hatten. Die "künstliche Intelligenz" erleichtert lediglich das Blendwerk dieser ideologisch getriebenen Betrüger.

So wurden schon damals, zu Beginn dieses Jahrtausends, von den genannten Kräften Artikel bewusst manipuliert und zensiert. Nach und nach zogen sich die wohlmeinenden Macher mehr oder weniger freiwillig vom Vorhaben der Erstellung einer einzigartigen Online-Enzyklopädie zum Wohle der Menschheit durch neutrale, umfangreiche und unabhängige Wissensbereitstellung zurück. Sie konnten der zielgerichteten und orchestrierten Übermacht der Aktivisten nicht standhalten.

Um die damals schon praktizierte Manipulation zu belegen, sei hier auf zwei Beispiele aus eigener Erfahrung hingewiesen. Diese sollen belegen, wie das Manipulationsinteresse von Anfang an dem Ziel diente, alles so darzustellen, wie es in den eigenen Kram passt. Unliebsames, egal welcher Art, war von Anfang an verpönt. 

Zum einen wurde der vom Autor dieser Zeilen mit verfasste Artikel zum Thema Weihnachten um dessen Anteil zensiert. Der Absatz vom heidnischen Ursprung des Weihnachtsfestes wurde einfach gelöscht. Offensichtlich war es nicht im Interesse der Verantwortlichen dafür gewesen, dass die Nutzer etwas über das astronomische Wissen unserer europäischen Urahnen erfahren könnten, auf das die Entstehung der Raunächte (später Weihnächte) nun einmal gründet.

Zum anderen hatte es den Beitrag des Autors über die Entstehungsgeschichte der Marke Coca-Cola getroffen. Auch hier sollten die Nutzer offensichtlich nicht durch historische Fakten "belästigt" werden. Sie sollten nichts darüber erfahren, dass das bekannte Zuckergetränk lediglich eine von vielen kokainhaltigen Limonaden gewesen ist, die damals im 19. Jahrhundert in den Verkauf gebracht wurden. Sie sollten nichts darüber erfahren, dass in den USA im Jahre 1907 der Handel und Verkauf dieser kokainhaltigen Limonaden - besser gesagt der Kokainanteil darin - vor allem auf Betreiben der katholischen Kirche, der Pharmaindustrie und der "Demokraten" (sie verunglimpften diese neuen Erfrischungsgetränke, die als Nebenwirkung aufgrund des darin enthaltenen Kokains das Selbstbewusstsein der Konsumenten steigerte als "Niggergesöff") verboten wurde. All das ist belegbar, nur durfte es nicht in der Wikipedia enthalten sein. Dort war anschließend an Stelle von historisch belegbaren Fakten zu lesen, dass der Name Coca-Cola auf das Heizmaterial Koks zurückzuführen sei. Idiotischer geht es kaum.

Als ich mich dieser und anderer Zensuren wegen bei der damaligen Chefetage der deutschen Wikipedia beschwerte, hatte ich das Glück, in dem mir ein Gründungsmitglied antwortete. Der gute Mann schien verzweifelt über die Entwicklung der Wikipedia zu sein. Es folgten mehrere E-Mails, in denen wir unsere Sichtweisen einander austauschten. Unter anderem teilte er mir mit, dass viele seiner einstigen Mitstreiter die Segel bereits gestrichen hatten und das auch er schon bald vor der wachsenden Übermacht der Aktivisten kapitulieren werde. Wir waren uns schon vor über zwei Jahrzehnten einig darüber, dass das Projekt der Umstände entsprechend gescheitert sei, was unsererseits garantiert kein Stimmungsaufheller gewesen ist. Nur bin auch ich nicht für die Rolle des Don Quijote geschaffen. 

Wenn das Pferd tot ist, dann steige ab, denn es macht nun einmal keinen Sinn, darauf weiterreisen zu wollen...

P.S. So eben habe ich mir den Eintrag der Wikipedia zu Ayn Rand reingezogen. Dieser ist so irreführend, desinformativ und boshaft einsilbig gestaltet, das er regelrecht Kotzkrämpfe bei jederman erzeugen muss, der auch nur halbwegs bei Verstand ist. Biographisch betrachtet, ist die Biographie zu Ayn Rand auf Wikipedia nicht nur nutzlos, sondern auch in höchstem Maße ehrverletzend und verlogen zugleich.

Dienstag, 8. April 2025

Sagt ihre Namen!

 

Die AfD ist und bleibt die einzige im Bundestag vertretene Partei, die sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt. Alle anderen Parteien verlieren regelmäßig Krokodilstränen, heucheln Besserungen und machen dreist weiter mit ihrer mörderischen Politik, die diese menschenverachtenden Straftaten erst ermöglichen. Das alles passiert gegen den Willen der Mehrheit der Bürger. Dennoch bezeichnen sich ausgerechnet die Kartellparteien als Demokraten, während sie die offenkundig demokratischste aller Parteien im Bundestag als Demokratiefeinde diffamieren. Deutschland ist zu einem Irrenhaus verkommen, in dem korrupte und linke Politiker das Sagen haben. Darüber hinaus ist es Tradition linker Parteien, dem politischen Gegner - in diesem Fall der bürgerlichen Seite - das eigene Vorgehen, die eigenen Untaten zu unterstellen. In der Psychologie nennt sich so etwas Projektion.

Montag, 7. April 2025

Vom Umgang mit Isegrim

 
Der Wolf ist in Deutschland ein Streitthema, das selten nur mit rationalen Argumenten geführt wird, da die einen im Wolf ein Kuscheltier und die anderen in ihm ein Monster sehen.

Was mich betrifft, so betrachte ich das Thema Wolf genau so wie der Biologe Dr. Wolfgang Epple in diesem Gespräch. Jeder seiner Sätze hätte auch aus meinem Mund kommen können. Und dabei habe ich bis vorhin nichts mit dem Namen Epple anfangen können, was umso erstaunlicher ist.

Samstag, 5. April 2025

Auf "Happy Ramadan" folgt das Sitzfest

In zwei Wochen feiern wir das Sitzfest. Wie, das kennen sie nicht? Diese uralte Tradition aus germanischen Zeiten?

Das Christentum konnte es nicht vergessen machen, deshalb musste es das Fest adaptieren. Noch nicht einmal der Terror der Heiligen Inquisition oder der von Stalins Kommunisten schafften es zu vernichten. Doch nun sind Lidl, ALDI & Co. angetreten, um dem germanischen Osterfest endgültig den Garaus zu machen.

Keine Bange, es wird den woken Kulturzerstörern nicht gelingen. Jedenfalls nicht auf Dauer. Nicht einmal unter Androhung der Todesstrafe, denn das hatte bereits Karl der große versucht.

Und es ist auch keine Anbiederung an die Muslime. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Mehrheit unter ihnen kein Problem mit Ostern haben dürfte, sondern in einer Abstimmung sogar für den Erhalt des Frühlingsfestes bei uns stimmen würde. 

Das heißt, insofern es sich nicht um Surensöhne der Kategorie IS, um Taliban oder um Mullahs handelt. Daher dürfte es sich allenfalls am Rande um eine weitere Anbiederung an die Religion des Friedens handeln. Den Initiatoren geht es viel mehr um Spaltung, Entwurzelung und Gehorsam. Und vor allem geht es den Wokschisten um die Zerstörung einer verhassten Kultur.

Es gab Zeiten, da hätten sich alle anständigen und aufrichtigen Leute einander lediglich in die Augen zu schauen brauchen, um sich wortlos zu vergewissern, wie hier und jetzt auf eine solche aus Hass und Verachtung geborene Erniedrigung zu antworten ist. 
Wer sich zum Wurm macht, kann nachher nicht klagen, dass er mit Füssen getreten wird.
Immanuel Kant, aus „Metaphysik der Sitten

Anschließend wären die Fronten geklärt gewesen, der tägliche Irrsinn hätte sein abruptes Ende gefunden.

Allein mit Worten, mit Empörung an den Stammtischen oder mit verzweifeltem Kopfschütteln ist jedenfalls dieser Kulturkrieg nicht zu gewinnen. Und schon gar nicht mit als Desinteresse getarnter Feigheit.

Donnerstag, 3. April 2025

Ist es noch Blindheit oder schon Bösartigkeit?

 
Wenn es nicht so traurig wäre, dann könnte man über so viel flachsinniger Verblendung nur lachen. "Trend zur säkularen Gesellschaft" verkündet die Narrenvereinigung, die sich faktisch völlig unberechtigt mit dem Namen des großen und mutigen Denkers schmückt. Denn Giordano Bruno war keinesfalls so ignorant und blind, um den Balken vor den eigenen Augen nicht zu erkennen fähig gewesen sein zu sollen. 

Die Genossen von der Stiftung, die seinen Namen trägt, sind diesbezüglich mit intellektueller Blindheit geschlagen. Weil sie im Gegensatz zu Bruno feige, angepasst und unterwürfig sind. Und nicht nur das. Sie sind wie Bruno seine Mörder von der Heiligen Inquisition es auch waren. Sie sind verlogen, fanatisiert und engstirnig. Sie sind ehrlos und unredlich. Kurz, sie sind eine Beleidigung für jeden freien und aufgeklärten Geist.

Wenn heutzutage Oster- und Weihnachtsfeste abgesagt werden, dann liegt das garantiert nicht am "Trend zur säkularen Gesellschaft"!

Mittwoch, 2. April 2025

Migrationspolitik im Vergleich

Während in Schweden einige Nachteile der Migrationspolitik abgemildert werden sollen, wird in Deutschland weiterhin nach der Devise "Koste es, was es wolle" verfahren.

Migration dient dem Machterhalt und dem Zugewinn an Macht. Sie ist aber auch eine Lizenz zum Gelddrucken für skrupellose Geschäftemacher aller Art. Festzustellen bleibt darüber hinaus, dass diejenigen, die bei Migration an Nächstenliebe, Fachkräftemangel oder Humanismus als treibende Faktoren denken, einfach nur Narren und Verfügungsmasse zugleich sind.

Dienstag, 1. April 2025

Großkundgebungen für Vielfalt und Toleranz (unmaskiert)

 

Sie sind nicht als Schutzsuchende sondern als Eroberer gekommen. Machtdemonstrationen wie diese in Leipzig zeugen von den wahren Absichten jener Leute, die von den Kartellparteien gegen jede Vernunft massenhaft ins Land geschleust und bei uns angesiedelt werden. Die einheimische Bevölkerung hat schon jetzt den Preis dafür zu zahlen und sie wird noch einen weitaus größeren zu zahlen haben. Für etwas, was bösartige Zyniker als "Kulturbereicherung" propagieren. Jene Zyniker und Heerscharen an untertänige Mitläufer, die unter falscher Flagge segeln und die uns weiszumachen suchen, dass sie bürgerliche Werte wie Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Freiheit verteidigen wollen, aber alles dafür tun, um genau das zu zerstören. Und zwar "nachhaltig", um es im Jargon der Zerstörer zu sagen.

Eine Islamisierung findet nicht statt. Diese Parole hört man immer seltener. Warum dem so ist, kann sich jeder selbst beantworten. Fakt ist jedoch, dass kein echter Antifaschist und kein wahrer Demokrat jemals so etwas wie Wohlgefallen an der als "Kulturbereicherung" bezeichneten Kulturzerstörung zu finden vermag.