Siehe auch hier.
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each small candle lights a corner of the dark
Heute wieder 'mal etwas, was den olivgrünen Panikmachern überhaupt nicht in den Kram passen dürfte. Dem ein oder anderen Paniker könnte das vermittelte Wissen allerdings behilflich sein. Es sei denn, er ist resistent gegenüber Fakten.
Hier der dritte Teil aus der Reihe "Die Nationalsozialisten waren Linke".
Diese Aussagen Hitlers belegen unter anderem, warum Hitler Marxisten, Leninisten und Stalinisten feindlich gegenüber stand, was übrigens auf Grund der Streitigkeiten und Feindschaften innerhalb der linken Bewegungen nicht ungewöhnlich, sondern die Regel war und das auch noch heute ist.
Siehe auch hier.
Meint der das Gesagte wirklich so? Will er die Geschädigten grüner Misswirtschaft verhöhnen?
Wäre ich Reporter gewesen, hätte er für seine Dreistigkeit das Mikrofon...
Nach dem wir Haffner gehört haben, folgt ein weiterer Zeitzeuge, der mit der ahistorischen Lüge, die Nationalsozialisten wären rechts gewesen, nichts anzufangen weiß. Des weiteren wehrt sich der Historiker Baring vehement gegen die dreiste Lüge, dass es sich bei der bürgerlichen Partei AfD um eine Nazi- oder Faschistenpartei handeln würde. Sowohl die Nationalsozialisten als auch die Faschisten hassten das Bürgerliche mehr als alles andere.
Sämtliche Politiker der Einheitsparteien sind Mitmörder, denn sie sind für all diese Taten verantwortlich, da sie es sind, die das alles erst ermöglicht haben und ermöglichen.
Sämtliche Wähler dieser Politiker haben ebenfalls mitgemordet. Denn ihr seid es, die den politisch Verantwortlichen ihre Legitimation verleihen.
Ihr seid Abschaum. Feige, dumm und verantwortungslos. Verblödete Sklavenseelen.
Es geschah diesmal auf einem "Festival der Vielfalt", demzufolge sind die Opfer aus euren Reihen. Ihr könnt euch noch so sehr dem Islam anbiedern, vor der Realität könnt ihr jedoch nicht fliehen. Islam bedeutet Unterwerfung und so lange nicht alles und jeder dieser totalitären Seuche unterworfen ist, wird es keinen Frieden für euch geben. Anstatt ihr nun endlich eure Realitätsflucht beendet, werdet ihr weiter vor den Fakten fliehen.
Haffner ist Zeitzeuge gewesen, was für ihn spricht. Kollaborateur war er nicht, musste er doch seine Heimat Deutschland der Nationalsozialisten wegen verlassen.
Siehe auch hier.
Liebe Mutter, schicke mir keine Butter, Schicke mir lieber Schmalz, liebe Mutter, denn mit Schmalz komme ich weiter als mit Butter.
alter Reim
Es hat lange nicht mehr geregnet. Andernorts saufen sie ab. Allein der Klimawandel ist Schuld daran? Gibt es etwa andere Faktoren, über die nur nicht geredet werden soll? Wenn ja, warum nicht?
Was, wenn ein Kassensturz einem Staatsbankrott gleichkommen würde? Doch besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
So sehen in Deutschland vermehrt Wohnungen aus, nachdem Bürger von ihrem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch gemacht haben. Oder nachdem sie einen Witz über herrschende Politiker machten oder einfach nur Fakten geäußert haben, die den herrschenden Politikern als unbequem erscheinen.
Wobei die Verfassung nicht nur das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung garantiert, sondern auch Dinge wie die Unverletzlichkeit der Wohnung, die Wahrung der Verhältnismäßigkeit und die Gleichbehandlung vor dem Gesetz.
All diese Dinge gehören in Deutschland de facto der Vergangenheit an. Die Verfassung wurde und wird von jenen außer Kraft gesetzt, die am lautesten vorgeben diese zu schützen. Es sind jene Gestalten, die auch am lautesten und bei jeder sich bietenden Gelegenheit Demokratie schreien, obwohl sie antidemokratischer nicht sein können.
Wo es faktisch kein Recht auf freie Meinungsäußerung gibt, da gibt es auch keine Demokratie. Punkt.
Im Selbstverständnis verstanden sich die Nationalsozialisten als linke Partei. Die kommunistische Doktrin von einer klassenlosen Gesellschaft nannten sie "Volksgemeinschaft". Die Wirtschaft wurde auf das umgestellt, was später von linksextremistischen Aktivisten - zu denen übrigens der derzeitige Bundeskanzler gehörte - als StaMoKap bezeichnet und von ihnen favorisiert wurde. Eine Wirtschaftsordnung, die seit den Merkel-Regierungen auf dem Vormarsch ist und mit der freien Marktwirtschaft des Kapitalismus nur wenig gemein hat. Es ließen sich diesbezüglich noch weitere Beispiele anfügen, jedoch sind revolutionäre und zudem antibürgerliche Kräfte - und das waren die Nationalsozialisten nun einmal - alles andere als rechts. Rechts sind Konservative, also jene, die das Wertvolle und die kulturellen Werte bewahrt wissen wollen. Rechts ist das Bürgerliche. Das Bürgerliche wurde von den Nationalsozialisten nicht weniger verachtet und bekämpft, wie das ihre Genossen von heute auch tun.
Die einen tun so, als ob es noch um etwas ginge: die Grünen. Die anderen spielen bei den drei Landtagswahlen keine Rolle mehr und probieren schon mal die Parolen für die Bundestagswahl aus: die FDP. Drei kleine bevölkerungsschwache Länder im Osten der Republik haben eine Bedeutung erlangt wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr. Diese bockigen drei wehren sich mit allen demokratischen Mitteln gegen die Herrschaft der Berliner Ampel und ihrer bedrohlichen Wokeness. Die AfD, der Gottseibeiuns der Parteienlandschaft, liegt bei 30 Prozent. Dabei tun die Umfrageinstitute, die dies feststellen, ihren Auftraggebern den Gefallen, die AfD geringzuschätzen. In den ersten Medien erscheinen jetzt erstaunlich sachliche Berichte über Wahlkampfauftritte von Björn Höcke. Ein Thüringer Lokalsender bringt ein Stundengespräch mit ihm – die Quoten gehen durch die Decke. Nazihetze zieht im Osten nicht mehr. Brandmauer – darauf hoffen mit der ihnen eigenen empörenden Verzweiflung nur noch die Grünen. Für die geht es um einiges.
Das Gesicht der Grünen im Osten, Katrin Göring-Eckardt, Bundestagsvizepräsidentin, fürchtet zu Recht um Macht und Einfluss. Sie ist das Fleisch gewordene Symbol des Grünen-Niedergangs. Sie ist die Macherin der ungeregelten, unbegrenzten Einwanderung. Mit grüner Moral lässt sich jede Aggression der Migranten rechtfertigen. Diese rassistischen Deutschen sind eben schuld. Die Migranten müssen sich in unseren Sozialsystemen wohlfühlen, ist einer ihrer Sinnsprüche. Das tun die Migranten. In Thüringen steht die Frau nicht unmittelbar zur Wahl. Doch hängt ihre Karriere vom
Was diesbezüglich verharmlosend Affäre genannt wird, ist ein handfester Skandal. Wobei im rot-grünen Deutschland ein Skandal auf einen anderen folgt. Die Politik der Einheitsparteien, insbesondere die Migrationspolitik, kann nur noch als verbrecherisch bezeichnet werden. Der jetzige Visa-Skandal verdeutlicht das nur einmal mehr, stellt aber selbst nur den Sandkorn in der Wüste dar.
Wer delegitimiert den Staat? In Deutschland einzig diejenigen, die auf solche Skandale hinweisen oder sie öffentlich machen. Nicht aber die wirklichen Delegitimierer des Staates, denn die werden geschützt, in dem ihre Widersacher unter diesem Vorwurf verfolgt werden. Das ist perfide und pervertiert jegliche Rechtsstaatlichkeit. Es ist das Kennzeichen eines Unrechtsstaates.
Dafür zahlt man doch seine "Demokratieabgabe" gerne oder etwa nicht?
Wie lange wollen wir diese alltäglichen und flächendeckenden Erniedrigungen und Verhöhnungen noch ertragen? Bis es zu spät ist?
Einige Gehirne haben beschlossen, dass Plastikbesteck verboten werden sollte. Deshalb haben andere Gehirne die Lösung gefunden: Holzbesteck in Plastik verpackt. Der Planet wurde gerettet.
Fazit: Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Die drei Mädchen auf den Plakaten "European Lives Matter" sind die drei bestialisch ermordeten Mädchen von Southport. In der Lesart linker Politiker und Medien in England, Deutschland und anderen westlichen Ländern handelt es sich dabei um rassistisch motivierte und rechtsextreme Plakate, so wie alles als rechtsextrem und rassistisch gebrandmarkt wird, was sich tatsächlich gegen die ausufernde und gemeingefährliche Migrantenkriminalität richtet.
Von den betreffenden Politikern und Medien werden sämtliche Proteste in England wahrheitswidrig als "rechtsextrem" diffamiert, während die von verbündeten Muslimbanden und Linksextremen begangenen Menschenjagten auf englische Bürger verschwiegen werden.
All das ist kein Zufall. Das alles hat Methode. Bestandteil des Krieges, der von den Kräften der Anti-Moderne gegen die Moderne geführt wird, um diese Errungenschaften mit samt ihrer Vertreter auszumerzen.
Nicht nur die neuliche Forderung nach einem Netflix-Jahresabo lässt die Gewerkschaft der Polizei (GdP) als eine Ansammlung von uniformierten Idioten erscheinen. Nun wird auch noch die Benennung der Nationalität (gemeint ist aber die Nennung der Staatsangehörigkeit) bei Straftätern gefordert. Das mag dem einen oder anderen Zu-kurz-denker gefallen, führt aber dennoch zwangsläufig zu (beabsichtigten?) Irrtümern. Was es benötigt, ist eine Benennung der Ethnie. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
Das Gespräch mit Peter Scholl-Latour, der in wenigen Tagen 100 Jahre alt geworden wäre, wurde vor 10 Jahren aufgezeichnet. Seit dem hat sich vieles getan. Unter anderem ist der Krieg in der Ukraine 2022 eskaliert.
Themenwechsel. Die afrikanischen Staaten Niger und Mali haben nun die diplomatischen Beziehungen zur Ukraine beendet. Zuvor hatten diese Länder die US-Truppen des Landes verwiesen, da sich diese im Kampf gegen islamistische Milizen als ineffektiv und kontraproduktiv erwiesen hatten. An Stelle der USA übernahm fortan Russland die Rolle des Verbündeten im Kampf gegen den islamischen Terrorismus.
Aber was hat das nun genau mit der Beendigung der diplomatischen Beziehungen zur Ukraine zu tun?
In Afrika operierende Spezialeinheiten des ukrainischen Geheimdienstes wurden der Zusammenarbeit mit islamischen Milizen überführt. Unter anderem sollen Terroranschläge auf einheimische Armeeinheiten vereitelt worden sein, die im Kampf gegen den islamischen Terrorismus im Lande eingesetzt werden.
In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass sowohl Israel als auch Nigeria vor kurzem öffentlich gemacht hatten, dass sie für die Ukraine deklarierte Waffen und Munition bei den islamischen Terrororganisationen Hamas und Boko Haram sichergestellt hatten.
Heute jährt sich übrigens das Kriegsverbrechen von Hiroshima. Die Berichterstattung in den Staats- und Konzernmedien hält sich in überschaubaren Grenzen. Im Hinblick auf den Ukraine-Krieg und das damit verbundene Spiel mit dem Feuer seitens des militärisch-industriellen Komplexes ist das allerdings kaum verwunderlich.
Jetzt ist es raus. Was ein Whistleblower aus dem RKI der Journalistin Aya Velasquez zugespielt hat, die das gewaltige Material aus den Jahren 2020 bis Juni 2023 gemeinsam mit Prof. Stefan Homburg auswertet, übertrifft alles, was man bislang nur vermuten durfte. Wenn ich heute lese, wie kritisch im RKI die „Maßnahmen“ gegen Corona diskutiert wurden und wie sich die Behörde, die doch wissenschaftlich beraten sollte, dennoch der Politik unterworfen hat, kommt bei mir die ganze alte Wut wieder hoch. Es gab keine Pandemie. Das alles war ein grandioser Betrug, ein Experiment, um zu testen, was eine vertrauensselige Bevölkerung sich alles gefallen lässt, wenn man ihr nur genug Angst macht. Niemand sollte sich darüber wundern, dass man nicht nur der vorherigen, sondern auch dieser Regierung nicht mehr traut. Natürlich war auch ich im Frühjahr 2020 zuerst einigermaßen erschrocken – der Gedanke, dass ein unbekanntes Virus die Menschheit zu vernichten droht, ist schließlich lange schon Vorlage für Science-Fiction-Romane. Nichts ist unmöglich. Doch wer dann angefangen hat, die einschlägigen Statistiken zu lesen, konnte schnell feststellen, dass es in Deutschland keine abnorme Steigerung der Todesraten gab, dass die Kliniken nicht überfüllt waren und dass es keine belastbaren Anzeichen für eine Pandemie gab – also eine weltweit auftretende Infektionskrankheit mit schweren Krankheitsverläufen. Während Freunde und Verwandte bald damit angaben, sich an anderen vorbei eine Spritze gesichert zu haben und sich in den sozialen Medien mit Pflästerchen auf dem Oberarm zeigten, habe ich abgewartet und mich endlich dagegen entschlossen, meinem Körper eines der ungetesteten Mittel zuzumuten.
Nicht jeder kann sich den Mut leisten, Kündigung oder andere existenzbedrohenden Maßnahmen zu riskieren. Im Unterschied zu anderen bin ich mein eigener Arbeitgeber – ganz ohne Publikumsverkehr. Glück gehabt. Anderen erging es weit schlimmer. Doch was sich Freunde und Kollegen mir gegenüber leisteten, hat mich dann doch überrascht. Ein bekannter, sonst kritischer Geist erklärte, er wäre lieber in einem Schlangenkäfig als unter Ungeimpften. Bei Zusammenkünften sollte nur ich getestet werden, die anderen seien ja geimpft. Dass auch sie das Virus weitergeben konnten, verdrängten sie. Man war ja, dank des Impfstoffs, „sicher“. Ich entsinne mich noch all dieser von Abscheu und geradezu Hass verzerrten Gesichter, als ich, ehrlich oder dumm, wer weiß das schon, meinen Status kundtat. Ungeimpft war aussätzig. Das Einzige, was ich damals schätzte, war das Abstandsgebot. Ich mag Tuchfühlung mit fremden Menschen nicht. Auf dem Wochenmarkt war der Panikabstand vor den Verkaufsständen allerdings oft so groß, dass man das Ende der Schlange nicht mehr sehen konnte.
Nun, jeder kann diese oder andere Anekdoten erzählen. Doch durch die jetzt vollständigen RKI-Files erfährt man nicht nur, dass die wissenschaftliche Beratung durch das RKI gar nicht erwünscht war, dass die Direktiven aus der Politik kamen, etwa die Risikobewertung hochzufahren oder anlasslos zu testen, was das Zeug hielt. Das Schlimmste ist womöglich, dass die Regierung für das Impfen mit Astra Zeneca geworben hat, obwohl längst bekannt war, dass der Stoff gravierende Nebenwirkungen hat. Stefan Homburg spricht von einer „politischen Inszenierung“. Doch könnte man den Politikern nicht zugutehalten, dass sie vom Laborursprung des Virus wussten und das Schlimmste befürchteten? Das mag ganz zu Anfang so gewesen sein. Doch dann scheint die Lust aufs Knechten der Bevölkerung überhandgenommen zu haben. „Wir werden einander viel zu verzeihen haben“, meinte der zu Beginn der Panikpandemie amtierende Gesundheitsminister Jens Spahn. Wen meint er? Der politischen Indienstnahme des RKI, dem die Bürger Wissenschaftlichkeit und Unabhängigkeit unterstellten, ist nicht zu verzeihen.
Doch was reden wir hier nur von der Politik? Es waren die Medien, die zur Hetzjagd auf Ungeimpfte bliesen und es noch immer tun. Jetzt aber wissen wir, dass bis Dezember 2021 der Impfstatus von Intensivpatienten nicht erhoben wurde. Krankenhauspatienten mit unbekanntem Impfstatus wurden fälschlich als Ungeimpfte ausgegeben. So dumm kann niemand sein, dass man hier nicht Absicht unterstellen muss. Es gibt nichts mehr „aufzuarbeiten“. Der Fall ist klar: Die Bevölkerung wurde mittels Panikmache manipuliert, man hat sie ihrer Mobilität und ihrer Versammlungsfreiheit mit polizeilicher Härte beraubt und jeden Widerstand im Keim erstickt. Die physischen und psychischen Schäden, etwa bei Kindern, sind enorm und kein Angehöriger wird vergessen, dass man ihn nicht zu seinen Lieben in ihrer Todesstunde gelassen hat. Der wirtschaftliche Schaden ist gewaltig, profitiert haben Pharmaindustrie und Maskenhersteller, die Verödung der Innenstädte hat sich beschleunigt. Angesichts der RKI-Protokolle weiß man jetzt, dass politische Entscheidungen für all das maßgeblich waren. Nicht nur Peter Hahne will Handschellen klicken hören. Ich auch.
Es ist an der Zeit für uns, zu tun, was wir getan haben und diese Zeit ist jeden Tag.
Kamala Devi Harris (Vizepräsidentin der USA)
Anderenfalls begehen diese Personen einen "virtuellen Hausfriedensbruch". Nach geltender Rechtssprechung handelt es sich dabei um eine Straftat.
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