Chaotisierung unseres Alltags
Normalverdiener sollen sich kein Auto, kein Eigenheim, keine Flugreisen mehr leisten können. Das ist kein Versehen, auch kein den Verursachern eher unangenehmer Kollateralschaden, sondern Absicht, wie weitgereiste WDR-Aktivisten nicht müde werden zu betonen. Gleichzeitig ist jede Form der weiteren Chaotisierung des Alltags willkommen, Klimakleber-Aktionen und ihre Staus nur ein Sinnbild für den großen Rest.
Vollends ungeregelte Zuwanderung mit zwangsläufiger Verschärfung des Wohnraummangels sowie der Sozialabgaben und zunehmender Unruhe in überforderten Kommunen, bei der die Bundesregierung nicht einmal mehr den Anschein zu erwecken sucht, es gehe um Hilfe für Menschen in Not, um Asyl im Sinne des Grundgesetzes, komplett aus dem Ruder gelaufene Preise, die jede Ritze der Gesellschaft durchdringen, sowie eine Gesellschaftspolitik, die Verwirrung zwischen den Geschlechtern und absurde Sprachregelungen und -verbote zum Programm erheben will, sogar durch Verankerung im Grundgesetz mit Begriffen wie „sexuelle Identität“, die sich jeder brauchbaren Definition entziehen, was ebenfalls Absicht ist – das ist der Plan, und er wird Zug um Zug verwirklicht. Oder wie Linke früher gesagt hätten: gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Wobei hier die „Gruppe“ die übergroße Mehrheit der Bevölkerung darstellt. Ein wirkungsvolleres Konjunkturprogramm für die AfD ist kaum denkbar.
Eine Bundesregierung, die derart krass und gewollt die Interessen des Souveräns verletzt, braucht kein Mensch.
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