Die Vielfalt der Bevölkerung soll auch beim Wetter sichtbar werden. Namen wie „Ahmet“, „Goran“ und „Chana“ werden dieses Jahr auf der Wetterkarte zu finden sein – dahinter steckt eine politische Kampagne.
„Ahmet“, „Goran“ oder „Chana“: In den ersten Wochen des Jahres 2021 werden häufig Namen mit Migrationshintergrund auf der Wetterkarte stehen. Mit der Kampagne „Wetterberichtigung“ will das Netzwerk „Neue deutsche Medienmacher*innen“ (NdM) Vielfalt in der Bevölkerung sichtbar machen.
Wer oder was steckt hinter dem Netzwerk Neue deutsche Medienmacher*Innen (NdM)?
Die NdM ist eine staatlich geförderte Lobbyorganisation vornehmlich muslimischer und in jedem Fall linker Medienschaffender. Dem Netzwerk gehören nach eigenen Angaben derzeit über 1250 Gesinnungsgenossen an. Ziel des Netzwerkes ist es unter'm Strich betrachtet, die Einflußnahme auf den Medienbetrieb zu vergrößern. Das beinhaltet die Unterdrückung missliebiger Meinungen und Fakten, journalistische Schönfärberei, Propaganda, Desinformation, die Manipulation der öffentlichen Wahrnehmung zugunsten des neosozialistischen Gesellschaftsumbaus bis hin zur Islamisierung Europas, aber auch die völlige Abkehr vom bürgerlichen Journalismus und dessen Idealen der Aufklärung.
Das Netzwerk gibt sich antirassistisch, verleiht aber den Negativpreis "Goldene Kartoffel". Der aus Südamerika stammende Erdapfel dient insbesondere in muslimischen Einwanderungskreisen als abwertend gebrauchtes Synonym für alles ethnisch Deutsche bzw. für sog. Biodeutsche. Würde jemand den Goldenen Döner für behauptete oder echte Fehlleistungen in einem zudem nicht kulinarischen Zusammenhang verleihen, würde postwendend und zweifelsohne hysterisches Gekreische nebst Rassismusvorwürfen folgen. Und zwar seitens der Genossen*Innen! Es lebe die Heuchelei!
Dazu hat der Zusammenschluss 14 Patenschaften für Hoch- und Tiefdruckgebiete gekauft – was zur Vergabe des Namens berechtigt.
„Das Wetter diverser zu machen ist nur ein symbolischer Schritt“, erklärte NdM-Vorsitzende Ferda Ataman. „Wichtig ist, dass gesellschaftliche Vielfalt endlich Normalität wird, überall.“ Die Organisation setzt sich für Vielfalt im Medienbereich ein und fordert gemeinsam mit Partnern aus der Schweiz und Österreich, dass bei jedem Thema und jeder Sendung auch nicht weiße Menschen gezeigt werden.
Gekauft mit Steuergeldern, die beispielsweise auch in der Obdachlosenhilfe, in der Sanierung von Schulen, in der Forschung für umweltschonendere Antriebsarten oder im Ausbau des digitalen Netzes hätten verwendet werden können.
Das Wetter verschiedener machen zu wollen, zeugt übrigens weder von Verstand, noch von Bildung. Es ist schlichtweg nur das dümmliche Phrasengedresche einer noch dümmlicheren Mensch*In. Wobei wir nun bei Ferda Ataman, der Vorsitzenden von NdM, angelangt sind. Mutet man sich den Wikipedia-Eintrag zu dieser Person zu, weiß man sofort, woher der Wind weht. Die in Stuttgart geborene türkische Muslimin mit deutscher Staatsangehörigkeit - die Staatsangehörigkeit sagt nichts über die Ethnie aus - ist Spitzenfunktionärin in der hauseigenen Stiftung der Grünen, kooperiert mit der offen rassistischen und linksextremistischen Amadeu-Antonio-Stiftung und wurde vom dunkelroten August-Bebel-Institut (SPD) ausgezeichnet. Noch Fragen, Kienzle?!
Die Organisationen schlagen auch eine Quote für Journalisten und Journalistinnen aus Einwandererfamilien von 30 Prozent bis 2030 vor. Den Angaben zufolge liegt der Anteil von Medienschaffenden mit Migrationshintergrund in Deutschland schätzungsweise bei fünf bis zehn Prozent.
In der Bevölkerung insgesamt hat hingegen jeder Vierte einen Migrationshintergrund, wurde also entweder selbst nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren oder hat mindestens ein Elternteil, bei dem das der Fall ist.
Die Grundlage jeder Qoutenregelung ist Diskriminierung. Dagegen können sich die Anhänger dieser sozialistischen Ausleseprozesse wehren wie sie wollen, es bleibt dennoch ein unumstößlicher Fakt. Zudem die Auswahl aufgrund von Herkunft und Hautfarbe rassistisch und verfassungsfeindlich ist. Allein die fachliche Eignung sollte maßgeblich sein.
Zur Erinnerung: "...dass bei jedem Thema und jeder Sendung auch nicht weiße Menschen gezeigt werden."
Es geht Figuren wie Ataman überhaupt nicht um den Migrationshintergrund. Juden aus Russland zum Beispiel, ob Kroaten, Serben, Dänen, Ungarn, Italiener, Spanier oder Polen, ganz gleich, wer weiß ist, zählt nicht dazu. Folglich dient der Hinweis auf einen Migrationshintergrund nur dem Aufblähen der tatsächlichen Zielgruppe, die dadurch einen größeren Einfluss zu erlangen sucht, als es der Bevölkerungsanteil hergeben würde. Was für ein billiger und plumper Betrug!
Und es geht diesen Figuren noch nicht einmal um die Nichtweißen. Bürger wie Serge Menga, Andrew Onuegbu oder Achille Demagbo gehören ebenso zum Feindbild der Genossen, wie sämtliche Papier-Muslime, Ex-Muslime und alle Migranten dazu gehören, die nichts von den linken Weltverbesserern und Umstürzlern halten und diesen auch nicht dienbar oder nützlich sind. Und an dieser Stelle darf man sich getrost fragen, warum die Linken eine derartige Liebelei mit den Islamisten und anderen antibürgerlichen Kräften pflegen? Der menschliche Fortschritt oder eine höhere Moral ist jedenfalls nicht die Antwort. Doch in jedem Fall lohnt sich ein Blick hinter dem Vorhang...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen