Gestern überschlugen sich die geballten
Qualitätsmedien geradezu im Trump-Bashing.
ARD, ZDF & Co. meldeten, dass Trump England einen Besuch abstattet. Den Grund des Besuchs ließ die
Lückenpresse wie selbstverständlich nahezu gänzlich weg. Es ist nämlich die Feierlichkeit zum 75. Jahrestag der alliierten Landung in der Normandie, zu der Trump von den britischen Verbündeten eingeladen wurde.
Stattdessen mokierte sich die gleichgeschaltete deutsche Journaille über die Einmischung des US-Präsidenten in die inneren Angelegenheiten Englands. Was war geschehen? Trump hatte den Engländern einen Vorschlag in Bezug auf eine Personalie gemacht, die die Briten seiner Ansicht nach bei künftigen Austrittsverhandlungen mit der €U berücksichtigen sollten. Nun sind die deutsche Bundesregierung und ihre Medien-Vasallen nicht gerade bekannt dafür, dass sie sich aus den inneren Angelegenheiten anderer Staaten heraushalten würden. Und das dann auch nicht durch Ratschläge, sondern durch dreiste und unverschämte Forderungen. Wer das nicht glaubt, sollte einmal die Österreicher, Ungarn oder Polen fragen, um nur drei Angriffspunkte deutscher Außenpolitik zu benennen.
Weiterhin vermeldete der vereinigte deutsche
Qualitätsjournalismus, dass der Präsident der USA den muslimischen Bürgermeister von London beleidigt habe, in dem er selbigen einen Verlierer ("
loser") schimpfte.
Nun denn, London ist unter der Regentschaft des Musel-Bürgermeisters garantiert nicht lebenswerter geworden, die von Muslimen errichteten No-Go-Areas wachsen ungehindert, bilden Staaten im Staat. Die Mord- und Totschlagsrate in London gehört mittlerweile zur Weltspitze, dafür wurde aber vom Bürgermeister gleich zu Beginn seiner Amtszeit die Werbung für Bademode mit weiblichen Schönheiten verboten. Seit 2011 wurden 1.500 Anschläge mit Säure auf Frauen verübt, um deren Gesichter
nachhaltig zu verunstalten, aber auch das scheint lediglich der neuen Vielfalt und Toleranz geschuldet und wird dann letztendlich - wie bei uns - als Bereicherung der englischen Kultur verkauft.
Doch nannte Trump den Hauptverantwortlichen für die miserablen Zustände nicht primär deshalb einen "
loser", sondern er reagierte mit seiner "
Beleidigung" auf die unverschämten
Hasstiraden des Londoner Bürgermeisters, die dieser zuvor und wiederholt in Richtung des Staatsgastes aus Amerika abgefeuert hatte. Es war nämlich der Musel-Bürgermeister Londons, der den amerikanischen Präsidenten als Faschisten, als eine Gefahr für die ganze Welt und so weiter beleidigte. Diese Fakten wurden - Wunder, o Wunder - von den regierungstreuen Medien in Deutschland unterschlagen. An Stelle der gesetzlich verpflichtenden ausgewogenen Berichterstattung gab es wieder einmal die reinste Propaganda, und das auch nicht umsonst, da kostenpflichtig. Wobei zum Dank für die Propaganda aller Wahrscheinlichkeit nach am 6.Juni eine Gesetzesänderung beschlossen wird, mit der nicht nur eine Erhöhung der Zwangsgebühren einher gehen wird, sondern das dann künftig auch noch alle zwei Jahre. Aber das ist ein anderes Thema...