Montag, 13. Juni 2016

Merkel fordert von China, was sie in Deutschland bekämpft

Paulus schrieb an die Apatschen, ihr sollt nicht nach der Predigt klatschen...

Merkel ist nichts zu peinlich. Sie appelliert also an die Chinesen, dass die ihren Rechtsstaat weiter ausbauen. Das sagt ausgerechnet die, die nationales und internationales Recht mit Füßen tritt. Sie, die dafür verantwortlich ist, dass sich die Scharia hierzulande weiter ausbreitet. Sie kann von Glück reden, dass die Chinesen für ihre Zurückhaltung und Höflichkeit bekannt sind. Scheinbar ist es aber genau das, was Merkels Dreistigkeit erst begünstigt hat. Gegenüber Erdogan oder den Saudis wäre sie nicht so vorlaut gewesen. Und wenn das nur aus Angst vor einer gehörigen Tracht Prügel so gewesen wäre.

Der zwangsfinanzierte Staatsrundfunk vermeldet, dass es Merkel dabei gar nicht um so etwas wie die willkürliche Anwendung der chinesischen Gesetze ging. Merkel ging es lediglich um eine Gesetzesänderung, mit deren Hilfe die Chinesen die Wülltätigkeit nicht chinesischer Organisationen zukünftig erschweren wollen. Es ging also um das legitime Recht der Chinesen auf nationale Souveränität.

2 Kommentare:

  1. Die Merkel sollte erstmal vor Ihrer
    eigenen Tür kehren, als sich in die Politik fremden Staaten einzumischen.
    Da liegt so ein Haufen Dreck, der zu beseitigen ist.
    Ihre Auftrag Geber haben solchen Misthaufen auch vor der eigenen Tür, der zu beseitigen gilt.
    Aber den Chinesen kann sie kein X für ein U machen, hier handelt es sich um einen souveränen Staat und
    nicht um eine Kolonie der ISrausa.
    Also Mädchen, mach dass Du in Deine
    Bude kommst und räume da erstmal selber auf, wenn Du einen A.. in der
    Hose hast.

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  2. Der Frau Merkel graust vor gar nichts. Zuhause tanzen die Mäuse in den Schubladen und in China möchte Sie First Lady spielen. Nur die Hüte fehlen noch. Mehr als nur peinlich.

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