Dienstag, 19. April 2016

Huffington Post: Von den Linken und ihren islamistisch-faschistischen Verbündeten...

Die linksliberale Schmonzette Huffington Post nennt es ein "bewegtes Statement" und eine "klare Ansage an alle, die von Muslimen eine General-Entschuldigung für Terror-Anschläge fordern." Wenn es darum geht, die Deutschen (Europäer, Amerikaner) unter General-Verdacht zu stellen und ihnen eine General-Entschuldigung abzunötigen, dann mahnt die Huffington Post bekanntlich nicht vor Pauschalisierungen und Vorurteilen, sondern bedient sich willkürlich der und pflegt zugleich die ideologisch bedingten Doppelstandards. So dürfte auch der Redaktion der Huffington Post hinlänglich bekannt sein, dass ein geschmiertes Hakenkreuz oder ein Brandanschlag noch lange keinen rechtsextremistischen Hintergrund haben muss, was wiederum nicht so selten vorkommt, wie das die Huffington Post allzu gerne hätte.
Doch kommen wir zum "bewegenden Statement":
Ismaël Saidi, Belgier mit marokkanischen Wurzeln, hat eine einfache Erklärung dafür, warum Muslime sich nicht jedes Mal für die Taten anderer entschuldigen müssen. In einem bewegenden Facebook-Post schreibt der Fernseh- und Theaterproduzent: 
Warum die Muslime nicht alle geeint auf die Straße gehen, um die Anschläge zu verurteilen? 
Weil wir die Taxis fahren, die die Bevölkerung seit gestern gratis nach Hause bringen. 
Weil wir die Verletzten in den Krankenhäusern versorgen...weil wir die Krankenwagen fahren, die durch die Straßen flitzen um das am Leben zu erhalten, was noch von uns übrig ist. 
Weil wir an der Rezeption der Hotels sitzen, die seit gestern gestrandete Reisende gratis aufnehmen. 
Weil wir die Busse, die Straßenbahnen und die Metros fahren, damit das Leben weitergeht, auch wenn wir verletzt sind. 
Weil wir, in unseren Uniformen der Polizisten, Ermittler und Richter unermüdlich nach den Kriminellen suchen. 
Weil wir auch unsere Toten beweinen... 
Weil wir auch nicht verschont wurden.
Weil wir doppelt und dreifach getroffen wurden... 
Weil der gleiche Glaube sowohl Opfer als auch Täter hervorgebracht hat... 
Weil wir fertig sind, verloren und weil wir versuchen zu verstehen... 
Weil wir die Nacht auf der Schwelle unseres Hauses verbracht haben, auf jemanden wartend der nie zurückkommen wird... 
Weil wir unsere Toten zählen...Weil wir trauern...Der Rest ist Schweigen...“
Da kommen einem ja wirklich die Tränen. Allerdings vor Lachen wegen dieser naiven und närrischen Ausreden.

Trifft all das nicht auch auf Nichtmuslime zu? Sogar in einem noch größeren Ausmaß, wenn man z.B. die Arbeitslosenstatistik mit einbezieht?

Wer diese Ausreden liest, denkt zwangsläufig an ganztägig gut besuchte Spielhallen. Die sind zwar nicht halal, aber beliebte Begegnungsstätten vieler Musels, die sie trotz aller Frömmigkeit öfter und länger besuchen als eine Moschee.

Saidi muss blind oder ein Lügner sein, wenn er allen Musels pauschal unterstellt, sie wären mit nichts anderem beschäftigt, als 24 Stunden am Tag und an 7 Tagen in der Woche einer steuerpflichtigen Tätigkeit nachzugehen.

Was bildet sich Saidi überhaupt ein, zu behaupten, ohne Musels wäre nach den Terroranschlägen die gesamte Infrastruktur zusammengebrochen? Folgerichtig behauptet er auch, dass die Nichtmuslime nicht dazu in der Lage waren, das gesellschaftliche Leben aufrecht zu erhalten. Das ist Rassismus und Verachtung pur und an Verlogenheit nicht zu überbieten.

Woher nehmen die Musels dann bloß die Zeit, Tumulte aus Protest gegen die Verhaftung der Terroristen zu veranstalten? Woher stammt dann das Bedürfnis der Musels, die Terroristen wochenlang in ihrer Mitte zu verstecken und zu schützen? Woher nehmen sie die Zeit, am Ort des Gedenkens die Opfer des islamistischen Terrors zu verhöhnen und dort auch anderweitig zu stören? Woher nehmen sie die Zeit, im Internet islamistische Propaganda zu betreiben, die indigene Bevölkerung zu drangsalieren oder das europäische Wertesystem zu bekämpfen?

Ismaël Saidi hat sich die Zeit genommen, seinen haltlosen Blödsinn, der sich in nichts von der üblichen Islamisten-Propaganda unterscheidet, zu verbreiten. Er hat sich aber nicht die Zeit genommen, die nichtmuslimischen Opfer des Terrors auch nur mit einem einzigen Wort zu würdigen. Das hat seine Gründe. Gründe die naheliegen. Deshalb sind die Belgier gut beraten, Saidi schnellst möglich nach Marokko abzuschieben. Aber nicht, ohne zuvor abzusichern, dass dieses Subjekt nie wieder europäischen Boden betreten wird.

Saidi hat sich mit seiner Botschaft wenigstens als Unterstützer bzw. als Sympathisant des islamistischen Terrors geoutet. Für solche Kreaturen darf in Europa kein Platz sein. Und wenn das seinen Gesinnungsgenossen, den Kanaillen von der Huffington Post nicht passen sollte, dann können die gerne von ihrer Reisefreiheit Gebrauch machen. Ohne Rückflug versteht sich...

Nachtrag:

Wie auf Bestellung liefert die Huffington Post heute folgenden Artikel:
"Viele haben anlässlich der Anschläge getanzt": Belgischer Innenminister erhebt schwere Vorwürfe gegen Muslime

Die Worte des belgischen Innenministers werden übrigens von der Huffington Post nicht als "bewegend" beschrieben und auch nicht "als klare Ansage an alle", die Muslime einen General-Persilschein ausstellen wollen und noch immer behaupten, dies alles hätte nichts mit dem Islam zu tun. Dafür wird der belgische Innenminister als "flämischer Nationalist" bezeichnet. Der pawlowsche Reflex, den das Wort National(ist) in linken und gutmenschlichen Kreisen auslöst - aber nur, insofern es sich um weiße Nationalisten handelt - ist einschlägig bekannt. Bei Saidi hatte man es vermieden, ihn als Islamist zu benennen, obwohl er sich eindeutig der für Islamisten typischen Propaganda bediente.

2 Kommentare:

  1. "Linke"- was bezeichnet man als "Linke"
    Die Huffingten-Post kann man ganz bestimmt nicht zu dem "Linken" zählen. Ich bin absolut kein "Befürworter der bundesdeutschen oder EU -Flüchtingspolitik". Den "Schwarzen Peter" den Flüchtlingen oder wie auch immer zuzuschieben, ist genau der falsche Weg. Vor 10 oder 20 Jahren gab es keine "Flüchtlingswelle!" Warum wohl nach Irak, Lybien, Afgahnistan,Syrien usw.??? Die Verursacher sollten vor ein Kriegsgericht, und sofort standrechtlich erschossen!!!
    Wenn mir mein Haus meine Familie, mein Umfeld zerstört wird, was würde ich wohl tun??? Die Verursacher und auch die, welche geschwiegen oder zugestimmt haben ebenfalls gehören vor ein internationales Tribunal. (nicht WGH DenHag oder UNO)Der Katzenjammer in der EU und BRD ist groß aber....?
    Der Pöbel soll sich bekämpfen und totschlagen, hauptsache die Gewinne stimmen und es gibt "Wachstum!!!"

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Als "Linke" werden vor allem Leute bezeichnet, die sich selbst als links verstehen und der linken Ideologie anhängen.

      Wer schiebt hier irgend jemanden einen "Schwarzen Peter" zu? Von Flüchtlingen war überhaupt nicht die Rede. Sondern von Muslimen und dem Terror, der nicht vom Islam zu trennen ist.

      Dass es vor 10 oder 20 Jahren keine "Flüchtlingswelle" gegeben haben soll, ist ahistorisch und entspricht nicht den Tatsachen.

      "Wenn mir mein Haus meine Familie, mein Umfeld zerstört wird, was würde ich wohl tun???"

      Was soll dieser Versuch einer Pauschalisierung? Der übrigens an den Fakten vorbei geht. 4 von 5 der derzeitigen sog. "Flüchtlinge" stammen nicht aus Kriegsgebieten.

      Wer sollen die zu "erschiessenden" Verursacher sein? Allein die "bösen, weißen Männer" und deren Institutionen?

      Löschen