Freitag, 5. Januar 2024

Eine demokratische Regierung würde abtreten

 
Das Scholz-Regime ist nur noch peinlich, der Politadel lebt in einer konstruierten Scheinwelt. Mücken werden wie im Fall Habeck zu Elefanten aufgeblasen, das heißt, wenn sie nicht schon zuvor platzen, und der Kanzler fährt zunächst in Halbschuhen ins Hochwassergebiet, um dort anderntags für einen weiteren Propagandaauftritt die Helfer zwei Stunden lang an ihrer dringenden Arbeit zu hindern. Die wahren Helfer wurden in eine Zwangspause geschickt, um sie durch extra dafür herangekarrte "Flüchtlinge" zu ersetzen. Das Volk soll belogen werden. Hierbei braucht sich der ÖRR und die anderen gleichgeschalteten Medien der Privatsender keinesfalls vor den Propagandamethoden der SED oder die des nationalsozialistischen Klumpfußes verstecken.

Wie groß der Machtmissbrauch und das Versagen demokratischer Institutionen inzwischen ist, wird besonders deutlich an folgender Praxis: Wer die Lügen der Regierung aufdeckt, in dem er Fakten veröffentlicht, der macht sich bereits verdächtig; der wird zum Fall für den sog. Verfassungsschutz. Die Stasi und GeStaPo lassen grüßen!

In den ÖR heute erwartungsgemäß Nr.1- News:
Habeck durch aufgebrachte Bauern, u.a. auch "Mob" genannt, am Verlassen seiner Fähre gehindert.
"Nahezu alle Parteien" hätten dies scharf verurteilt.
Später hieß es dann, "Politiker der Ampel" wären entrüstet gewesen.
Es gehe inzwischen darum, demokratische Grenzen nicht
zu durchbrechen.
Ja, klar...
Den Bauern, wie der halben Republik auch, geht's ja nur drum, die Grenzen ihrer Existenzgrundlage zu sichern...
Auf dem Video unten bekommt Kanzler Scholz beim Besuch im Hochwassergebiet "Unterstützung".
Etwa 20 Neubürger wurden im Bus gebracht, um sich bei den TV- Aufnahmen zu den Hilfsarbeiten filmen zu lassen.
Als die Kameras ausgingen,
wurden auch die Schaufeln niedergelegt.
Es geht mir hier nicht um die Neubürger, es geht alleine
um diesen Sinn für Propagandafilmchen in den von uns finanzierten ÖR.
Es gibt auch Aufnahmen einer Demo in Düsseldorf, wo irgendwelche Chaoten plötzlich zwischen Bäumen auftauchen, um dann auch gleich publikumswirksam gefilmt zu werden.
Lt. Augenzeugen hätten diese mit der Demo aber nichts zu tun gehabt.
Ich bin nun 2 Jahre fast jeden Montag demonstrieren gegangen und war auch bei ein paar größeren Demos dabei.
Keinen einzigen Übergriff seitens der Demonstranten habe ich erlebt. Nicht einen!
Eigentlich war es mehr "Betreutes Spazieren"...
Bei der Politik der letzten Jahre, die das Volk ausnimmt
wie Weihna...ähm, sorry, "Jahres-End- Gänse",
spricht es für die Toleranz und Duldsamkeit dieses Volkes,
dass so gut wie alles friedlich ablief.
Natürlich hat das harte und rigide Vorgehen der Polizei während der "Corona "- Demos,
grade in Berlin, viele Demonstranten so richtig eingeschüchtert...
Inzwischen aber scheint ein Punkt erreicht, an dem es so nicht weitergehen kann.
Alles wird teurer, dafür gibt's dann statt weniger auch noch mehr Abgaben und Steuern zu bezahlen.
Das Ende der Fahnenstange,
will sagen der Belastbarkeit,
ist längst erreicht.
Endgültig Zeit, sich zu wehren.

Uwe Rapolder

Für die Angsthasen, Feiglinge, Hofschranzen und sonstige Untertanen: 
Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!

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