Ich kann jedem empfehlen, die „Enthüllung“ von Correctiv einmal in Ruhe zu studieren.
Außer Behauptungen, Andeutungen und dem Versuch, dem Treffen einen verschwörerischen Anstrich in Wort und Bild zu geben, findet man: nichts.
Es liest sich wie ein schlechtes Theaterstück mit ein paar Fetzen aus Gedächtnisprotokollen, und selbst die sind moralisch nicht verwerflich, geschweige denn justiziabel.
Das soll alles sein? Wo sind die Video- und Audiomitschnitte dieser angeblich so gut vorbereiten Geheimdienst-Aktion? Wo sind die Strafanzeigen? Warum sind Vortragende und Zuhörer nicht längst verhaftet, wenn hier ein Geheimplan zur Deportation von Millionen deutscher Staatsbürger ausgeheckt wurde?
Weil da nichts, nichts! - ist, auf dem man eine juristische, noch nicht einmal eine moralische, Anklage aufbauen könnte.
Was da zusammengesponnen wurde trägt die Züge übelster Verleumdung und Volksverhetzung. Merkwürdig, dass sich die Staatsanwaltschaft nicht dafür interessiert.
Eine einzige Aussage von Sellner (laut Correctiv-Gedächtnisprotokoll) müsste konkretisiert werden, wozu Sellner nie Gelegenheit bekam: und zwar zum Umgang mit „nicht assimilierten“ Migranten mit deutschem Pass. „Nicht assimiliert“ ist ein dehnbarer Begriff. Meint er die Ausweisung Clan-Krimineller oder Judenhasser, so wurde diese Möglichkeit längst öffentlich diskutiert; wären schlechte Deutschkenntnisse gemeint, so wäre natürlich eine rote Linie überschritten.
Aber zu dieser Präzisierung wird es nicht mehr kommen, die Katze ist längst aus dem Sack. Eine Klärung war und ist überhaupt nicht gewollt; die Kampagne erfüllt ja ihren Zweck.
Zusammengefasst: Ein privates Treffen, u.a. zum Thema Remigration, wird von einem privaten Fakten(sic!)-Checker ohne jegliche Substanz zu einer Desinformations- und Rufmordkampagne aufgeblasen, und daraufhin - völlig ungeprüft! - von den einschlägigen Medien über Tage hinweg verbreitet.
Nun wird sogar versucht, auf der Skandal-Welle die Parteineugründungen von Wagenknecht und Maaßen zu beschädigen. Der Name Maaßen wäre mehrmals gefallen. Wagenknecht hätte Email-Kontakt mit dem Einladenden. Na und?
Das angeschlagene System wehrt sich gegen den Machtverlust; auf seine schmutzigste Art und Weise. Was hier ausgeheckt und vorgespielt wird, ist an Widerwärtigkeit nicht zu überbieten.
Die Waffen der Wahl des politmedialen Establishments in diesen Tagen sind Desinformation, Rufmord und Skandalisierung. Warum? Weil jegliche Versachlichung der Diskussion ihr totales Versagen offenbaren würde.
Gleichzeitig brüstet man sich „Demokrat“ zu sein und die „Demokratie“ gegen „Anti-Demokraten“ zu verteidigen. Mit gezielter Desinformation? Eine schon satanische Umkehrung. Es ist einfach nur erschreckend, mit welchen Mitteln hier gekämpft wird.
Wie soll man damit umgehen?
Es verschmerzen. Ja, so ist die Welt (auch). Das Schöne nicht vergessen. Sich schütteln und weitermachen. Die Wahrheit kann man eine zeitlang niederschreien, aber man kann sie nicht ermorden.
Und die Politik des Systems an der Macht ist derart bürgerfeindlich, dass das nicht länger zu verdecken ist. Die Frage ist nicht ob, sondern wann sich das Blatt endgültig dreht.
Alexander von SchlaunMachen wir uns nichts vor. Die Zivilisationszerstörer*Innen werden ihre Macht nicht freiwillig abgeben. Deshalb greifen sie längst schon auf die Methoden derjenigen zurück, vor denen sie uns pausenlos und täglich warnen, denen sie angeblich den Kampf angesagt haben. Sie können nicht anders, weil es in der DNA sämtlicher totalitärer Systeme festgeschrieben steht. Zudem sie in ihrer Machtgier und Panik noch zu weit schärferen Mitteln greifen werden. Damit ist jedenfalls zu rechnen. Ich rechne damit. Auch, dass es mich erwischen könnte, wenn man von den vergangenen Repressalien (Zensur etc.) einmal absehen mag. Verzeihen werde ich ihnen jedenfalls nichts. Ganz im Gegenteil. Ein Larifari wie nach 1918, 1945 oder 1989 darf es nicht mehr geben, insofern man künftige Generationen möglichst lange für die Umstürze (-versuche) der Anti-Aufklärung immunisieren will.
Wenn man wirkliche Geheimpläne gegen Deutschland ausfindig machen will, dann sollte man derzeit auf das schweizerische Davos schauen oder höre man sich ein Vortrag der Vorsitzenden der Grünen an, in dem diese unumwunden zugibt, dass die Grünen die Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zugunsten einer neokommunistischen Diktatur zum Ziel haben.
Nachdem die Schmutzkampagne gegen die AfD mehr oder weniger erfolgreich war und die organisierten Demos den Guten und Selbstgerechten ein Ventil für ihre eigene Unzufriedenheit geboten haben, geht es jetzt mit dem Hochjubeln der Wagenknecht-Partei weiter.
AntwortenLöschenAus dem Stand auf 17 Prozent - ohne Parteiprogramm, ohne Personal, ohne Organisation. So ungebildet und naiv sind die Leute, wenn sie personenbezogen wählen und noch nicht mal schauen, was diese Leute überhaupt machen wollen.
Der Plan hinter der u. a. von der Regierung bezahlten correktiv-Spionage-Aktion und dem Pushen der Kommunisten ist klar:
die Medien verbreiten bewusst ein Vorverurteilungs- und Schuldzuweisungs-Komplott, ohne überhaupt mit den Beschuldigten zu reden. Ohne zu hinterfragen. Das widerspricht allen Werten einer Demokratie, die sie vorgeben, zu verteidigen. Es ist einfach nur perfide.
Je mehr sie Demokratie vernichten, um so mehr spielen sie sich als ihr Beschützer auf. Alle operieren gemeinsam mit dem gleichen Ziel: der AfD Stimmen abzunehmen.
Ich habe mich gestern gefragt, was wohl die Witwe mit ihren Kindern empfunden hat, als nach zuerst relativ würdevollen Worten nach einer Kunstpause diese Schei*haus-Parole von Hoeneß kam. Ein Mann, der die Gesellschaft mit Vorsatz betrogen hat, indem er Steuern hinterzog.
Ich würde das als tiefe Kränkung und Instrumentalisierung auf dem Rücken eines geliebten Verstorbenen sehen, der selber vielleicht ähnlich gedacht, aber so nie geredet hätte.
Ein "Freund" nutzt die Trauerfeier in Anwesenheit der Familie für politische Statements. So kaltschnäutzig muss man erst mal sein. Das ist dem nicht rausgerutscht - das hat er pointiert gesetzt.
Ich habe diese Unglaublichkeit live gehört, nebenbei am PC. Als der Satz fiel, habe ich inne gehalten. Geschockt.
Eine Sekunde, in der ich dachte: was macht das Publikum? Stille, Raunen, einzelne Buh-Rufe? Nein. Applaus.
In dem Moment habe ich die letzten Jahre, all diesen Hass, diese ganzen Umtriebe der Guten noch einmal geballt gespürt.
Dass Menschen wörtlich über Leichen gehen, um anderen ihr Weltbild aufzuzwingen. Und die Medien bezeichnen diese Würdelosigkeit dann als "Klartext". Das hat in mir tatsächlich so etwas wie Resignation ausgelöst, dass dieses Land am Ende ist. Zu viele Stellschrauben, die sich festgefressen haben.
Kanzler Scholz, der noch vor ein paar Wochen einen SPIEGEL-Titel füllte mit seiner Aussage, jetzt "im großen Stil abschieben" zu wollen, bezeichnet jetzt "Remigration" holocaustverharmlosend als NS-Jargon und "teuflisch".
Frau Faeser wollte sogar ganze Clans ausweisen können - nur aufgrund des gleichen Nachnamens.
Diese ganzen Aussagen trafen sie natürlich nur, um nicht noch mehr Stimmen zu verlieren, nicht aus Vernunftsgründen. Letztlich wollen sie doch alle ihre Agenda vorantreiben.
Fortsetzung: Wer die Teilnehmer des geheimen Geheimtreffens mit ihren eigenen Worten hört, stellt fest, dass es sich um weitaus weniger radikale Maßnahmen handelt als die von Scholz und Faeser in den Raum gestellten. Wer M. Sellner in aktuellen Interviews zuhört, der wird seine Definition von Remigration als normal, menschlich und notwendig empfinden.
LöschenDie Bundeszentrale für politische Bildung schrieb bis vor Kurzem:
"Rückwanderung (oder Remigration) bezeichnet die Rückkehr von Migrantinnen und Migranten in ihr Herkunftsland bzw. an den Ausgangsort ihrer Migration. Eine Rückwanderung erfolgt vor allem dann, wenn der individuell oder kollektiv wie auch immer definierte Erfolg oder Misserfolg im Zielgebiet die Rückkehr möglich oder nötig macht. Im wissenschaftlichen Kontext der Migrations- und Exilforschung umfasst der Begriff weitere, insbesondere aber freiwillige Formen der Rückkehr, etwa die jüdische Remigration aus dem Exil nach 1945."
Seit Kurzem erst gibt es auf der Webseite dazu einen Hinweis auf eine angebliche rechtsextreme Auslegung des Begriffes und die Festlegung als "Unwort des Jahres 2023".
Das sind alles keine Zufälle. Die politische Ausrichtung, "Rechts" zu sein, für die eigenen Leute Politik zu machen, seine Heimat, sein Land zu lieben, wird schon länger in den Dreck getreten.
Der Selbsthass regiert und die, die am Futtertrog sitzen, beißen alle weg, die ihnen gefährlich werden können.
Die dumme Masse frisst, was man ihr als Resteverwertung zugesteht und feiert es, wenn Mitmenschen attackiert werden, weil diese klarer sehen und Ursachen benennen.
Dann wird gratismutig demonstriert, dann können sie sich geeint, zufrieden, stark und auf der sicheren, da richtigen Seite fühlen.
Es gibt keine Rede- und Diskussionskultur mehr (wozu auch, es ist ja alles gesagt), kein Bestreben nach Kompromissen, keine Toleranz außerhalb des gesteckten Rahmens. Der Journalismus ist tot. Aus Lügen und Behauptungen werden Tatsachen gedreht. Medien gehören zum Großteil der Regierung und diktieren die opportune Meinung.
Ich gebe auf. Nicht, weil ich nicht kämpfen will oder kann. Weil ich diese ganzen Baustellen sehe, an denen sich der Wind drehen müsste und weil ich die Menschen erlebe.
Es müsste so viel korrigiert werden, angefangen von der Bildung über Unis hinein in die Parlamente und Organisationen.
Überall sitzt der Selbsthass fest installiert.
Vielleicht können wir ein Nachdenken erreichen - aber bis dahin kommen ganz andere Probleme hinzu. Die Zahlen der Zuwanderung und Geburten sind reine Mathematik der Verhältnisse. Die aktuelle Politik will eine noch schnellere Einbürgerung.
In 20 Jahren gibt es überall ganz neue Parteien, die ihre eigenen Seiten aufziehen werden. Dann werden hier Regeln eingeführt, mit denen heute niemand der Verdummten rechnet. Die werden dann einen Kipp-Punkt darstellen - aber dann ist es zu spät.
Bin ich hysterisch? Realistisch? Was meint ihr? - Monika Schneider