Mittwoch, 7. Juni 2023

Luftpumpen wohin man auch schaut

 
Verfasser des obigen Artikels ist ein grüner Haltungsjournalist namens Christian Vock, dem man dringend den Unterschied zwischen einer Demokratie und einen Feudalstaat verdeutlichen sollte. Vock scheint es zudem intellektuell nicht überwunden zu haben, dass seit 1945 das auf Kadavergehorsam gründende Führerprinzip durch einen jederzeit abwählbaren Volksvertreter an der Spitze einer Regierung ersetzt worden ist.

Wollte man die täglichen Fehlleistungen geistiger Tiefflieger halbwegs dokumentieren, müsste ein Tag wenigstens 1000 Stunden haben.

Um ein weiteres Beispiel aus dieser Rubrik anzubringen, sei der seit Jahren schon die Rolle eines woken Linksaußen in der CDU spielende Norbert Röttgen zitiert.

Der in den eigenen Reihen als Merkels Bettvorleger verschriene Röttgen bezeichnet die demokratische Willensbildung des verfassungsmäßigen Souverän als ein Desaster. In einer funktionierenden Demokratie würde daraufhin der Verfassungsschutz tätig werden, da der christdemokratische Spitzenpolitiker einen erheblichen Einfluss auf die Gesellschaft ausübt. Um Röttgens Frage ehrlich zu beantworten: Die CDU kann "praktisch nicht profitieren", da sie ein fester Bestandteil der woke-linken Blockflötten-Einheitspartei ist und immer mehr Bürger das auch verinnerlichen. Um Veränderungen herbeizuführen, benötigt es einer echten Opposition. Diese besteht im Bundestag nachweislich und einzig aus der AfD. Die klassischen CDU-Wähler wandern entweder zur AfD ab oder sie wählen das grüne Original. Merkels bis zur Unkenntlichkeit entmannte CDU ist beim potenten Wahlvolk eben nicht mehr angesagt.

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