Donnerstag, 24. August 2017

Edeka-Werbung entpuppt sich als Fettnäpfchen

Eine Hamburger Filiale der Handelskette Edeka hat die angebotenen Produkte aus den Regalen genommen, um zu verdeutlichen, dass die Deutschen ohne ausländische Waren verhungern müssten, weil sie zu doof zum Herstellen von was auch immer sind. Den Hinweis, dass hier Äpfel mit Birnen verglichen werden - eine Vorgehensweise, die übrigens intellektuell Benachteiligte mit notorischen Betrügern gemeinsam haben - können wir uns im Grunde genommen schenken. Die für Edeka typische Werbung für regionale Produkte ist hierbei schon wesentlich interessanter.
Entweder betrügt Edeka die Kunden mit angeblich aus der Region stammende Qualitätsprodukte oder die gähnende Leere auf dem Foto oben ist der reinste Betrug. Wobei die Filialleitung, wenn sie schon den Vergleich ihrer im Ausland hergestellten Produkte mit der Zusammensetzung der Bevölkerung und der zum Großteil gesetzeswidrigen Ansiedlung kulturfremder Sozialtouristen (will Edeka zukünftig die Waren zum Nulltarif anbieten und noch draufzahlen?) wagt, dann auch erklären sollte, warum in Deutschland kein Platz mehr für Deutsche sein soll (die gähnende Leere lässt das vermuten) und warum dann nicht nur die Produkte aus den Regalen entfernt wurden, die a) halal sind, also sicher nur von Muslimen und das korangerecht produziert wurden, b) aus muslimischen Ländern stammen, c) zu wenigstens 80% von minderer Qualität oder verdorben sind und d) zu über 90% auf kriminellen Umwegen ihren Weg in die Edeka-Regale gefunden haben, ohne auch nur im Ansatz als Lebensmittel oder Genussmittel bezeichnet werden zu können? Denn wie wir alle wissen, geht es nun einmal nicht um ausländische Produkte an sich, sondern - um es in der Sprache der Handeltreibenden zu sagen - einzig um eine Kosten- und Nutzenrechnung.
Der Inhaber der betreffenden Edeka-Filiale, ein gewisser Markus Böcker, wäre nicht schlecht beraten, wenn er zukünftig auf realistische Werbung zum Thema setzen würde. Zumindest hätte Edeka dann wahrscheinlich nicht so viele Kunden verloren, wie durch die Werbung mit den leeren Regalen.

1 Kommentar:

  1. Der Messerangriff vor kurzem in Barmbek war ja auch in einem EDEKA.

    AntwortenLöschen