Samstag, 30. Januar 2016

Kostenlose Taxifahrten dienen als Balken im Auge, solange sie nicht den berüchtigten Tropfen für das Fass bilden



Tausende Kilometer zu Fuß durch mehrere Länder haben sie zurückgelegt, um nach Deutschland zu kommen. Dort angekommen, finden die dringend benötigten Fachkräfte noch nicht einmal den Weg bis zur nächsten Ecke und zurück. Hat die Navigation ihrer Smartphones einfach nur versagt oder geht es gar um so schnöde Dinge wie die kulturelle Bereicherung der sprichwörtlichen deutschen Pünktlichkeit?

Von Sozialneid ist die Rede, wenn man diesen Luxus bemängelt. Doch lässt es sich auf die eigene Lebensleistung, auf das eigene Geld neidisch sein, mit dem dieser Luxus finanziert wird? Wenn ein Wirt gegen meinen Willen, aber auf meine Kosten Runde für Runde ausgibt, dann werde ich bestimmt nicht neidisch auf die Gäste sein, die sich auf meine Kosten das ein oder andere Glas kredenzen. Mit Neid hat das nichts zu tun, sondern mit Wut ob der unverschämten Ungerechtigkeit, mit der mir dann seitens der Gäste und des Wirtes begegnet wird.

Es hat allerdings etwas mit Rassismus zu tun, wenn diejenigen, die sich selbst keine Taxifahrt leisten können oder diejenigen, denen keine kostenlosen Taxifahrten gewährt werden, darüber beschweren, dass sie Fremden ungefragt Taxifahrten zu bezahlen haben. Dahinter versteckt sich der unter dem Deckmantel des Kampfes gegen Rassismus operierende Rassismus gegen die Weißen. Insbesondere der gegen die weiße Unter- und Mittelschicht betriebene.

Mit anderen Worten kann es nicht schaden, wenn man die von Typen wie Hodentöter und KenFM betriebene "der Westen ist an allem und alles schuld"- Werbung für den weltweiten Dschihad umfassend betrachtet, aber dabei den Kultschuld der rosarot, über olivgrün bis pfaffenschwarz lackierten Herrenkulturmenschen nicht außer Acht lassen sollte.

Sie, die im Namen des Fortschritts die Rückständigkeit der spätantiken arabischen Kultur gegen Europa erzwingen wollen bzw. dabei helfen. Sogar um den Preis eines Bürgerkrieges. Es geht nicht um ein paar mickrige Taxifahrten. In Wirklichkeit geht es um das Europa, das im Zuge der Aufklärung entstanden ist und einzig durch diesen Fakt seine technologische, wissenschaftliche, aber auch ethische Überlegenheit erreichen konnte, von der die gesamte Welt profitiert. Mit Ausnahme der islamischen, da sie grundsätzlich von der teuflischen Kultur des Westens ausgeht, die es zu beseitigen gilt. Es geht aber auch um die Renaissance des Aberglaubens. Der Klerus der christlichen Kirchen ist nicht umsonst an der Ausbreitung des Islams interessiert.

1 Kommentar:

  1. Das die zu blöde sind für einfachste Sachen erzählen auch Verwandte, jeder Sozial Arbeitet. Nicht lernfähig und peinlicher als eine Raupe, oder Kakerlakde die nur frisst

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