Mittwoch, 5. Dezember 2012

Niederlande: Rassismus im Fussball - 5 Marokkaner prügeln Familienvater tot

Vergangenes Wochenende in den Niederlanden: Ein einundvierzigjähriger Familienvater ist ehrenamtlicher Linienrichter.
Eine der Jugendmannschaften fühlt sich benachteiligt in einer Abseitsentscheidung. Deshalb wird der Linienrichter von fünf 15-16jährigen Marrokanern brutal zusammengetreten. Er kann zunächst flüchten, doch die Täter verfolgen ihn und treten erneut auf ihn ein. Stunden später erliegt der 41jährige seinen Verletzungen und stirbt.

Der holländische Fußballverband, der Weltfußball, aber auch der Deutsche Fußballbund und zahlreiche Prominente heucheln Anteilnahme. Allein schon deshalb, weil sie von einer tragischen Ausnahme faseln.
Die meisten deutschen "Qualitätsmedien" verschweigen bewußt, dass es sich bei den Tätern wieder einmal um "Kulturbereicher" handelt. Maximal verbreiten sie die Tatsachen in Form von betroffenen Leserbriefen. Niemand von denen spricht an, um was es sich wirklich handelt: nämlich um einen feigen rassistischen Mord!
Die selbsternannte "Antifa" hält sich derzeit nicht ohne Grund verdeckt. Deren vermeintlicher Idealismus stirbt bereits dann, wenn es sich 'mal wieder bloß um einen Indigen gehandelt hat, der ermordet wurde. Diese "Kämpfer gegen Rassismus" begrüßten noch immer, wenn eine "scheiß Kartoffel" oder ein "schwules, weil helläugiges Weichei" sich keinerlei Witze über Witzloses geliefert hatten. Jedenfalls ist es bezeichnend, dass die "Antifa" in ihrem "Kampf gegen Rassismus" jeden bereits als "Nazi" bekämpft, wenn er denn nur auf den vorherrschenden Rassismus unter Nichteuropäern hinweist. Und wo bleiben all die "Lichterketten"? Wo ist Claudia Roth, ist sie doch sonst stets betroffener als alle Betroffenen? Wer zählt eigentlich die tausendfachen Morde, begangen an waschechten Europäern?

Die Täter und der Verein, in dem sie spielten, waren bereits wegen ihrer Gewalttätigkeit bekannt.
Man ließ sie gewähren. Aus politischen und ideologischen Gründen.
Dafür musste dieser Mann sterben.

Woche für Woche gibt es in Holland*, in Deutschland und in anderen europäischen Staaten Gewalt-Probleme im Amateur-Fußball. Wir haben es hier definitiv mit keiner Ausnahme, sondern mit der Regel zu tun.
Fast immer, wenn nicht sogar ausschließlich, sind daran Mannschaften beteiligt, in denen überwiegend muslimische Einwanderer spielen.
Den Verbänden interessiert dies wenig bis nichts. Es ist offensichtlich nicht in ihrem Interesse zu handeln.
Handeln tun sie erst, wenn die Fälle in die Öffentlichkeit geraten und sie dadurch zum Handeln gezwungen werden.

Die fünf Marokkaner werden wegen Totschlags angeklagt. In meinen Augen handelt es sich wie gesagt um Mord, der aus rassistischer Motivation heraus begangen wurde.
Als vor zwei Wochen Fans des AS Rom gemeinsam mit Fans von Lazio Rom eine Gruppe von Tottenham Fans angriffen, wurden die Täter wegen Mordes angeklagt, obwohl es weder lebensgefährlich Verletzte noch Tote gab. Unter den Tottenham-Fans waren Juden.
Das nur zum Vergleich.

Allen Amateur-Vereinen ist zu raten, dass sie sich im Falle von Gewalt- und Aggressionsproblemen mit den jeweiligen anderen Vereinen aus ihren Ligen kurzschliessen und die Verbände zum handeln zwingen sollten.
Boykottiert endlich konsequent sämtliche Vereine, in denen aggressive und rassistische Migranten ihr Unwesen treiben!
Zeigt denen die rote Karte!
Null Toleranz!
Fangt euch endlich an zu wehren!


Passend zum Thema: Rede von Manfred Kleine-Hartlage zum Volkstrauertag in Berlin (18.11.12)

*In Holland wurden bereits 104 "kulturbereichernde" Vereine/Mannschaften gesperrt. Offensichtlich reicht diese Sanktionmaßnahme nicht aus.

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