Sonntag, 16. Juni 2024

Rassistischer Vorfall in Grevesmühlen?

 
Anstatt die Ermittlungsergebnisse abzuwarten, übertreffen sich linke Medien und Politiker in der Instrumentalisierung eines mutmaßlichen Vorfalls, der sich im mecklenburgischen Grevesmühlen zugetragen haben soll. Obwohl die Polizeimeldung nichts dergleichen hergibt, orakelt die einschlägig bekannte Meute bereits in vorauseilender Superbetroffenheit.

Aus den zahllosen Fake-News über Orte wie Sebnitz, Chemnitz, Halle, Burg oder Lieberose haben sie offensichtlich keine Lehren gezogen. Wenn es darum geht, Deutschland in ein schlechtes Bild zu rücken und das Nazi-Schreckgespenst aufzublasen, ist der linksversiffte Abschaum zu jeder Schandtat bereit.

Als ich die Polizeimeldung gelesen habe, dachte ich zunächst an eine Gruppe von Jugendlichen und Heranwachsenden, die ethisch keine Deutschen sind, sondern aus einer frauenverachtenden Kultur stammen. Aus meiner langjährigen Berufserfahrung heraus sind mir etliche Fälle bekannt, in denen männliche Angehörige dieser Kulturkreise Gewalt gegen Mädchen ausgeübt haben, wohingegen mir kein einziger Fall bekannt ist, in dem eine Gruppe deutscher Jugendlicher und Heranwachsender auf kleine Mädchen eingeschlagen hat. Hier stellt sich die Frage, warum die Polizei, obwohl sie Daten von Tatverdächtigen erheben konnte, keinerlei Angaben zur ethischen Herkunft der Täter gemacht hat? Bei deutschen Tätern ist die Polizei erfahrungsgemäß bei der Benennung der Herkunft nicht zurückhaltend. Ganz im Gegenteil, der Hinweis auf eine "deutsche Staatsangehörigkeit" bedeutet in Polizeimeldungen sogar fast immer, dass der oder die Täter keine ethischen Deutschen sind.

Eine weitere Vermutung meinerseits - die Polizei ist verpflichtet, Be- und Entlastendes zu ermitteln - ist weniger wahrscheinlich, aber anhand der veröffentlichten Hinweise und aller Lebenserfahrung nach nicht abwegig. Das Vortäuschen von Straftaten durch Nichtdeutsche, um etwa ein Bleiberecht zu erschleichen oder einen von den Behörden veranlassten Ortswechsel herbeizuführen, gehört zum Alltag in Deutschland.

Wer kleine Mädchen im Alter von 8 und 10 Jahren angreift und das noch in miesester Feigheit als Gruppe, gehört hart bestraft. Gleichgültig, ob die Mädchen aus Ghana, Deutschland, Arabien oder sonst woher stammen. Ebenso gehört jeder hart bestraft, der ein solch abscheuliches Verbrechen vortäuscht.

An dieser Stelle sei zudem angemerkt, dass die deutsche Justiz Milde walten lässt, sobald die Täter aus frauenfeindlichen Kulturkreisen stammen. Dieses Gebaren ist rassistisch und verfassungsfeindlich gleichermaßen. Aus den Mäulern derjenigen, die voreilig das mutmaßliche Geschehen in Grevesmühlen für ihre Zwecke vereinnahmen, hört man darüber bekanntlich nichts. Warum nicht? Tragen sie doch den Kampf gegen Rassismus wie eine Monstranz vor sich her. Zumindest wenn es der Karriere oder den ideologischen Zielen dienlich scheint.

Warten wir also die Ermittlungsergebnisse ab!

1 Kommentar:

  1. Einfach peinlich, was ständig erfunden wird, wie mit den erfundenen Jagden in Chemnitz. korrupte Minister, Institutionen machen erneut mit

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