Montag, 22. Januar 2024

Hoeneß bekennt sich erneut zum I-Sozialismus

 
Erst den Salon-Bolschewisten Grönemeyer lobend erwähnen und dann gegen die einzige im Bundestag verbliebene Bürger-Partei hetzen. Uli Hoeneß kann es nicht lassen. Von Steuerhinterziehung hat der am Tegernsee abgeschirmt von der Realität deutscher Städte lebende Bayern-Boss garantiert mehr Ahnung, als er das vom Zustand Deutschlands haben will.

Hoeneß befürwortet demzufolge die Enteignung und Entrechtung des Volkes, er begrüßt das Säbelrasseln in aller Welt und insbesondere im Osten Europas, nimmt einen Weltkrieg billigend in Kauf. Die Islamisierung Deutschlands, die Zerstörung der westlichen Zivilisation, das Ende der Aufklärung; all das fordert der ehemalige Wurstproduzent Hoeneß und hat dabei nicht einmal im Ansatz begriffen, wie sehr sich das Land bereits seit 2006 - das Jahr, das er so lobend erwähnt - verändert hat. Er ahnt nicht, dass es die AfD ist, die das Deutschland von 2006 verteidigt und dass es im Gegensatz zur Bürgerpartei alle im Bundestag vertretenen Parteien sind, die dafür Sorge tragen, dass es Verhältnisse wie in 2006 nicht mehr geben kann und wird.

Was geht in Hoeneß seinen Kopf vor, wenn er die AfD verboten (ausgeschlossen) haben will? Will er Millionen Bürger deportieren oder gleich erschießen lassen? Wähler, zu denen Migrationshintergründler, Schwule und Juden gehören? Dieser Hoeneß, der sich nicht davor scheut, sich mit den Kataris ins Bett zu legen? Will er die Demokratie gleich gänzlich abschaffen, da die bisherigen AfD-Wähler sich dann andere Möglichkeiten suchen werden, um ihr Grundrecht auf gesellschaftliche Beteiligung wahrnehmen zu können?

Als Bayern-Fan wäre es mir lieb, wenn die demokratie-, verfassungs- und bürgerfeindlichen Ausflüsse eines Uli Hoeneß einer nicht mehr zu verbergenden Umnachtung geschuldet wären. Doch meint der rote Uli es ernst mit seiner internationalsozialistischen Moral. So wie er es ernst gemeint hatte, als er einen langjährigen Freund nur deshalb seines Hauses verwiesen und die Freundschaft gekündigt hatte, weil dieser nicht Testkaninchen in einem unnützen und gefährlichen Genexperiment sein wollte. Es zeugt weder von Moral, noch zeugt es von einem edlen Charakter, wenn einem das Biontech-Aktienpaket wichtiger als eine bewährte Freundschaft ist. 

Die Leistungen eines Uli Hoeneß für den FC Bayern bleiben unvergessen, doch darf und kann das kein Narrenschein für als "Menschlichkeit" getarnte Unmenschlichkeit sein. Insofern hat der rote Uli für alle Zeit verschissen. Er ist nicht mehr eine bzw. die Stimme des FC Bayern, sondern er ist seine eigene Stimme. Die eines Narren, kraft seiner Popularität eines gemeingefährlichen dazu.

P.S. Hoeneß ist ein politischer Analphabet, der nur nachsabbelt, was ihm abends in der Tagesschau eingeflößt und was ihm von Figuren wie dem Ex-Adidas-Chef Hainer eingetrichtert wird.

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