Samstag, 30. April 2022

Frankreich wählt(e), Berlin zittert(e)

 
Am vergangenen Sonntag fand in Frankreich die viel beachtete Stichwahl für das Präsidentenamt statt. Zur Wahl standen bekanntlich der amtierende Präsident Macron und dessen Herausforderin Le Pen. Zwei Kandidaten, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Zumindest denkt man das, wenn man der deutschen Haltungsjournaille Glauben schenkt. Doch wie ist es wirklich um diese beiden Kandidaten bestellt? Gibt es nur Unterschiede oder auch Gemeinsamkeiten? 

Wenn Le Pen rechtsextrem ist, warum überschneidet sich ihr Wahlprogramm mit dem des in der Vorwahl ausgeschiedenen Kandidaten der radikalen Linken zu etwa 70%? Ganz so Schwarz-Weiß sieht es in Frankreich dann doch nicht aus, wie uns das von der Haltungsjournaille beständig eingetrichtert werden soll. 

Wer mehr über die politische Wetterlage in Frankreich in Erfahrung bringen will, ist hier gut bedient. Wer nun eventuell meinen sollte, dass ihm die französische Politik im Grunde genommen egal ist, der verkennt und unterschätzt den Einfluss Frankreichs auf die deutsche Politik und die der €U.

Bild: Börsen-Zeitung

Freitag, 29. April 2022

Der linke Krieg gegen die Kindheit

 

Kinder sollen nicht länger eine eigene Welt der Fantasie und des Staunens bewohnen, sondern sich in kleine Erwachsene verwandeln, die über Mikroaggressionen nachdenken, mit Sexualität experimentieren und Angst haben, dass die Welt untergeht.
Sie tauchen bei Umwelt- oder Anti-Waffen-Kundgebungen auf, halten riesige Schilder in ihren kleinen Händen und werden in der Schule indoktriniert, sich als Kindersoldaten für das aktuell angesagte Modethema zu melden. Die Erwachsenen sagen ihnen, dass sie nicht einmal lange genug leben werden, um erwachsen zu werden, wenn sie nicht die Welt retten.
Im Mittelpunkt des Austauschs politischer Schlagworte des Kulturkampfs steht die einfache Frage, ob es eine Kindheit geben sollte. Linke glauben, dass sich niemand seinen politischen Verpflichtungen entziehen darf und dass daher die Vorstellung, die Kindheit sei ein Raum, der von den Anliegen und Sorgen der Erwachsenen getrennt ist, ein Privileg ist, das von den Lehrern und der Populärkultur in Stücke gerissen werden muss.
Und das ist der Krieg gegen die Kindheit, den wir überall um uns herum sehen, von Disney bis zum Kindergarten.
In Wirklichkeit geht es um die linke Überzeugung, dass man Kindern nicht erlauben kann, Kinder zu sein und eine eigene Welt der Fantasie und des Staunens zu bewohnen, sondern dass sie so schnell wie möglich mit dem „Antirassistischen Babybuch“ und „Baby liebt grüne Energie“ in den Kampf hineingeschult werden müssen. Die einzige Möglichkeit, die Welt zu retten, besteht darin, die Kindheit zu politisieren und Kinder in kleine Erwachsene zu verwandeln, die sich über Mikroaggressionen Sorgen machen, mit Sexualität experimentieren und Angst haben, dass die Welt untergeht.

Erwachsene, die sich wie Kinder verhalten

Hier weiterlesen.

Vom Dschihadisten zum Aufklärer

 

Was ist der Unterschied zwischen Bildung und Indoktrination? #BILDUNG lehrt den Menschen zu denken. Indoktrination sagt den Menschen, was sie denken sollen. Bildung stützt sich auf beweiskräftige Unterrichtsformen, die darauf abzielen, die Mitglieder einer Gesellschaft zu erziehen, um dieser Gesellschaft beim Fortschritt zu helfen. 
#INDOKTRINATION stützt sich ausschließlich auf nicht-evidenzbasierte Unterrichtsformen, die darauf abzielen, regressive Formen gedankenlosen Gehorsams gegenüber der Vergangenheit aufrechtzuerhalten. Bildung ist Wissenschaft. Indoktrination ist #Religion
Nach dieser Maxime lebe ich. 
Kian Kermanshahi
Indoktrination erzeugt Leichtgläubigkeit, Fanatismus, Unselbstständigkeit und Angst. Bildung (im Sinn der Aufklärung) jedoch gegenteiliges.

Donnerstag, 28. April 2022

Ist es wirklich vorbei?

 
Ich gehe nicht davon aus, dass die Plandemie vorbei und damit auch der Spritzenzwang vom Tisch ist.

Rationale Gründe für eine Fortsetzung gibt es keine, dafür aber jede Menge kriminelle und ideologische.

Im Herbst geht es damit höchstwahrscheinlich wieder verschärft weiter. Es sei denn, die Plandemie wird um eine weitere Variante zur Umsetzung der „Transformation" ergänzt werden und rückt dadurch mehr oder weniger in den Hintergrund.

Genießt diesbezüglich die Pause, die uns derzeit gewährt wird.

Mittwoch, 27. April 2022

Kleine Umschau auf den alltäglichen Wahnsinn

 

Der alltägliche Wahnsinn lässt sich mit Galgenhumor vielleicht nicht bekämpfen, aber er macht ihn erträglicher.

Sonntag, 24. April 2022

Vollkommen durchgeknallt: Der Bundeslandwirtschaftsminister

Nein, das ist kein verspäteter Aprilscherz. Es ist auch keine Satire. Leider ist es das nicht. 

Hierbei handelt es sich um die weltbewegenden Sorgen deutscher Führungspolitiker. Einer infantilen Politikerkaste, die mit ihren eigentlichen Aufgaben restlos überfordert ist und der realen Welt, die für sie intellektuell nicht greifbar ist, den Krieg erklärt hat. Das zum Leidwesen aller Menschen, deren IQ größer als die eigene Schuhgröße ist und die sich nicht mehr von Mama ins Bett bringen lassen wollen.
...hat aber das Problem, das der Habicht schlau ist...

Tschämm Özdemir (Grüne), Bundeslandwirtschaftsminister

Wie schlau ein Habicht sein kann, weiß ich nicht wirklich. Aber ob er dümmer als der völlig durchgeknallte Vogel im Video ist, kann und darf spätestens nach Sichtung des selben bezweifelt werden. Im Gegensatz zum Bundeslandwirtschaftsminister und seinen Jünger*Innen weiß ein Habicht, dass die Aufgabe des Hahns auf dem Hühnerhof nicht nur im Hühnertreten besteht, sondern selbiges gewissermaßen der Lohn dafür ist, dass ein Hahn seine Mädels vor Feinden wie den Habicht schützt. 

Hühner benötigen ganz gewiss keine Warnwesten. Das lässt sich von Typen wie Tschämm Özdemir und deren woken Wähler*Innen allerdings nicht sagen, denn bei denen würden Warnwesten wahrlich Sinn machen. Schlicht und ergreifend, um vor dem weltfremden und idiotischen Pack stets gewarnt zu sein.

P.S. Dem Bundeslandwirtschaftsminister Tschämm Özdemir ist übrigens der drohende Hunger in den weniger entwickelten Ländern egal, da er trotz der derzeitigen Verknappung und Verteuerung von Getreide am ideologischen Dogmatismus der Grünen festhält. Darüber hinaus lässt sich sagen, dass der Bundeslandwirtschaftsminister auch sonst keine nennenswerte Ahnung von der Landwirtschaft hat.

Samstag, 23. April 2022

TV-Sender Sky blamiert sich mit peinlicher Falschinformation

 
Foto: FC Bayern

Der FC Bayern München hat heute zum zehnten Mal in Folge den Meistertitel der Deutschen Bundesliga gewonnen. Gratulation nach München!

Doch was ist mit den Qualitätsjournalisten von Sky los? Seit Wochen - allein heute wieder mehrmals und hartnäckig - behauptet die Journaille, dass es den FC Bayern als ersten Verein in Europa überhaupt gelungen sei, zehn Mal in Folge Landesmeister zu werden.

Hierbei handelt es sich definitiv um sogenannte Fake News. Zwar verfüge ich nicht wie Sky über eine riesige Datenbank, in der selbst solche Dinge gespeichert zu sein scheinen, wie viele Pickel am Hintern irgend eines Spielers gezählt wurden, aber ich weiß auch so, dass beispielsweise der Betriebsportklub des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, namentlich der BFC Dynamo, in den Jahren von 1979 bis 1988 zehn Meisterschaften in Folge verbuchen konnte.

Schön wär's

 
Weil in der Werbung bekanntlich niemals nie gelogen wird, wird den Lesern des Hamburger Sturmgeschützes der Anti-Aufklärung versprochen, mehr als alle anderen zu wissen. Schön wär's. Mit der Realität hat das jedoch so viel wie mit diesem heute Morgen auf Spiegel-Online veröffentlichten vorläufigen Umfrageergebnis zu tun, das nachfolgend zu sehen ist.

Würde die Bundestagswahl so wie in der Umfrage ausgehen, dann würde es in der Chefetage des Spiegel übelst nach Fäkalien riechen. Und nicht nur dort. So viel ist sicher.

Donnerstag, 21. April 2022

'Die letzte Generation'? - Hoffentlich!

„Eine Generation, die nicht mehr weiß, was körperliche Arbeit ist, bekämpft den Motor und setzt auf Muskelkraft. Es ist die Generation Zentralheizung, die glaubt, Wärme komme einfach aus der Wand. Die Generation, die nie Kohle aus dem Keller in den fünften Stock geschleppt hat, um es warm zu haben. Ohne Aufzug.
Die Generation, die nicht einmal mehr den Satz auf den Mülltonnen kennt "Keine heiße Asche einfüllen". Eine Generation, die jeden erdenklichen Luxus - von der Waschmaschine über den Wäschetrockner bis zur Spülmaschine und von der elektrischen Zahnbürste über den Akkurasierer bis zum Kaffeevollautomaten - für naturgegeben hält. Es ist diese Generation, die nun ganze Städte zu Fußgängerzonen umbauen will, damit die alternde Bevölkerung ihre Wasserkästen möglichst nicht nach Hause transportieren kann, sondern Flasche für Flasche einkaufen muß; so wie sie auch jede einzelne Flasche aus dem Müll fischt, um das Pfand in Rente zu wechseln.
Die wohlstandsverwahrlosten Luxuskinder, denen der Schweiß bislang allenfalls im Fitneßstudio floß. All diese Entschleuniger und Natureinklangsfetischisten, die Life-Life-Balancierer und Lattemacchiato-Jonglierer werden lernen: Motorsägen und Elektrobohrer, Fahrstühle und Lkws, sie alle wurden nicht erfunden, um das Biotop des dreifach gefächerten Wildlurchs oder das Habitat der fluoreszierenden Zwerglaus zu stören, sondern um den endlosen Schmerz, die ächzende Pein und das zerrende Keuchen bei der Bewältigung alltäglichen Tuns zu reduzieren, um das Leben lebenswerter und die Welt freundlicher zu gestalten.
Ich wage vorauszusehen:
Erst wenn Ihr Euer letztes Bettgestell, Eure letzte Schrankwand, Euren letzten Bierkasten und Euren letzten Gartengrill im Nieselregen eines Herbstnebeltages auf dem Lastenfahrrad den Berg hochgezerrt habt, werdet Ihr begreifen, warum Opa froh war, ein Auto zu besitzen. Und wenn Ihr dann in einer anschließenden Zwischenphase wieder zwischen Bergen von Pferdeäpfeln über die Straßen gehüpft seid, dann kommt der Tag, an dem Ihr Euer Lastenfahrrad in einem glücktriefenden Moment zum Sperrmüll stellt. Sei's drum: Jede Generation hat das Recht, aus ihrer eigenen Dummheit
zu lernen. Schmerzen sind der beste Lehrer.“
Carlos Alexander Gebauer, deutscher Jurist, Publizist und Schriftsteller

Mittwoch, 20. April 2022

Ein Tag im Leben der Ricarda L.

 

Eingedenk der anstehenden Interviews beschloss Ricarda, ihre Phrasendreschmaschine anzuwerfen, die ständig im Stand-by-Modus war und nach dem Zufallsprinzip immer neue grüne Themen generierte. „Einwanderungsfaire Gleichberechtigungsinklusion“, warum nicht?
Um sieben klingelte der Wecker. Ricarda seufzte. Irgendwie hatte sie sich noch immer nicht daran gewöhnt, dass der Tag so früh begann. Damals, als sie die sieben Jahre in Heidelberg und Berlin stud… – oder, naja, wenigstens eingeschrieben war, musste es schon was Verlockendes in der Mensa geben, dann stand sie manchmal sogar schon mittags auf. Jetzt war der Terminkalender voll, wenn sie nicht aufpasste. Die vielen Sitzungen und Presseauftritte zwischen den TikTok-Aufnahmen konnten ganz schön nerven. Vielleicht sollte ich doch mittelfristig eine Karriere als Influencerin anstreben, dachte Ricarda.

Hier weiterlesen.

(P.S. Am Ende des Artikels finden sich Verweise, die zu weiteren Episoden aus den Leben prominenter Politdarsteller führen.)

#SatireDarfAlles

Donnerstag, 14. April 2022

Noch ein Witz

 
Netzfund:

Muss mensch wissen:
Alle Seekühe sind eine Sie außer sie sind Seekuhbullen oder nichtbinäre Seepersonen.
Wenn es sich aber um eine nichtbinäre Seekuhperson, die genderfluid ist, handelt, dann kann es auch sein das es sich um eine Seekuhbullenkuh handelt.
Ihr seht: #Gendern ist gar nicht schwer!
Christine EnGarde

Man kann nur hoffen, dass Christine diesen geistigen Unflat nicht ernst meint. Ansonsten wäre ihr der Witz gelungen. Googelt man jedoch diesen Namen, handelt es sich in jedem Fall um eine Witzfigur. Ob diese echt oder gespielt ist, bleibt eine offene Frage.

Google-Suche: Christine LeGarde

Facebook nicht vertrauenswürdig?

 
Die Produzenten der Sicherheitssoftware Kaspersky scheinen sich Sorgen um die geistige Gesundheit ihrer Kunden zu machen. Vielleicht auch nur deshalb, weil sie der woken Inquisitionsmaschinerie namens Facebook eins auswischen wollen. 

Ein bißchen Spaß muss sein...

Freitag, 8. April 2022

Geimpft – erkrankt - gestorben

Geimpft – erkrankt - gestorben“ lautet der Titel der zweiten Sendung des Kontrafunks. Die Ausmaße eines gigantischen Verbrechens werden immer offensichtlicher, die Mauer des Vertuschens und Schweigens bröckelt zusehends. Wer trotz aller verfügbaren Informationen noch immer an den sogenannten „Corona-Maßnahmen“ festhält - gleichgültig, ob nun aus Angst, Opportunismus oder Kalkül heraus - muss sich den Vorwurf der Mittäterschaft gefallen lassen. Ziviler Ungehorsam ist mehr als angesagt. Ich für meinen Fall verzichte dankend auf den Applaus, das Wohlwollen oder die Zustimmung derjenigen, die mich und insbesondere meine Art zu leben und zu denken ablehnen. Feindesliebe ist und bleibt mir fremd.

Im Rahmen der Sendung wurde auf zwei Internetseiten hingewiesen, die auch hier erwähnt werden sollen. Zum einen handelt es sich um die Seite klinik-personal-steht-auf.info und zum anderen um die Seite pflegefueraufklaerung.de. Auch wenn ich mich in der Sache wiederhole, aber brecht das Schweigen, wehrt euch gegen das Vertuschen! Denn nur so beenden wir die Plandemie und nur so machen wir es zukünftigen Betrügern schwerer.

Ebenfalls empfehlenswert: Staatsfeindliche Wahrheit

Deutsche Außenministerin wünscht islamischen Extremisten und Terroristen einen „gesegneten Ramadan“

Außenministerin Baerbock wünscht „allen Musliminnen und Muslimen weltweit einen gesegneten Ramadan“. Demzufolge auch ihren „lieben Freunden, lieben Nachbarn“ und „Kollegen“ von der Muslimbruderschaft, der Hamas, der Hisbollah, von Boko Haram, dem Mullah-Regime, dem IS und in welchen muslimischen Organisationen sich auch immer „Sorgen vor Krieg und Gewalt“ gemacht wird. All die "Einzeltäter", "ein Mann", "ein Messer", "ein Auto", "ein LKW" und dergleichen mehr Friedensbringer mit inbegriffen, versteht sich von selbst.

Menschen mit Herz und Verstand verstehen aber auch den bösartigen Zynismus, der dieser dummdreisten Botschaft innewohnt. Baerbock ist und bleibt eine Schande für Deutschland. Dass sie ihren verlogenen Rotz nicht wie der Genosse Bundespräsident „im Namen aller Deutschen“ absondert, ließe sich der grünen Hohlbratze fast schon anrechnen, würde sie nicht das Amt des Außenministers dafür missbrauchen.

Donnerstag, 7. April 2022

Angst vor den Konsequenzen? Ethikrat übernimmt Forderung der "Querdenker"

 

Coronapolitik: Der Ethikrat setzt sich schon mal ab
...Und Frau Buyx fordert, ganz im Stile einer Querdenkerdemo, nur halt 2 Jahre später:

„Wir rufen nach einer kritischen Aufarbeitung der Krisenbewältigung und besseren Fehlerkulturen"...
Impfzwang ab 60 ist erst recht unsinnig
Eine Impf-Pflicht ab 18 findet keine Mehrheit im Bundestag, also versuchen es die Fanatiker mit einer ab 60, als „Kompromiss“ – nachdem zunächst noch mit einer Abgrenzung etwa bei 50 gefeilscht worden ist. Wie Claudio Casula am Montag schon richtig zusammengefasst hat: Die grundlegenden Argumente gegen die Staats-Spritze sind unabhängig von einer Altersgrenze; wer sich zu Recht nicht für die Zwangsimpfung aller Erwachsenen entscheidet, kann auch eine ab 60 nicht für richtig halten.
Es ist aber, genau genommen, noch schlimmer: Eine Impfpflicht „erst“ ab 60 macht dann erst recht keinen Sinn! Denn sofern man bei den Zwangsneurotikern unter den Epidemie-Bekämpfern noch eine Art von argumentativer Logik erkennen kann, so dient die staatliche Nötigung dazu, die Impfquote der Bevölkerung so hochzutreiben, dass man die Viren-Familie mit Wuhan-Ursprung doch noch „unter Kontrolle“ bekommen kann (wie ursprünglich in Aussicht gestellt, auf Grundlage voreiligen unkritischen Wunschdenkens).
Immer unter der Annahme, dass die „Impfung“ mit dem experimentellen gentechnischen Wirkstoff die Ausbreitung der Viren eindämmen kann, indem die „Geimpften“ weniger anfällig werden und damit weniger zur weiteren Verbreitung beitragen. (Was offensichtlich ohnehin nicht funktioniert, unabhängig von der Impfquote. Zahlen aus dem statistisch weit transparenteren England und aus aller Welt zeigen das eindeutig.) Die Impf-Fanatiker hängen ja weiter dem Glauben an, dass alles hätte total gut werden können, wären nur die Impfskeptiker und -verweigerer nicht der „solidarischen nationalen Anstrengung“ in den Rücken gefallen: Das ist die Dolchstoßlegende von 2021.

Mittwoch, 6. April 2022

Faktencheck für Faktenchecker

 
Glaubt man den Faktencheckern, dann ist das besagte Zitat „manipuliert“. Zuvor galt es noch als „frei erfunden“, was sich unschwer im Link zur betreffenden Seite der Faktenchecker, aber auch aus dem letzten Textabschnitt (siehe Screenshot weiter unten) des Faktenchecks erkennen lässt:

https://correctiv.org/faktencheck/2022/03/14/angebliches-hofreiter-zitat-zu-benzinpreisen-und-kredit-fuer-e-autos-ist-frei-erfunden/

Um es vorweg zu nehmen, im Video unten im Beitrag hat jeder die Möglichkeit, sich selbst von dem zu überzeugen, was nun laut Faktencheckern „frei erfunden“ oder „manipuliert“ sein soll.

Inzwischen hat es sich bei all jenen, die ihr Gehirn nicht beim Kollektiv für betreutes Denken abgegeben haben, herumgesprochen, dass es den Faktencheckern nicht wirklich um Fakten geht. Denn die Faktenchecker sind in eigener Sache unterwegs, sie sind alles andere als unabhängig und seriös, sondern sie bilden sozusagen eine eigene Abteilung innerhalb des Propagandaapparates. 
Dass wir uns heute mit dem „frei erfundenen“ und „manipulierten“ Hofreiter-Zitat beschäftigen, darf getrost als Zufall betrachtet werden. Zahlreiche andere Beispiele für die Unredlichkeit und Diffamierungstätigkeit der Faktenchecker sind vorhanden und den meisten ohnehin auch mehr oder weniger bekannt.
Dabei wären echte weil seriöse und unabhängige Faktenchecker wünschenswert. Alle Seiten im Kulturkrieg verbreiten Fakenews. Besonders gefährlich sind jedoch diejenigen, die ihr Gift mit dem Stempel offiziell bzw. amtlich versehen können und die in der Rubrik Qualitätsmedien ein hohes Verbreitungspotential finden. Die amtlich anerkannten Faktenchecker wären bereits hier, würden sie vor den eigenen Türen kehren, mit den Richtigstellungen restlos überfordert. Die Masse an Falschmeldungen, Fehlinterpretationen, sinnverfälschenden Auslassungen, inhaltlichen Kürzungen und und und ist schlichtweg nicht von wenigen Leuten zu bewerkstelligen. Hierfür ist sie einfach zu groß und auch zu facettenreich.

Nun das versprochene Video:

Dienstag, 5. April 2022

„Hängt die Grünen, solange es noch...“

 
Einmal vom gelungenen Konter auf das Geseier der grünen Tonne abgesehen, so kann selbiges zynisch zu verstehen sein. Denn die Autobahnabschnitte ohne Tempolimit schmelzen seit Jahren schon zusammen. Insbesondere dort, wo die Grünen mitregieren, und das ist wiederum gefühlt so ziemlich überall. Um genau zu sein, betrifft das derzeit 10 Landesregierungen und die Bundesregierung. 

Laut ADAC sind schon jetzt 30 % der Autobahnen geschwindigkeitsbegrenzt (Stand 2021). Hinzu kommen zahlreiche geschwindigkeitsbegrenzte Abschnitte durch Dauerbaustellen, tatsächliche oder vermeintliche Fahrbahnschäden und andere Schikanen. Die hohen Spritpreise entfalten ebenfalls ihre Wirkung, was ebenso auf das Verkehrsaufkommen zutrifft. Letzteres sorgt gar nicht selten für „einspurige“ Autobahnen, da sich auf der rechten Spur eine LKW-Schlange fortbewegt und die linke Spur, die eigentliche Überholspur, durch jede Art von „Sonntagsfahrern“ geschwindigkeitsbegrenzt wird. Für Staus oder unnötig zäh fließenden Verkehr auf den Autobahnen sorgen aber auch die notorischen Raser. Genauso rücksichtslos wie ihre lahmenden Gegenspieler stören auch sie den fließenden Verkehr und sorgen für Staus vor allem durch zu dichtes Auffahren, ständiges Bremsen, unnötigen Spurwechseln und Drängeln aufgrund nicht dem Verkehrsaufkommen angepasster Geschwindigkeiten.

Und noch etwas. Solange die Grünen wie in Hamburg dafür sorgen, dass durch die Beseitigung von Bushaltebuchten, schikanöser Ampelschaltungen und dergleichen mehr bürger- und umweltfeindlicher Maßnahmen ein fließender Verkehr bewusst verhindert wird, müssen sie mir nichts von Umweltschutz erzählen. Die Grünen sind und bleiben asoziale Heuchler.

Von der Moral der Unmoralischen

 
Und ganz besonders gehen mir all die Scheinheiligen auf den Sack, die ihre moralische Entrüstung erst auf Kommando hin absondern, wo sie doch ansonsten selbst bei den größten Sauereien nur eiskalt schweigen, solange das polit-mediale Kartell sie nicht von der Kette lässt.

Montag, 4. April 2022

Jenseits von Gut und Böse, jenseits von Schwarz und Weiß

 
Das Corona-Regime hat mir vor allem eins gezeigt. Nämlich, dass der Geist, der in Deutschland schon so oft in den Totalitarismus führte, noch immer tief in den Massen schlummert. All das ganze Gerede von Freiheit und Demokratie entpuppte sich als pfäffisches Geschwätz von Leuten, die in Wahrheit nach dem Gegenteil streben und das dann auch oftmals bereitwillig leben. Ohne nennenswerten Widerstand zumindest, was wiederum typisch für das Mitläufertum ist. Jener übergroßen Kaste, die noch immer die Basis jeder Schreckensherrschaft bildet.

Fakt ist, wer heute leichtfertig krakeelt, dass er bei den Nazis oder den Kommunisten wahrscheinlich nicht mitgemacht hätte, der muss sich nur sein Verhalten in der Corona-Plandemie vergegenwärtigen, um eine ehrliche Antwort darauf zu erhalten. Die Rahmenbedingungen mögen andere sein, das Wesen der Menschen, deren Charaktere, sind das jedenfalls nicht. Die Persönlichkeit eines Menschen ist veränderbar, der Charakter jedoch nicht. Ein feiger Mensch kann sich bis zu den Zähnen bewaffnen, er bleibt dennoch feige. Auch dann noch, wenn er aufgrund seiner enormen Bewaffnung einen auf dicke Hose macht (Persönlichkeit).

Die unveränderlichen Wesen (Charaktere) der Menschen sind der Grund, warum sich vermeintlich Geschichte wiederholt oder die Menschen angeblich nichts hinzulernen würden. Der Mensch ist und bleibt Mensch. Zuvorderst ein Herdentier. Wobei manche (wenige) führen (können), und manche (viele) folgen (müssen), was in der Natur des Menschen begründet ist. Der absolut freie Wille ist jedenfalls eine Utopie oder anders ausgedrückt handelt es sich dabei um Selbstbetrug. Um Missverständnissen vorzubeugen, sei ausdrücklich erwähnt, dass ich damit keinem Menschen die Verantwortung für sein eigenes Handeln absprechen möchte. Das Gesagte soll dazu dienen, um das Handeln der Menschen erklären zu können.

Aber auch die, die in der Plandemie nicht mit der in Panik und Angst versetzten Masse mitgelaufen sind und sich aus welchen Gründen auch immer dem großen Betrug und dem damit untrennbar verbundenen totalitären Zwang widersetzten, sollten den Ball flach halten. Gründet euer Widerstand allein auf eigenes Wissen, auf eigenen Verstand, eigene Vernunft oder Charakter? Oder hattet ihr nur das Glück, Bestandteil einer Blase (bzw. Herde) aus Widerständlern oder Zweiflern zu sein, ohne den großen Schwindel wirklich selbst erkannt zu haben?

Samstag, 2. April 2022

Radio des bürgerlichen Widerstands geht auf Sendung

 
Das Radio des bürgerlichen Widerstands sendet zunächst zweimal wöchentlich, ab Sommer soll es jedoch ein ganztägiges Programm geben. Somit geht das erste freiheitliche und konservative Radio im deutschsprachigen Raum überhaupt auf Sendung. Als Gegenpol zum links-woken Einheitsbrei des Mainstream sozusagen.

Der Gründungsvater von Kontrafunk ist kein geringerer als Burkhard Müller-Ullrich, der auch den erfolgreichen Podcast von Achgut.com Indubio ins Leben gerufen und moderiert hatte. Wobei uns Indubio erhalten bleibt, ab sofort aber von Gerd Buurmann moderiert.

Freitag, 1. April 2022

Anti-Aufklärung im Gewand des Humanismus

 

Das Osmanische Reich während seiner grössten Ausdehnung (1683)
So etwas ist bei den Postcolonial Theory Ideologen überhaupt kein Thema, obwohl die gegenwärtige türkische Regierung sowie deren Anhängerschaft von der Wiederherstellung dieser Verhältnisse träumen und eine entsprechende Politik betreiben.
Ebenfalls kein Thema für die antiwestliche Postcolonial Theory:
- Russisch-sowjetischer Imperialismus, der ebenfalls sehr aktuell ist.
- Arabisch-muslimischer Imperialismus
- Japanischer Imperialismus (beispielsweise die Besetzung der Mandschurei)
- Chinesischer Imperialismus (Besetzung von Tibet uvm.)
- Imperialismus der Azteken und der Mayas, welche zahlreiche Indianer-Stämme unterwarfen, Menschen versklavten und einige sogar ihren Göttern opferten.
Die postkoloniale Ideologie verfolgt den Zweck, den Westen, die westliche Kultur und die Menschen im Westen zu dämonisieren und dabei einen Selbsthass hervorzurufen, damit nichts davon übrig bleibt. Mit kritischer wissenschaftlicher Forschung hat sie nichts zu tun.

Netzfund