Andreas Görgen, Beauftragter des Auswärtigen Amts für Kultur, hat keinen Anstoß an den antisemitischen Äußerungen Mbembes genommen, im Gegenteil, er hat die Zusammenarbeit mit Mbembe verteidigt. Nun beruft er mit Nurhan Soykan eine Frau als Beraterin, die den antisemitischen Al Quds-Marsch für begründet ansieht, und im Interview auch gleich selbst antisemitische Stereotype über Israel verbreitet hat. Die Berufung der stellvertretenden Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime erfolgt zudem mitten in der Kritik an der fehlenden Distanzierung des ZMD von den rechtsextremen Grauen Wölfen.
Die Kulturpolitik des Auswärtigen Amts hat jeden Kompaß verloren.
Rebecca Schönenbach
Und nicht nur das. Der Zentralrat der Muslime ist mit der islamofaschistischen Muslimbruderschaft verbandelt. Somit hat das Auswärtige Amt eine Islamofaschistin in
Amt und Würden gehoben.
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