Mittwoch, 28. August 2019

Frankfurter Umweltdezernentin (Grüne) missbraucht ihr Amt

Achtlos weggeworfene Zigarettenkippen sind ein Ärgernis. Doch sollte der Staat angesichts der Milliardeneinnahmen aus der Tabaksteuer dafür sorgen, dass die Kippen besser und einfacher entsorgt werden können. Wer dann die Umgebung noch immer verschmutzt, darf meinetwegen zur Kasse gebeten werden.

An dieser Stelle möchte ich jedoch auf die olivgrüne Umweltdezernentin der Stadt Frankfurt am Main hinweisen. Rosemarie Heilig gibt nämlich ein Paradebeispiel für jene Partei ab, die ihrem politischen Gegner genau das vorwirft, was sie selbst verkörpert: Hass, Hetze, Spaltung der Gesellschaft, stumpfsinniger Populismus, blinder Aktionismus, Lügen, Verdrehungen der Tatsachen und Panikmache.
„Dabei ist jede weggeworfene Zigarettenkippe wie eine Zeitbombe“, hat Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Die Grünen) gestern bei der Vorstellung eines neuen Präventionsprojektes gegen Zigarettenverschmutzung mitgeteilt. Sonne und Regen zersetzten die Kippen und mit ihnen die giftigen Inhaltsstoffe wie Nikotin, Blei und Arsen, die auf diese Weise in Boden und Wasser landeten. Dort würden sie von Vögeln und Fischen gefressen. Eine Nahrungsaufnahme, die für die Tiere meist tödlich sei. Schlimmstenfalls gerate das Gift sogar in das Trinkwasser.
FAZ

1 Kommentar:

  1. Die Frau ist vollkommen verblödet, erzählt nur Müll! Markenzeichen, wenn man für Gender und Gleichstellung einen Posten hat: ""Sie wurde weit über die Grenzen von Frankfurt am Main durch ihre Versuche bekannt, Nilgänse durch teure Schutzzäune von den Liegewiesen des Frankfurter Ostparks fernzuhalten, welche die Vögel allerdings unbeeindruckt überflogen. §§ Smartphone verblödet halt, Markenzeichen der Grünen,

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