Donnerstag, 2. Mai 2019

Hamburg: Wahlwerbung der Grünen widerspricht der eigenen Politpraxis

So dreist muss man erst einmal sein. Die rot-grüne Stadtregierung in Hamburg hatte bereits ein Jahr vor Merkels bedingungsloser Grenzöffnung 2015 die Baukräne wie Pilze aus dem Boden wachsen lassen. Seit dem werden unzählige Grünflächen zubetoniert, noch nicht einmal vor Naturschutzgebieten macht der Bauwahn zur Unterbringung der dringend benötigten Goldstücke halt.
Falls Hamburg nicht schon jetzt die 2 Millionen-Einwohnergrenze überschritten hat, wird dies in nächster Zeit geschehen. Die einstige grüne Stadt wird von den Olivgrünen und ihren roten Genossen mehr und mehr in eine aus allen Nähten platzende Betonwüste verwandelt.

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