Donnerstag, 31. Oktober 2013
Russlands "Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien" geht erstmals gegen vom Ausland finanzierte Nachrichtenagentur vor
Die Russen sind es leid, ihre Kinder von vom Ausland finanzierte Propagandaschmieden zu "Pisa-Krüppeln" erziehen zu lassen. Deshalb hat die Duma vor wenigen Monaten ein Gesetz erlassen, mit dem es den öffentlich zugänglichen Medien untersagt ist, derbe Schimpfwörter zu verwenden.
Ich habe dafür völliges Verständnis, weiß ich doch darum, welchen negativen Einfluß hierzulande beispielsweise die unsäglichen "Nachmittagstalk- und Gerichtsshows" haben, in denen sich das Lumpenproletariat bzw. unbegabte Schausspieler, die dieses mimen sollen, gegenseitig auf tiefstem Niveau heruntermachen und damit für eine Kellerkultur sorgen sollen.
Von Goethe zur Grotte der Niedertracht, vom Menschsein zur humanoiden Amöbe ist dabei das unverkennbare Ziel.
Wie nun die von der CIA gesteuerte Institution "Reporter ohne Grenzen" vermeldet, hat die russische Medienaufsichtsbehörde Roskomnadsor damit ernst gemacht, den Feinden jeglicher geistigen Erhöhung einen Strich durch deren niederträchtige Rechnung machen zu wollen.
Sie hat beantragt, die mit US-Geldern finanzierte sog. "unabhängige" Propagandagentur Rosbalt zu schließen.
Die Medienaufsichtsbehörde hatte Rosbalt verwarnt, weil die zur psychologischen Kriegsführung gegen Russland eingesetzte und vom Ausland finanzierte Nachrichtenagentur "im Juli 2013 zwei Youtube-Videos auf ihre Internetseite gestellt hatte", die "unter anderem begleitend zu Nachrichten über die Frauenpunkband „Pussy Riot“ [sic!]" wirken sollten.
Die Medienaufsichtsbehörde beanstandete die in den Videos enthaltenen Schimpfwörter. Der Fall soll deshalb von einem Gericht entschieden werden.
Allerdings dürften die beanstandeten Schimpfwörter nur ein Vorwand für eine notwendige gesellschaftliche Maßnahme sein, die der Krieg zwischen Vernunft und Unvernunft notwendig macht.
Im Westen bellen nun wieder die altbekannten und längst demaskierten "getroffenen Hunde", dass dies eine wahre Freude ist.
Und vor lauter Heuchelei vergißt dabei diese Bagage, dass es in der Bundesrepublik und in anderen westlichen Staaten solche Gesetze nicht erst seit Monaten gibt, sondern seit Jahrzehnten.
Diese werden auch vielfach angewendet. Nur nicht dann, wenn es wirklich notwendig ist.
Und nicht, wenn wieder einmal auf MTV oder im Staatsradio irgendwelche "Motherfucker-Bitches-Drugs&Kills-Gangster" ihre Grunzgeräusche in Verbindung mit affenähnlichen Gebärden absondern, sondern wenn es Kinderschützer wagen, auf diesen Abschaum in Ton oder Bild hinzuweisen.
Dann hagelt es schon 'mal langjährige Haftstrafen und Existenzvernichtung für die Abmahner dieser Unkultur.
Die hierzulande gegründete "Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien" hat zwar offiziell die gleichen Aufgaben wie ihr russisches Pedant, doch kann sich jeder täglich davon überzeugen, welcher Aufgabe sie in den meisten Fällen wirklich nachgeht.
Ich habe dafür völliges Verständnis, weiß ich doch darum, welchen negativen Einfluß hierzulande beispielsweise die unsäglichen "Nachmittagstalk- und Gerichtsshows" haben, in denen sich das Lumpenproletariat bzw. unbegabte Schausspieler, die dieses mimen sollen, gegenseitig auf tiefstem Niveau heruntermachen und damit für eine Kellerkultur sorgen sollen.
Von Goethe zur Grotte der Niedertracht, vom Menschsein zur humanoiden Amöbe ist dabei das unverkennbare Ziel.
Wie nun die von der CIA gesteuerte Institution "Reporter ohne Grenzen" vermeldet, hat die russische Medienaufsichtsbehörde Roskomnadsor damit ernst gemacht, den Feinden jeglicher geistigen Erhöhung einen Strich durch deren niederträchtige Rechnung machen zu wollen.
Sie hat beantragt, die mit US-Geldern finanzierte sog. "unabhängige" Propagandagentur Rosbalt zu schließen.
Die Medienaufsichtsbehörde hatte Rosbalt verwarnt, weil die zur psychologischen Kriegsführung gegen Russland eingesetzte und vom Ausland finanzierte Nachrichtenagentur "im Juli 2013 zwei Youtube-Videos auf ihre Internetseite gestellt hatte", die "unter anderem begleitend zu Nachrichten über die Frauenpunkband „Pussy Riot“ [sic!]" wirken sollten.
Die Medienaufsichtsbehörde beanstandete die in den Videos enthaltenen Schimpfwörter. Der Fall soll deshalb von einem Gericht entschieden werden.
Allerdings dürften die beanstandeten Schimpfwörter nur ein Vorwand für eine notwendige gesellschaftliche Maßnahme sein, die der Krieg zwischen Vernunft und Unvernunft notwendig macht.
Im Westen bellen nun wieder die altbekannten und längst demaskierten "getroffenen Hunde", dass dies eine wahre Freude ist.
Und vor lauter Heuchelei vergißt dabei diese Bagage, dass es in der Bundesrepublik und in anderen westlichen Staaten solche Gesetze nicht erst seit Monaten gibt, sondern seit Jahrzehnten.
Diese werden auch vielfach angewendet. Nur nicht dann, wenn es wirklich notwendig ist.
Und nicht, wenn wieder einmal auf MTV oder im Staatsradio irgendwelche "Motherfucker-Bitches-Drugs&Kills-Gangster" ihre Grunzgeräusche in Verbindung mit affenähnlichen Gebärden absondern, sondern wenn es Kinderschützer wagen, auf diesen Abschaum in Ton oder Bild hinzuweisen.
Dann hagelt es schon 'mal langjährige Haftstrafen und Existenzvernichtung für die Abmahner dieser Unkultur.
Die hierzulande gegründete "Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien" hat zwar offiziell die gleichen Aufgaben wie ihr russisches Pedant, doch kann sich jeder täglich davon überzeugen, welcher Aufgabe sie in den meisten Fällen wirklich nachgeht.
Mittwoch, 30. Oktober 2013
€U-Kommission fordert Einführung der Freiheit beim Klospülen
Die Zeiten totalitärer Herrschaftssysteme in €uropa sind vorbei.
Das meint jeder medialeGlaubens "Bildungsbürger" zu wissen. Alltäglich kann er sich gleich mehrfach davon überzeugen, wie gut er es heute hat und wie schröcklich die Bevormundung unter Hitler oder Honecker der Stasi gewesen sein muss.
Ja, damals 1933, als man nur noch mit Erlaubnis des Blogwarts die nationalsozialistischen Aborte aufsuchen durfte. In Fünferreihe und im Gleichschritt musste der tausendjährige Stuhlgang verrichtet werden. Auf das Tragen des Braunhemds hatte man allerdings während des völkischen Pflichtscheißens aus leicht nachvollziehbaren Gründen zu verzichten.
Oder 1949, als die kommunistischen Latrinen allesamt in weltanschaulich korrektem Rot angepinselt waren und die Honeckerjugend gezwungen war, ihr tägliches Kleinod im Blauhemd zu verrichten. Aber nicht, ohne im Chor ein zuvor befohlenes "Brüder zur Sonne, zur Freiheit" zu pfeifen.
Wer Flitzkacke oder allzu festen Stuhlgang in Form einer Glückswurst hatte, kam ins KZ, um dort selbst zur Wurst verarbeitet zu werden oder später nach Bautzen, um dort als Verwursteter Kerzen für den Klassenfeind herzustellen.
Die Deutschen konnten in den Tagen dieser Diktaturen nur von der Freiheit ihrer urbarbarischen Vorfahren träumen, weil diese es noch, dem Thor zu Ehren, gewaltig auf ihren Donnerbalken krachen lassen konnten...
Voller Reue und Scham blicken die Deutschen von heute auf diese ihre Zeiten zurück. Deshalb betreiben die freiesten Deutschen, die es jemals auf deutschen "cleaning points" gegeben hat, heute ihren freiheitlich-demokratischen Abseilakt in historischer Verantwortung gegenüber ihrer einzigartigen Scheißkultur von damals.
Nie wieder soll, so haben sie es sich geschworen, jemand beim Scheißen zu irgendetwas gezwungen werden dürfen.
Wie Professor Guido Kropf mittlerweile eindrucksvoll nachweisen konnte, sind die Deutschen deshalb der €UdSSR beigetreten. Denn aus eigener Kraft können sie unmöglich ihren biologischen Hang zu unmenschlichen Toilettenbesuchen überwinden. Hilfe von ganz Oben muss daher her. Am besten aus Moskau, pardon, aus Brüssel.
Nachdem uns die Brüsseler Sowjets schon mit so überlebensnotwendigen Dingen wie den Krümmungsgrad von Gurken und der Einheitsgröße bei Kondomen kulturell bereichert haben, legten sie 'mal wieder einen nach.
Nun soll uns D€utschen in Sachen Klospülung unsere nach 1945 bzw. 1990 neugewonnene Freiheit verdeutlicht werden. Die Klospülung für das Aa machen soll künftig unter einen Verbrauch von 6 Litern liegen, die für das Pipi machen bei 0,5 Litern.
Der mündige €U-Bürger muss dann eben gegebenenfalls mehrmals spülen oder besser noch, vorher die Wurst - falls diese nach €U-Norm 4.658.995 (Absatz 3, Ziffer 9) über ein Eigengewicht von über 311,9 Gramm verfügen sollte - in wohlproportionierte Scheiben schneiden, auf dass sie in den Orkus der freiheitlich-demokratischen Totalkontrolle verschwinden kann.
Und ganz im ernst: Wer heute noch nicht den Totalitarismus der €UdSSR zu erkennen vermag, dem wird das auch morgen schwer fallen. Wenn er dann vielleicht schon bei Todesandrohung vorgeschrieben bekommt, wie groß ein Popel zu sein hat, bevor er die Nase des propagierten freien Bürgers verlassen darf.
Solange es diese erbärmlichen Sklavennaturen gibt, die alles und jedes reguliert haben wollen, weil sie ihr Sklavendasein mit Freiheit verwechseln, solange werden auch die €U-Tyrannen ein leichtes Spiel haben.
Ein Spiel, das noch die letzten Reste der bürgerlichen Freiheit zu unterjochen versucht.
Doch ist es ebenso gewiss, dass man eines Tages den Pöbel der €U-Diktatur nicht um dessen "Freiheit" beneiden wird.
Das meint jeder mediale
Ja, damals 1933, als man nur noch mit Erlaubnis des Blogwarts die nationalsozialistischen Aborte aufsuchen durfte. In Fünferreihe und im Gleichschritt musste der tausendjährige Stuhlgang verrichtet werden. Auf das Tragen des Braunhemds hatte man allerdings während des völkischen Pflichtscheißens aus leicht nachvollziehbaren Gründen zu verzichten.
Oder 1949, als die kommunistischen Latrinen allesamt in weltanschaulich korrektem Rot angepinselt waren und die Honeckerjugend gezwungen war, ihr tägliches Kleinod im Blauhemd zu verrichten. Aber nicht, ohne im Chor ein zuvor befohlenes "Brüder zur Sonne, zur Freiheit" zu pfeifen.
Wer Flitzkacke oder allzu festen Stuhlgang in Form einer Glückswurst hatte, kam ins KZ, um dort selbst zur Wurst verarbeitet zu werden oder später nach Bautzen, um dort als Verwursteter Kerzen für den Klassenfeind herzustellen.
Die Deutschen konnten in den Tagen dieser Diktaturen nur von der Freiheit ihrer urbarbarischen Vorfahren träumen, weil diese es noch, dem Thor zu Ehren, gewaltig auf ihren Donnerbalken krachen lassen konnten...
Voller Reue und Scham blicken die Deutschen von heute auf diese ihre Zeiten zurück. Deshalb betreiben die freiesten Deutschen, die es jemals auf deutschen "cleaning points" gegeben hat, heute ihren freiheitlich-demokratischen Abseilakt in historischer Verantwortung gegenüber ihrer einzigartigen Scheißkultur von damals.
Nie wieder soll, so haben sie es sich geschworen, jemand beim Scheißen zu irgendetwas gezwungen werden dürfen.
Wie Professor Guido Kropf mittlerweile eindrucksvoll nachweisen konnte, sind die Deutschen deshalb der €UdSSR beigetreten. Denn aus eigener Kraft können sie unmöglich ihren biologischen Hang zu unmenschlichen Toilettenbesuchen überwinden. Hilfe von ganz Oben muss daher her. Am besten aus Moskau, pardon, aus Brüssel.
Nachdem uns die Brüsseler Sowjets schon mit so überlebensnotwendigen Dingen wie den Krümmungsgrad von Gurken und der Einheitsgröße bei Kondomen kulturell bereichert haben, legten sie 'mal wieder einen nach.
Nun soll uns D€utschen in Sachen Klospülung unsere nach 1945 bzw. 1990 neugewonnene Freiheit verdeutlicht werden. Die Klospülung für das Aa machen soll künftig unter einen Verbrauch von 6 Litern liegen, die für das Pipi machen bei 0,5 Litern.
Der mündige €U-Bürger muss dann eben gegebenenfalls mehrmals spülen oder besser noch, vorher die Wurst - falls diese nach €U-Norm 4.658.995 (Absatz 3, Ziffer 9) über ein Eigengewicht von über 311,9 Gramm verfügen sollte - in wohlproportionierte Scheiben schneiden, auf dass sie in den Orkus der freiheitlich-demokratischen Totalkontrolle verschwinden kann.
Und ganz im ernst: Wer heute noch nicht den Totalitarismus der €UdSSR zu erkennen vermag, dem wird das auch morgen schwer fallen. Wenn er dann vielleicht schon bei Todesandrohung vorgeschrieben bekommt, wie groß ein Popel zu sein hat, bevor er die Nase des propagierten freien Bürgers verlassen darf.
Solange es diese erbärmlichen Sklavennaturen gibt, die alles und jedes reguliert haben wollen, weil sie ihr Sklavendasein mit Freiheit verwechseln, solange werden auch die €U-Tyrannen ein leichtes Spiel haben.
Ein Spiel, das noch die letzten Reste der bürgerlichen Freiheit zu unterjochen versucht.
Doch ist es ebenso gewiss, dass man eines Tages den Pöbel der €U-Diktatur nicht um dessen "Freiheit" beneiden wird.
Dienstag, 29. Oktober 2013
ITCCS erhebt schwerste Vorwürfe gegen Joseph Ratzinger: Ratzinger soll 1987 einen Ritualmord begangen haben
Wir alle kennen noch den Namen Dutroux.
Dutroux hatte einen elitären Kinderschänder- und -mörderring mit jungen Opfern beliefert.
Als Dutroux aufflog, flogen aber nicht seine Auftraggeber auf. Ganz im Gegenteil, sie leben weiterhin unbehelligt unter uns.
Dass es sich bei den Auftraggebern von Dutroux um Verbrecher handeln muss, die sich in höchsten Machtpositionen befinden, beweist die Vorgehensweise im "Dutroux-Skandal".
Zahlreiche Zeugen, die zur Aufklärung hätten beitragen können - darunter ein ermittelnder Polizist, eine Sozialarbeiterin und ein Staatsanwalt - wurden nicht nur kaltblütig ermordet, sondern die Morde an ihnen gelten offiziell als Selbstmorde bzw. Unfälle.
Ratzinger
Außerdem gab es immer wieder dubiose "Ermittlungspannen". Faktisch muss der Einfluß der Auftraggeber von Dutroux so groß sein, dass diese nicht nur die Vorgehensweise der belgischen Polizei und des belgischen Geheimdienstes für die eigene Strafvereitelung nutzen konnten, sondern darüberhinaus in der Lage waren, auch nichtbelgische Ermittlungsbehörden außer Kraft zu setzen. Sowohl die französische Staatspolizei, als auch das bundesdeutsche BKA lehnten eigene Ermittlungen im "Dutroux-Skandal" ab. Das, obwohl die belgischen Ermittler Beweise dafür anbringen konnten, dass die Spuren im "Dutroux-Skandal" auch nach Deutschland und Frankreich reichten, was für Täter und Opfer des international operierenden Rings gleichermaßen gilt.
Nun hat das International Tribunal into Crimes of Church and State (ITCCS), das zur Verfolgung und Aufarbeitung des organisierten Verbrechens gegen Kinder gegründet wurde, schwerste Vorwürfe gegen den mittlerweile an Demenz erkrankten Joseph Ratzinger erhoben. Ratzinger, der sich zuletzt "Vizegott (Papst) Benedikt XVI." nannte, soll demnach während einer okkulten Messe, die 1987 in Holland stattfand, einen Ritualmord an einem siebenjährigen Mädchen begangen haben. Das ITCCS beruft sich dabei auf die Aussage der Augenzeugin Toos Nijenhuis.
Anwesend an dieser "schwarzen Messe" sollen neben Ratzinger auch der holländische Kardinal Alfrink und der Bilderbergergründer* Prinz Bernhard gewesen sein.
Während dieser Messen wurden sie sexuell missbraucht, gefoltert und es wurden Ritualmorde begangen.
Ich möchte an dieser Stelle wiederholen, dass es sich bei den Auftraggebern im "Dutroux-Skandal" um Personen handeln muss, die höchste Machtpositionen bekleiden. Kein Otto Normalverbraucher hätte jemals die Macht, die Ermittlungsbehörden mehrerer Länder lahmzulegen.
Und was Joseph Ratzinger betrifft, so sollten wir nicht dessen Verhalten in den vielen Missbrauchskandalen der Kirche unberücksichtigt lassen. In seinen Funktionen als Kardinal Ratzinger und als Papst Benedikt XVI. sorgte er für Täterschutz, verhinderte die Aufklärung von pädosexuellen Straftaten und ließ Täter lediglich versetzen, dass sie andernorts weitermachen konnten.
* Die Bilderberger wurden von Prinz Bernhard auf Initiative der Jesuiten gegründet.
Dutroux hatte einen elitären Kinderschänder- und -mörderring mit jungen Opfern beliefert.
Als Dutroux aufflog, flogen aber nicht seine Auftraggeber auf. Ganz im Gegenteil, sie leben weiterhin unbehelligt unter uns.
Dass es sich bei den Auftraggebern von Dutroux um Verbrecher handeln muss, die sich in höchsten Machtpositionen befinden, beweist die Vorgehensweise im "Dutroux-Skandal".
Zahlreiche Zeugen, die zur Aufklärung hätten beitragen können - darunter ein ermittelnder Polizist, eine Sozialarbeiterin und ein Staatsanwalt - wurden nicht nur kaltblütig ermordet, sondern die Morde an ihnen gelten offiziell als Selbstmorde bzw. Unfälle.
Ratzinger
Außerdem gab es immer wieder dubiose "Ermittlungspannen". Faktisch muss der Einfluß der Auftraggeber von Dutroux so groß sein, dass diese nicht nur die Vorgehensweise der belgischen Polizei und des belgischen Geheimdienstes für die eigene Strafvereitelung nutzen konnten, sondern darüberhinaus in der Lage waren, auch nichtbelgische Ermittlungsbehörden außer Kraft zu setzen. Sowohl die französische Staatspolizei, als auch das bundesdeutsche BKA lehnten eigene Ermittlungen im "Dutroux-Skandal" ab. Das, obwohl die belgischen Ermittler Beweise dafür anbringen konnten, dass die Spuren im "Dutroux-Skandal" auch nach Deutschland und Frankreich reichten, was für Täter und Opfer des international operierenden Rings gleichermaßen gilt.
Nun hat das International Tribunal into Crimes of Church and State (ITCCS), das zur Verfolgung und Aufarbeitung des organisierten Verbrechens gegen Kinder gegründet wurde, schwerste Vorwürfe gegen den mittlerweile an Demenz erkrankten Joseph Ratzinger erhoben. Ratzinger, der sich zuletzt "Vizegott (Papst) Benedikt XVI." nannte, soll demnach während einer okkulten Messe, die 1987 in Holland stattfand, einen Ritualmord an einem siebenjährigen Mädchen begangen haben. Das ITCCS beruft sich dabei auf die Aussage der Augenzeugin Toos Nijenhuis.
Anwesend an dieser "schwarzen Messe" sollen neben Ratzinger auch der holländische Kardinal Alfrink und der Bilderbergergründer* Prinz Bernhard gewesen sein.
"I saw Joseph Ratzinger murder a little girl at a French chateau in the fall of 1987″ stated the witness, who was a regular participant in the cult ritual torture and killing of children.
It was ugly and horrible, and it didn’t happen just once. Ratzinger often took part. He and Alfrink and Prince Bernhard were some of the more prominent men who took part."
Augenzeugin Toos NijenhuisHier sollte auch nicht vergessen werden, dass der Name Prinz Bernhard immer wieder im Zusammenhang mit dem "Dutroux-Skandal" genannt wurde. Ebenso berichteten überlebende Opfer des "Dutroux-Skandal" immer wieder von "schwarzen Messen", an denen sie gezwungen waren, teilzunehmen.
Während dieser Messen wurden sie sexuell missbraucht, gefoltert und es wurden Ritualmorde begangen.
Ich möchte an dieser Stelle wiederholen, dass es sich bei den Auftraggebern im "Dutroux-Skandal" um Personen handeln muss, die höchste Machtpositionen bekleiden. Kein Otto Normalverbraucher hätte jemals die Macht, die Ermittlungsbehörden mehrerer Länder lahmzulegen.
Und was Joseph Ratzinger betrifft, so sollten wir nicht dessen Verhalten in den vielen Missbrauchskandalen der Kirche unberücksichtigt lassen. In seinen Funktionen als Kardinal Ratzinger und als Papst Benedikt XVI. sorgte er für Täterschutz, verhinderte die Aufklärung von pädosexuellen Straftaten und ließ Täter lediglich versetzen, dass sie andernorts weitermachen konnten.
* Die Bilderberger wurden von Prinz Bernhard auf Initiative der Jesuiten gegründet.
Montag, 28. Oktober 2013
Bundesverwaltungsgericht verweigert Imker Schutz vor genmanipulierter Verunreinigung ihres Honigs
Bundesdeutsche Richter fällen bekanntlich ihre Urteile "Im Namen des Volkes".
Allerdings ist bisweilen nicht bekannt, welches Volk sie damit meinen. Denn das Volk der Deutschen ist es dann definitiv nicht.
Und weil bundesdeutsche Richter sich gewöhnlich als die Weisesten unter den Weisen verstehen, darf ihre Urteilskraft vom Volk, in dessen Namen sie angeblich weissagen, nicht angezweifelt werden*. Besonders dann nicht, wenn sie ihre Weisheit in höchstrichterlicher Instanz zum Wohle all der Laien versprühen.
Doch kommen wir zu unserem eigentlichen Thema.
Die "Götter in der Robe" am Bundesverwaltungsolymp zu Leipzig hatten dieser Tage zu entscheiden, ob "bayerische Imker einen Anspruch auf staatlichen Schutz gegen eine Honig-Verunreinigung durch gentechnisch veränderte Pflanzen" haben oder nicht.
Zuvor, im März 2012, hatten die etwas geringeren Götter am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof entschieden, dass Imker selbst dafür zu sorgen haben, dass keine gentechnisch veränderten Pollen in den Honig gelangen. Wie sie das anstellen sollen ohne ihren Beruf aufzugeben, wurde nicht gesagt.
Das wollten sich jedoch die Imker und ihre vielen Unterstützer nicht gefallen lassen. Deshalb scheuten sie in dem bereits Jahre währenden Streit keine weiteren Kosten und wendeten sich an die höheren Götter im Bundesverwaltungsolymp.
Diese bestätigten nun in höchstrichterlicher Weisheit - und "Im Namen des Volkes" - dass das Volk nichts zu melden hat.
Imker Karl-Heinz Bablok, Foto: BR
Der Imker Karl-Heinz Bablok bezeichnete das Urteil als äußerst deprimierend. Imker und Verbraucher hätten juristisch verloren. Zudem müssen die Imker garantieren, dass ihr Honig frei von genmanipulierten Pollen sei. Sie sind gezwungen, teure Untersuchungen durchführen zu lassen.
Der €uropäische Gerichtshof hatte zuvor auf Veranlaßung von Imker Bablok beschlossen, dass Honig frei von genmanipulierten Pollen sein muss. In den Medien wird das als ein Etappensieg dargestellt. Was man allerdings auch anders sehen kann, da sich dieser Beschluß nicht in vollem Umfang gegen die Verursacher von genmanipulierten Pollen, nämlich Monsanto, Bayer & Co., richtet, sondern gegen die Imker.
Solange der Anbau genmanipulierter Pflanzen erlaubt ist, wird es dieses Problem geben.
Ebenso gut hätten sie auch beschliessen können, dass Hauseigentümer dafür zu sorgen hätten, dass es im Winter nicht schneit.
Jedenfalls kann man dem Imker Bablok und seinen Unterstützern nur dankbar sein. Sie sind Helden des Alltags, die in unser aller Interesse kämpfen.
Allerdings ist bisweilen nicht bekannt, welches Volk sie damit meinen. Denn das Volk der Deutschen ist es dann definitiv nicht.
Und weil bundesdeutsche Richter sich gewöhnlich als die Weisesten unter den Weisen verstehen, darf ihre Urteilskraft vom Volk, in dessen Namen sie angeblich weissagen, nicht angezweifelt werden*. Besonders dann nicht, wenn sie ihre Weisheit in höchstrichterlicher Instanz zum Wohle all der Laien versprühen.
Doch kommen wir zu unserem eigentlichen Thema.
Die "Götter in der Robe" am Bundesverwaltungsolymp zu Leipzig hatten dieser Tage zu entscheiden, ob "bayerische Imker einen Anspruch auf staatlichen Schutz gegen eine Honig-Verunreinigung durch gentechnisch veränderte Pflanzen" haben oder nicht.
Zuvor, im März 2012, hatten die etwas geringeren Götter am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof entschieden, dass Imker selbst dafür zu sorgen haben, dass keine gentechnisch veränderten Pollen in den Honig gelangen. Wie sie das anstellen sollen ohne ihren Beruf aufzugeben, wurde nicht gesagt.
Das wollten sich jedoch die Imker und ihre vielen Unterstützer nicht gefallen lassen. Deshalb scheuten sie in dem bereits Jahre währenden Streit keine weiteren Kosten und wendeten sich an die höheren Götter im Bundesverwaltungsolymp.
Diese bestätigten nun in höchstrichterlicher Weisheit - und "Im Namen des Volkes" - dass das Volk nichts zu melden hat.
Imker Karl-Heinz Bablok, Foto: BR
Der Imker Karl-Heinz Bablok bezeichnete das Urteil als äußerst deprimierend. Imker und Verbraucher hätten juristisch verloren. Zudem müssen die Imker garantieren, dass ihr Honig frei von genmanipulierten Pollen sei. Sie sind gezwungen, teure Untersuchungen durchführen zu lassen.
Der €uropäische Gerichtshof hatte zuvor auf Veranlaßung von Imker Bablok beschlossen, dass Honig frei von genmanipulierten Pollen sein muss. In den Medien wird das als ein Etappensieg dargestellt. Was man allerdings auch anders sehen kann, da sich dieser Beschluß nicht in vollem Umfang gegen die Verursacher von genmanipulierten Pollen, nämlich Monsanto, Bayer & Co., richtet, sondern gegen die Imker.
Solange der Anbau genmanipulierter Pflanzen erlaubt ist, wird es dieses Problem geben.
Ebenso gut hätten sie auch beschliessen können, dass Hauseigentümer dafür zu sorgen hätten, dass es im Winter nicht schneit.
Jedenfalls kann man dem Imker Bablok und seinen Unterstützern nur dankbar sein. Sie sind Helden des Alltags, die in unser aller Interesse kämpfen.
Sonntag, 27. Oktober 2013
Bayrischer Innenminister: Russen und Chinesen sind keine Partner, sondern unsere Feinde
Frau Spion am Telefon... |
Wenn das - [gemeint ist die interne Überwachung der Mitarbeiterin im oberen Bild ] - die Chinesen oder die Russen machen, dann verwundert das nicht. Dann ist das auch nicht in Ordnung, aber wir müssen damit rechnen. Aber unter Freunden, unter Partnern, darf es das nicht geben und darüber muss jetzt auch die €U - [das Vasallenkonstrukt der USA!] - denke ich, gemeinsam gegenüber den Amerikanern klar auftreten.
Joachim Herrmann, CSU, Innenminister Bayerns, 26.10.2013 im ZDFRussen und Chinesen sind also für dieses im nordalpinen Vorland residierende Kleinhirn schon 'mal keine Partner und schon gar keine Freunde. Im Umkehrschluß hat Herrmann nichts anderes gemeint.
Interessant. Ich hoffe, die Betreffenden werden sich an sein Geschwätz erinnern.
Nämlich spätestens dann, wenn dieser "Lobbyist" wieder wegen etwaiger Gas- oder Billigwarenlieferungen darniederkniet und bei seinen selbsternannten Feinden, den Russen und Chinesen, ganz unpartnerschaftlich versteht sich, im Namen des Profits bettelt.
Proteste in den USA |
Und nicht nur das. Von Fischer (Grüne) über Steinmeier (SPD) bis hin zu Westerwelle (FDP) sorgten "unsere" Politiker sogar dafür, dass dies vorbei an den Gesetzen geschehen kann.
"Unsere" Politiker, inklusive der gleichgeschalteten Lizenzmedien, spielen uns etwas vor. Dass sich diese US-Vasallen von Zbigniew Brzezinski motivieren lassen haben, weil dieser jüngst behauptete, die US-Dominanz über die Welt sei vorbei, ist eher unwahrscheinlich.
Gysi im Gespräch mit DRadio über die alliierte Spionagetätigkeit in der BRD |
Samstag, 26. Oktober 2013
Freitag, 25. Oktober 2013
Kirchenfinanzierung in 60 Sekunden erklärt
Wobei hier nicht die gesamte Kirchenfinanzierung aufgelistet wird.
Jährlich erhalten die "Wohlfahrtskonzerne" zwischen 18-20 Millarden €uro aus dem Steuersack.
Aber auch die im Beitrag erwähnten sog. Entschädigungszahlungen, die aus der napoleonischen Besatzungszeit stammen, haben ihre eigene Geschichte. "Entschädigt" werden die Kirchen nämlich seit 200 Jahren für den Entzug ihrer Raubgüter. Beispielsweise ging mindestens ein Drittel des Vermögens eines jeden verbrannten Ketzers - Voltaire bezifferte deren Zahl auf 7 Millionen - in das Vermögen der Kirche über.
Man stelle sich nun vor, jeder gefasste Bankräuber hätte fortan einen Anspruch auf großzügigste Entschädigungszahlungen für seine entgangene Beute. Und dieser "Anspruch" würde auch für alle seine Nachkommen gelten, über Jahrhunderte hinweg...
Im Beitrag wird angegeben, der Limburger Bischof hätte monatlich 8.500 €uro aus dem Steuersack erhalten.
Darin sind nicht die Kosten für Dienstvilla, Dienstwagen und Dienerschaft mit inbegriffen. Zudem der Bischof sein Gehalt auch weiterhin beziehen darf, seine Pensionsansprüche nicht verloren hat etc.
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Wer hätte das gedacht? NSA beschützt nun auch die Freiheit der Bundeskanzlerin...
Wenn die NSA ein Interesse daran hat, Oma Lieschen aus Hinterwaldhausen auszuspionieren und zu überwachen, welches Interesse sollte sie dann an so schnöden Dingen wie dem Bundeskanzleramt haben?
Frau Merkel, ich hülle mich nicht wie sie wochenlang in Schweigen, ich antworte gleich auf den neuerlichen "NSA-Skandal".
Und das mache ich am besten, in dem ich sie zitiere:
"Wer nichts zu verbergen hat, muss auch nichts befürchten."
Frau Merkel, ich hülle mich nicht wie sie wochenlang in Schweigen, ich antworte gleich auf den neuerlichen "NSA-Skandal".
Und das mache ich am besten, in dem ich sie zitiere:
"Wer nichts zu verbergen hat, muss auch nichts befürchten."
Soll ich mir den Sack rasieren?
Im folgenden Videobeitrag geht es um dieses schwerwiegende Problem einer Gesellschaft, die von freiheitsliebenden Individualisten geprägt wird, die nichts anderes als den Zwang hassen.
Frei nach dem Motto: Ich will anders sein, ich zeige das auch, deshalb lasse ich mir - wie all die anderen auch - ein Arschgeweih tättowieren. Gruppenzwang lehne ich selbstverständlich ab. Der ist nur für all die Spießer und Angepassten. Und eines muss doch wohl einleuchten, wenn ich mir den Sack rasiere, muss ich mir keine Sorgen um so schnöde Dinge wie die Rente machen...
Das soll allerdings nicht als Plädoyer für oder gegen das Rasieren von Säcken verstanden werden.
Jeder Sackträger soll das für sich entscheiden.
Die Jungs haben jedenfalls das Thema hervorragend behandelt:
Frei nach dem Motto: Ich will anders sein, ich zeige das auch, deshalb lasse ich mir - wie all die anderen auch - ein Arschgeweih tättowieren. Gruppenzwang lehne ich selbstverständlich ab. Der ist nur für all die Spießer und Angepassten. Und eines muss doch wohl einleuchten, wenn ich mir den Sack rasiere, muss ich mir keine Sorgen um so schnöde Dinge wie die Rente machen...
Das soll allerdings nicht als Plädoyer für oder gegen das Rasieren von Säcken verstanden werden.
Jeder Sackträger soll das für sich entscheiden.
Die Jungs haben jedenfalls das Thema hervorragend behandelt:
Mittwoch, 23. Oktober 2013
Monsanto soll mit Welternährungspreis salonfähig gemacht werden
Bild: foodwatch
Dem Giftmischerkonzern Monsanto wurde der diesjährige Welternährungspreis verliehen.
Das ist eine Art "Nobelpreis für die Landwirtschaft".
Damit soll Monsanto, dieser notorische Kriegsverbrecher auf dem Nahrungs- und Lebensmittelsektor salonfähig gemacht werden.
Überhaupt scheint das Salonfähigmachen die Hauptaufgabe solcher Preisverleihungen zu sein.
Die Zielgruppe ist die riesige hinterherlaufende humanoide Schafherde, die alles frißt, solange es nur offizieller Art ist und von "oben" verordnet wurde.
Dem Giftmischerkonzern Monsanto wurde der diesjährige Welternährungspreis verliehen.
Das ist eine Art "Nobelpreis für die Landwirtschaft".
Damit soll Monsanto, dieser notorische Kriegsverbrecher auf dem Nahrungs- und Lebensmittelsektor salonfähig gemacht werden.
Überhaupt scheint das Salonfähigmachen die Hauptaufgabe solcher Preisverleihungen zu sein.
Die Zielgruppe ist die riesige hinterherlaufende humanoide Schafherde, die alles frißt, solange es nur offizieller Art ist und von "oben" verordnet wurde.
Dienstag, 22. Oktober 2013
Geschichtsbewältigung in der BRD: Hat es den Befreiungskrieg gegen Napoleon nicht gegeben oder weshalb wird sein 200jähriges Jubiläum einfach übergangen?
Während durch die Medien "gebildete" Jugendliche Nationaldenkmäler verschandeln, gehen dieser Tage dieselben Medien weit subtiler im Umgang mit der "Aufarbeitung" der deutschen Geschichte vor. Sie ignorieren diese einfach. Und das an einer Stelle, an der es ein großartiges Jubiläum zu begehen gibt.
Denn vor 200 Jahren, im Jahre 1813, befreiten sich die Deutschen vom französischen Imperialismus und beendeten die napoleonische Fremdherrschaft und Tyrannei.
Ja, schon damals kämpften viele Deutsche in den Reihen ihrer Gegner.
Dass die Bundesrepublik im Jahre 2013 diesen Befreiungskrieg (wieder einmal) ignoriert, mag verschiedene Gründe haben, doch sind sie in ihrer Niedertracht allesamt miteinander verwandt und garantiert kein Zufall.
Man muss nur 23 Jahre zurückblicken. In der DDR wurden die preußischen Generäle dieser Jahre hochgeehrt. Straßen, Kasernen und höchste militärische Auszeichnungen waren nach ihnen benannt.
Yorck, Blücher, Scharnhorst, Lützow, von Bülow, Gneisenau, Boyen, vom Stein, Hardenberg, Clausewitz und wie sie alle hießen - man erinnerte sich der Ruhmestaten dieser Männer und ihrer tapferen Mannen.
Doch als 1990 die DDR in die BRD aufgelöst wurde, begannen die neuen Machthaber nicht nur damit, die Bürger der DDR zu enteignen, sie beeilten sich auch damit, die Namen der nach den Preußen benannten Kasernen umzubenennen.
Wie wir spätestens hier erkennen, gehen bereits seit damals die gleichgeschalteten Parteien und Medien Hand in Hand bei der "Aufarbeitung" der deutschen Geschichte. Das "Tätervolk" hat sich hierbei nur an den Erfolgsserien des Geschichtsfälschers Guido Knopp und der ihm verwandten Lügner auszurichten. Es soll schließlich auch weiterhin nicht aus seiner geistigen Umnachtung erwachen und seiner "ewigen Schuld" frönen.
Nur heißen die Tyrannen heute nicht Napoleon, doch wir kennen ihre Namen. Und die ihrer Helfer auch.
Denn vor 200 Jahren, im Jahre 1813, befreiten sich die Deutschen vom französischen Imperialismus und beendeten die napoleonische Fremdherrschaft und Tyrannei.
Dass wir uns über den Verlust der nationalen Heiligtümer besannen, dass wir uns bewaffneten, ohne die allergnädigste Erlaubnis der Fürsten, ja die Machthaber zwangen, an unsere Spitze zu treten, kurz, dass wir einen Augenblick als Quelle der Staatsmacht, als souveränes Volk auftraten, das war der höchste Gewinn jener Jahre.
Friedrich Engels (1820-1895) über die Ereignisse des deutschen Befreiungskrieges gegen NapoleonVor allem waren es die Preußen, die im Verbund mit Rußland Napoleon bezwangen. Aber auch die Österreicher und die Norddeutschen mischten wenig später fleißig mit. Und selbst die Württemberger desertierten während der "Völkerschlacht" bei Leipzig aus den Reihen der Franzosenarmee, um dem deutschen Sieg nicht im Wege zu stehen.
Ja, schon damals kämpften viele Deutsche in den Reihen ihrer Gegner.
Dieses Schild überstand selbst die Weltkriege I und II... |
Man muss nur 23 Jahre zurückblicken. In der DDR wurden die preußischen Generäle dieser Jahre hochgeehrt. Straßen, Kasernen und höchste militärische Auszeichnungen waren nach ihnen benannt.
Yorck, Blücher, Scharnhorst, Lützow, von Bülow, Gneisenau, Boyen, vom Stein, Hardenberg, Clausewitz und wie sie alle hießen - man erinnerte sich der Ruhmestaten dieser Männer und ihrer tapferen Mannen.
Doch als 1990 die DDR in die BRD aufgelöst wurde, begannen die neuen Machthaber nicht nur damit, die Bürger der DDR zu enteignen, sie beeilten sich auch damit, die Namen der nach den Preußen benannten Kasernen umzubenennen.
Wie wir spätestens hier erkennen, gehen bereits seit damals die gleichgeschalteten Parteien und Medien Hand in Hand bei der "Aufarbeitung" der deutschen Geschichte. Das "Tätervolk" hat sich hierbei nur an den Erfolgsserien des Geschichtsfälschers Guido Knopp und der ihm verwandten Lügner auszurichten. Es soll schließlich auch weiterhin nicht aus seiner geistigen Umnachtung erwachen und seiner "ewigen Schuld" frönen.
Nur heißen die Tyrannen heute nicht Napoleon, doch wir kennen ihre Namen. Und die ihrer Helfer auch.
Montag, 21. Oktober 2013
Samstag, 19. Oktober 2013
Rassismus pur - Land Berlin verstößt gegen Artikel 3 des Grundgesetz
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Absatz 3, Artikel 3 des Grundgesetz für die BRDEs soll ja immer noch Narren geben, die sich in Diskussionen ernsthaft auf das Grundgesetz berufen.
Ein Gesetz, das täglich mit den Füßen getreten wird und nichts wert ist.
Das Land Berlin hat entschieden, Menschen wegen deren Abstammung und Herkunft zu bevorzugen.
Das heißt, nicht die fachliche Eignung entscheidet, sondern der Migrationsvordergrund.
Das ist Rassismus in reinster Form.
Die Opfer sind die Deutschen in ihrem eigenen Land.
Was sage ich, dänische oder englische Migranten, sofern sie nordischer Abstammung sind, sollen nicht bevorzugt werden, also zählen auch die zu den Opfern.
Dieses Vorgehen der Berliner Regierung ist ein weiterer Schritt in Richtung Endlösung der Deutschenfrage.
Wer angesichts der Zustände im Land noch daran zweifelt, dass hier ein Genozid stattfindet, dem fehlt das, wodurch Menschen dazu in der Lage sind, zweifeln zu können.
Und das Schlimmste an diesen politischen Entscheidungen zur Umvolkung ist, dass sie vom Großteil der deutschen Lemmingnation entweder durch Wahlen oder durch eine verachtenswerteste Ignoranz legitimiert werden.
Die Deutschen schauen nicht nur tatenlos dabei zu, wie man ihr Grab schaufelt. Sie schaufeln es noch selbst aus.
Was für ein erbärmliches Pack!!! Und dafür haben unsere Ahnen gekämpft!
Freitag, 18. Oktober 2013
Milch gegen Red Bull
Heute ist Freutag. Traditionell wird heute das Wochenende eingeleitet. Viele von uns gehen heute in irgendeinen Klub oder auf irgendeine Feier. Vielleicht sitzen sie aber auch nur zuhause herum und gönnen sich ein paar Getränke für das verdiente Seelenheil.
Da dabei mitunter auch sog. Energy-Drinks konsumiert werden, gibt es hier eine Kampfansage auf ostmärkischer Mundart.
Da dabei mitunter auch sog. Energy-Drinks konsumiert werden, gibt es hier eine Kampfansage auf ostmärkischer Mundart.
Halt du sie arm, ich halt sie dumm
Nachdem Georg Schramm, selbst in seiner legendären Rolle als preußischer Rentner Lothar Dombrowski, ziemlich handzarm geworden ist, ist Volker Pispers für mich die unangefochtene Nr. 1 des deutschen politischen Kabaretts.
Was Volker Pispers insbesondere über die Romkirche sagt, ist übrigens der eigentliche Skandal im Medienrummel um den Bischof von Limburg.
Donnerstag, 17. Oktober 2013
Ist Wasser ein Menschenrecht?
Wasser wird zurecht als Quelle allen Lebens bezeichnet. Wasser ist ohne Zweifel lebensnotwendig.
Doch was halten die Gralshüter der Menschenrechte, "unsere" Bundestagsabgeordneten, vom Menschenrecht auf Wasser?
Schade, dass die Namen der Abgeordneten nicht vorhanden sind. Mit dem jeweiligen Abstimmungsverhalten, versteht sich.
Der Boden, auf dem wir leben, ist bereits großteils privatisiert oder gehört uns nicht wirklich. Die Hauseigentümer, die jetzt eine andere Meinung haben, können sich ja gerne davon überzeugen, in dem sie beispielsweise ihr Land zu einer autonomen Republik erklären oder es einem anderen Staat als die Bundesrepublik angliedern. Die hohen Herren werden sich gewiss die Bäuche vor lachen halten.
Die Tiere und Pflanzen sollen ebenfalls privatisiert werden. Monsanto & Co. drängen nicht umsonst darauf, diese patentieren zu lassen.
Und als nächstes wird die Luft, die wir atmen, privatisiert.
Der menschliche Wahnsinn kennt keine Grenzen. Und solange es genügend Sklavennaturen gibt, die diese Privatisierungen anerkennen, weil sie von den hohen Herren zu Gesetzen gemacht werden, die das Fußvolk anzuerkennen hat, solange wird dieser Wahnsinn als Selbstverständlichkeit angesehen werden.
Doch was halten die Gralshüter der Menschenrechte, "unsere" Bundestagsabgeordneten, vom Menschenrecht auf Wasser?
Schade, dass die Namen der Abgeordneten nicht vorhanden sind. Mit dem jeweiligen Abstimmungsverhalten, versteht sich.
Der Boden, auf dem wir leben, ist bereits großteils privatisiert oder gehört uns nicht wirklich. Die Hauseigentümer, die jetzt eine andere Meinung haben, können sich ja gerne davon überzeugen, in dem sie beispielsweise ihr Land zu einer autonomen Republik erklären oder es einem anderen Staat als die Bundesrepublik angliedern. Die hohen Herren werden sich gewiss die Bäuche vor lachen halten.
Die Tiere und Pflanzen sollen ebenfalls privatisiert werden. Monsanto & Co. drängen nicht umsonst darauf, diese patentieren zu lassen.
Und als nächstes wird die Luft, die wir atmen, privatisiert.
Der menschliche Wahnsinn kennt keine Grenzen. Und solange es genügend Sklavennaturen gibt, die diese Privatisierungen anerkennen, weil sie von den hohen Herren zu Gesetzen gemacht werden, die das Fußvolk anzuerkennen hat, solange wird dieser Wahnsinn als Selbstverständlichkeit angesehen werden.
Veruntreuung von Spendengeldern für Gustl Mollath?
Im Internetz wird oftmals zu Geldspenden aufgerufen.
Im folgenden Artikel haben wir es 'mal wieder mit einer Spendenaktion zu tun, die nicht im Sinne der Spender sein kann.
Bayerns Justizministerin a.D. Beate Merk
Es geht um das Spendenkonto im Fall Gustl Mollath, das von der Netzseite "Gustl-for-help" eingerichtet wurde.
Weiteres könnt ihr hier erfahren.
Im folgenden Artikel haben wir es 'mal wieder mit einer Spendenaktion zu tun, die nicht im Sinne der Spender sein kann.
Bayerns Justizministerin a.D. Beate Merk
Es geht um das Spendenkonto im Fall Gustl Mollath, das von der Netzseite "Gustl-for-help" eingerichtet wurde.
Weiteres könnt ihr hier erfahren.
Mittwoch, 16. Oktober 2013
Linker Straßenterror in Hamburg
Bei aller beständig geschürten Terrorhysterie seitens des Staates ist es gestern zu Ausschreitungen von sog. Linksextremisten in Hamburg gekommen. Das, obwohl der Straßenterror vom Mob lange genug vorher angekündigt wurde, um wirksame Gegenmaßnahmen zur Verhinderung des Terrors durchzuführen.
Warum hat also der Hamburger Innensenator und die Polizeiführung versagt?
Wobei sich gleichzeitig die Frage aufdrängt: Haben die Genannten überhaupt versagt oder wollten sie die Krawalle?
Die Fakten sprechen für letzteres. Denn die rotlackierten Faschisten und Rassisten aus dem Umfeld der Roten Flora versuchten im Vorfeld der Krawalle den Hamburger Senat zu erpressen.
Sie stellten dem Senat ein Ultimatum, um die nach internationalem und nationalem Recht völlig legal durchgeführten Kontrollen der offensichtlich illegaleingeführten eingereisten Ausländer vollständig einzustellen. Ansonsten drohte die "SA des internationalen Kapitals" (Antifa), ihren "bisher legalen Kampf mit illegalen Mitteln fortzuführen", was einer Kriegserklärung an die "freiheitlich-staatliche Grundordnung" gleichkommt.
Gestern in Hamburg: Circa 1000 durch Steuergelder finanzierte Linksfaschisten rufen offen zur Gewalt auf.
Die "Blöd", aus deren Bestand dieses Foto stammt, schreibt von einer "Eskalation", die sich im Laufe einer Demo entwickelt hätte. Das ist absolut falsch, denn der Straßenterror der vergangenen Nacht wurde vorher unmissverständlich angekündigt. Schließlich handelt ein Klischko auch nicht im Affekt, wenn er gelegentlich in den Boxring steigt.
Der Senat und die Polizeiführung hatten - wie bereits angedeutet - ein Interesse an diesen Krawallen, es gab im Vorfeld der Krawalle genug Zeit und Gelegenheit, diese effektiv zu verhindern.
Während bereits manchem Rockerklub staatlicherseits ein Verbot als "Kriminelle Vereinigung" droht, weil in dessen Vereinsheim mehr als drei Brotmesser gefunden werden, kann die Terrorszene um die berüchtigte Rote Flora in ihrem "Kampf gegen rechts", der faktisch nichts anderes ist, als der Kampf gegen alles Einheimische, seit Jahrzehnten von dort aus schalten und walten wie sie will.
Dabei wird die Terrorszene um die Rote Flora noch tatkräftig durch Steuermittel, durch die Medien* und durch blinde Strafverfolgungsbehörden direkt und indirekt unterstützt.
Die Rote Flora ist regelmäßig das Epizentrum von Krawallen. Nicht nur zum 1.Mai, zum Schanzen-Straßenfest oder im Umfeld von Spielen des FC St.Pauli gehen die Krawalle eindeutig von dort aus.
Von dort aus wird das Steine- und Brandsatzschmeissen gegen Polizisten und das Zerstören von Eigentum einfacher Bürger, unter denen sich gerade in diesem Stadtteil auch Ausländer befinden, organisiert und durchgeführt. Man kann es gar nicht oft genug erwähnen, das alles findet mit Unterstützung des Staates statt.
Jedenfalls kontrolliert der Staat seine "Rechte" und "Linke". Von der NPD-Demo bis zur Hafenstraßenschlacht, die Staatsmacht ist immer vor Ort und nicht nur über ihre Spitzel an der Vorbereitung und Durchsetzung beteiligt. Wer sich mit den Ursachen der Krawalle beschäftigt, kommt an diesen Fakten nicht vorbei. Es sei denn, er verfügt über eine eingeschränkte Auffassungsgabe, sympathisiert mit der jeweiligen Randgruppe oder versucht deren Anliegen für sich zu nutzen.
Türschlößer lassen sich noch immer besser verkaufen, wenn man zuvor überreichlich vor Dieben gewarnt hat oder besser noch Dieben ihr Handwerk ausführen läßt. So hat auch der Staat seine Gründe, wenn er diesen Mob unterstützt und finanziert.
Doch werfen wir einen Blick auf den vermeintlichen Anlaß für die neuerlichen Krawalle.
300 sogenannte "Lampedusa-Flüchtlinge" halten sich seit Monaten illegal in der Hansestadt auf. Unter anderem wurden sie aus Italien nach Deutschland gefahren, wobei die Italiener pro Person 800 €uro dafür zahlten, dass sich die Personen - entgegen der €U-Gesetze - nach Deutschland bringen ließen.
Ins gelobte Land. Denn in Deutschland wurde zwischenzeitlich eingeführt, dass sich auch Asylanten vollständig der sozialen Töpfe bedienen können.
Wenn die Berufs-Heuchler hierzulande wieder einmal die "Menschenrechte" und die "humanitären Gründe" vorschieben, um ihre kriminellen Interessen durchzusetzen, dann sollte man besonders hellhörig sein, wenn diese Heuchlerbande gleichzeitig die Auflockerung des Arbeits- und Aufenthaltsrechts fordert.
Rumänen und Bulgaren, die für menschenverachtende 5 €uro-Stundenlohn brutto ackern, sind anscheinend schon zu teuer geworden. Der Neger scheint noch profitabler und noch bereitwilliger zu sein.
Von diesen 300 sich illegal in Hamburg aufhaltenden Afrikanern haben 80 eine Obdacht in der St.Pauli-Kirche gefunden.
Wer jetzt denkt, der Kirche sei es nur daran gelegen, ihre leeren und verlassenen Räume mit dummen Gläubigen auffüllen zu können, der täuscht sich über die anderen Machenschaften dieses "globalplayers" hinweg.
Der Wundergläubige Sieghardt Wilm ist Pastor der St. Pauli-Kirche und glaubt vorbehaltlos "den Geschichten, die von den Flüchtlingen seit Monaten erzählt werden".
Darunter sind solch glaubwürdige (!) Geschichten, wie die eines Flüchtlings, der zusammen mit 400 anderen in nur einem LKW durch die Sahara gefahren worden sein will. Leider wird nicht erzählt, um welchen LKW-Typ es sich dabei handelte. Denn der muss wahrscheinlich noch erfunden werden. Vom Gepäck und dem benötigten Trinkwasser für diese über 1000 km Durststrecke gar nicht erst angefangen.
Offensichtlich ist mindestens einer der Flüchtlinge ein dummer Lügner, wobei das Schlimme daran ist, das seine Lügen von noch Dümmeren geglaubt werden. Oder von Kriminellen - wie man es eben sehen will. Dieser Lügner hat wahrscheinlich so viel Schreckliches erlebt, dass er auf eine so dämliche Lüge zurückgreifen muss. Doch will der afrikanische Lügenbaron auch 3.700 €uro für seine Flucht an die Menschenhändler gezahlt haben, was durchaus glaubhaft ist.
Jetzt können sie sich die Mühe machen und umrechnen, wieviel Geld das bezogen auf mitteleuropäische Verhältnisse ist. Ich kenne jedenfalls keine Hartz IVer, die mal eben mit 50.000 €uro Bargeld ausgestattet den Glücksritter spielen wollen, um ihrer Armut zu entfliehen!
Halten der Kuttengeier Wilm, der Propagandafilmer Gerlach und der FDPler Bläsing die Zuschauer für blöd oder sind sie es selbst?
Überhaupt werden seit Wochen die Medienkonsumenten zugedröhnt mit dem Thema "Lampedusa".
Ohne Frage handelt es sich dabei auch um menschliche Katastrophen. Doch wird dieses Thema eindeutig instrumentalisiert, wird das dortige menschliche Elend verzerrt und einseitig dargestellt, um es für die eigenen Interessen, die man dem Medienkonsumenten verschweigen muss, weil er sich sonst dagegen wehren würde, zu nutzen.
Es wird eine Wirkung völlig überbewertet dargestellt, um gleichzeitig die Ursache zu verschweigen.
Die Armut in Afrika läßt sich nur in Afrika bekämpfen. Ein Anfang wäre, wenn man ab sofort die Überschwemmung Afrikas mit Industriefrassprodukten aus der €U stoppen würde, um nicht noch die letzten Bauern Afrikas zu vernichten. Industriefrass, der in Afrika so billig angeboten werden kann, weil Europas Steuerzahler diesen Subventionsschwindel finanzieren.
Europa benötigt keine von seinen Glanz verblendete Glücksritter, die hier das große Geld machen wollen. Europa verfügt selbst über genug Armut und Elend, die es zuerst zu beseitigen gelte, wäre man wirklich von humanistischen Idealen geleitet und gar an der Erfüllung des Amtseides, den man dem angeblichen Souverän in Europa geleistet hat, gebunden.
Hier geht es um knallharte Wirtschaftsinteressen, aber auch um eine weitere Schwächung der europäischen Völker bis hin zum Genozid. Die imperialistische Politik der USA hat an der Vergrößerung der Armut in Europa, denn diese wird zweifellos durch weiteren unkontrollierten Massenimport von ungebildeten Nichtfachkräften ansteigen, ebenso ein Interesse, wie es die Zionisten, die Finanzeliten oder die Kirche haben. Die Schaffung und Vergrößerung der inneren Spannungsfelder in €uropa ist deren erklärtes Ziel.
Ich möchte dieses Thema hier nicht weiter beschreiben, es reicht, wenn man sich im Klaren darüber ist, dass "humanistische Gründe" niemals die Handlungsmotive der Oligarchen darstellen.
Hier geht es darum, die Profiteure zu erkennen und sie unschädlich zu machen. Je eher, desto besser. Denn jede Ignoranz wird ganz sicher mit sehr viel Elend, Leid und Blut bezahlt werden müssen.
Und ich höre schon wieder die verblendeten Fußtruppen der Profiteure schreien, jeder Mensch dürfe dort leben, wo er möchte und Grenzen wären nur künstlich.
Nun, wenn das so wäre, dann frage ich mich, warum ich nicht in einem abgelegenen Häuschen an einem Waldsee leben kann? Die Frage ist die der Finanzierung und meine Einstellung, mich nicht als asozialer Parasit zu ernähren.
Und wenn Grenzen rein künstlich wären, dann würde sich wohl selbst eine Schafherde nicht dagegen wehren, wenn eine andere Schafherde auf deren Wiese grasen wollte. Die Natur hat es so vorgesehen, dass die Wesen ihr Territorium verteidigen, wenn sie nicht verdrängt oder sogar untergehen wollen. Dieses natürliche Verhalten (einseitig) zu unterdrücken, bedeutet, sich über die Naturgesetze stellen zu wollen.
Ein Unterfangen, das zwangsläufig scheitern muss.
Wer einer anderen Meinung ist, für den habe ich einen Vorschlag. Schließlich soll ein jeder mit gutem Beispiel voran gehen. Erst recht, wenn er es ernst meint.
Denn auch diese Leute wohnen in Wohnungen, also in "künstlichen Grenzen".
Sollen sie doch ihre Türschlösser ausbauen und abwarten, was geschehen wird!
Denn Wahrheiten funktionieren im Großen wie im Kleinen! Daran kann nicht gezweifelt werden, wenn man ernstgenommen werden will.
"Linksautonomes Kulturzentrum Rote Flora" in Hamburg.
Diese "Feuer gegen rechts"- Veranstaltung wurde übrigens auf der an der Roten Flora angrenzenden Straße "Schulterblatt" zelebriert. Der Durchgangs- und Anliegerverkehr auf dieser öffentlichen Straße soll sich vor lauter Begeisterung über diese linkskulturelle Bereicherung so manchen Tropfen Freudenpippi in die Unterbüx gemacht haben, meinte Gerhardt Gernegroß vom Automobilverband "Freie Fahrt für freie Bürger 1942 e.V.".
* Als Beweis hierfür reicht schon die von den Medien verwendete verniedlichende Sammelbezeichnung "Linksautonome". Ebenso gut könnte die KPdSU oder die SED so bezeichnet werden, weil die physischen und psychischen Strukturen nahezu identisch sind.
Warum hat also der Hamburger Innensenator und die Polizeiführung versagt?
Wobei sich gleichzeitig die Frage aufdrängt: Haben die Genannten überhaupt versagt oder wollten sie die Krawalle?
Die Fakten sprechen für letzteres. Denn die rotlackierten Faschisten und Rassisten aus dem Umfeld der Roten Flora versuchten im Vorfeld der Krawalle den Hamburger Senat zu erpressen.
Sie stellten dem Senat ein Ultimatum, um die nach internationalem und nationalem Recht völlig legal durchgeführten Kontrollen der offensichtlich illegal
Gestern in Hamburg: Circa 1000 durch Steuergelder finanzierte Linksfaschisten rufen offen zur Gewalt auf.
Die "Blöd", aus deren Bestand dieses Foto stammt, schreibt von einer "Eskalation", die sich im Laufe einer Demo entwickelt hätte. Das ist absolut falsch, denn der Straßenterror der vergangenen Nacht wurde vorher unmissverständlich angekündigt. Schließlich handelt ein Klischko auch nicht im Affekt, wenn er gelegentlich in den Boxring steigt.
Der Senat und die Polizeiführung hatten - wie bereits angedeutet - ein Interesse an diesen Krawallen, es gab im Vorfeld der Krawalle genug Zeit und Gelegenheit, diese effektiv zu verhindern.
Während bereits manchem Rockerklub staatlicherseits ein Verbot als "Kriminelle Vereinigung" droht, weil in dessen Vereinsheim mehr als drei Brotmesser gefunden werden, kann die Terrorszene um die berüchtigte Rote Flora in ihrem "Kampf gegen rechts", der faktisch nichts anderes ist, als der Kampf gegen alles Einheimische, seit Jahrzehnten von dort aus schalten und walten wie sie will.
Dabei wird die Terrorszene um die Rote Flora noch tatkräftig durch Steuermittel, durch die Medien* und durch blinde Strafverfolgungsbehörden direkt und indirekt unterstützt.
Die Rote Flora ist regelmäßig das Epizentrum von Krawallen. Nicht nur zum 1.Mai, zum Schanzen-Straßenfest oder im Umfeld von Spielen des FC St.Pauli gehen die Krawalle eindeutig von dort aus.
Von dort aus wird das Steine- und Brandsatzschmeissen gegen Polizisten und das Zerstören von Eigentum einfacher Bürger, unter denen sich gerade in diesem Stadtteil auch Ausländer befinden, organisiert und durchgeführt. Man kann es gar nicht oft genug erwähnen, das alles findet mit Unterstützung des Staates statt.
Jedenfalls kontrolliert der Staat seine "Rechte" und "Linke". Von der NPD-Demo bis zur Hafenstraßenschlacht, die Staatsmacht ist immer vor Ort und nicht nur über ihre Spitzel an der Vorbereitung und Durchsetzung beteiligt. Wer sich mit den Ursachen der Krawalle beschäftigt, kommt an diesen Fakten nicht vorbei. Es sei denn, er verfügt über eine eingeschränkte Auffassungsgabe, sympathisiert mit der jeweiligen Randgruppe oder versucht deren Anliegen für sich zu nutzen.
Türschlößer lassen sich noch immer besser verkaufen, wenn man zuvor überreichlich vor Dieben gewarnt hat oder besser noch Dieben ihr Handwerk ausführen läßt. So hat auch der Staat seine Gründe, wenn er diesen Mob unterstützt und finanziert.
Doch werfen wir einen Blick auf den vermeintlichen Anlaß für die neuerlichen Krawalle.
300 sogenannte "Lampedusa-Flüchtlinge" halten sich seit Monaten illegal in der Hansestadt auf. Unter anderem wurden sie aus Italien nach Deutschland gefahren, wobei die Italiener pro Person 800 €uro dafür zahlten, dass sich die Personen - entgegen der €U-Gesetze - nach Deutschland bringen ließen.
Ins gelobte Land. Denn in Deutschland wurde zwischenzeitlich eingeführt, dass sich auch Asylanten vollständig der sozialen Töpfe bedienen können.
Wenn die Berufs-Heuchler hierzulande wieder einmal die "Menschenrechte" und die "humanitären Gründe" vorschieben, um ihre kriminellen Interessen durchzusetzen, dann sollte man besonders hellhörig sein, wenn diese Heuchlerbande gleichzeitig die Auflockerung des Arbeits- und Aufenthaltsrechts fordert.
Rumänen und Bulgaren, die für menschenverachtende 5 €uro-Stundenlohn brutto ackern, sind anscheinend schon zu teuer geworden. Der Neger scheint noch profitabler und noch bereitwilliger zu sein.
Von diesen 300 sich illegal in Hamburg aufhaltenden Afrikanern haben 80 eine Obdacht in der St.Pauli-Kirche gefunden.
Wer jetzt denkt, der Kirche sei es nur daran gelegen, ihre leeren und verlassenen Räume mit dummen Gläubigen auffüllen zu können, der täuscht sich über die anderen Machenschaften dieses "globalplayers" hinweg.
Der Wundergläubige Sieghardt Wilm ist Pastor der St. Pauli-Kirche und glaubt vorbehaltlos "den Geschichten, die von den Flüchtlingen seit Monaten erzählt werden".
Darunter sind solch glaubwürdige (!) Geschichten, wie die eines Flüchtlings, der zusammen mit 400 anderen in nur einem LKW durch die Sahara gefahren worden sein will. Leider wird nicht erzählt, um welchen LKW-Typ es sich dabei handelte. Denn der muss wahrscheinlich noch erfunden werden. Vom Gepäck und dem benötigten Trinkwasser für diese über 1000 km Durststrecke gar nicht erst angefangen.
Offensichtlich ist mindestens einer der Flüchtlinge ein dummer Lügner, wobei das Schlimme daran ist, das seine Lügen von noch Dümmeren geglaubt werden. Oder von Kriminellen - wie man es eben sehen will. Dieser Lügner hat wahrscheinlich so viel Schreckliches erlebt, dass er auf eine so dämliche Lüge zurückgreifen muss. Doch will der afrikanische Lügenbaron auch 3.700 €uro für seine Flucht an die Menschenhändler gezahlt haben, was durchaus glaubhaft ist.
Jetzt können sie sich die Mühe machen und umrechnen, wieviel Geld das bezogen auf mitteleuropäische Verhältnisse ist. Ich kenne jedenfalls keine Hartz IVer, die mal eben mit 50.000 €uro Bargeld ausgestattet den Glücksritter spielen wollen, um ihrer Armut zu entfliehen!
Halten der Kuttengeier Wilm, der Propagandafilmer Gerlach und der FDPler Bläsing die Zuschauer für blöd oder sind sie es selbst?
Überhaupt werden seit Wochen die Medienkonsumenten zugedröhnt mit dem Thema "Lampedusa".
Ohne Frage handelt es sich dabei auch um menschliche Katastrophen. Doch wird dieses Thema eindeutig instrumentalisiert, wird das dortige menschliche Elend verzerrt und einseitig dargestellt, um es für die eigenen Interessen, die man dem Medienkonsumenten verschweigen muss, weil er sich sonst dagegen wehren würde, zu nutzen.
Es wird eine Wirkung völlig überbewertet dargestellt, um gleichzeitig die Ursache zu verschweigen.
Die Armut in Afrika läßt sich nur in Afrika bekämpfen. Ein Anfang wäre, wenn man ab sofort die Überschwemmung Afrikas mit Industriefrassprodukten aus der €U stoppen würde, um nicht noch die letzten Bauern Afrikas zu vernichten. Industriefrass, der in Afrika so billig angeboten werden kann, weil Europas Steuerzahler diesen Subventionsschwindel finanzieren.
Europa benötigt keine von seinen Glanz verblendete Glücksritter, die hier das große Geld machen wollen. Europa verfügt selbst über genug Armut und Elend, die es zuerst zu beseitigen gelte, wäre man wirklich von humanistischen Idealen geleitet und gar an der Erfüllung des Amtseides, den man dem angeblichen Souverän in Europa geleistet hat, gebunden.
Hier geht es um knallharte Wirtschaftsinteressen, aber auch um eine weitere Schwächung der europäischen Völker bis hin zum Genozid. Die imperialistische Politik der USA hat an der Vergrößerung der Armut in Europa, denn diese wird zweifellos durch weiteren unkontrollierten Massenimport von ungebildeten Nichtfachkräften ansteigen, ebenso ein Interesse, wie es die Zionisten, die Finanzeliten oder die Kirche haben. Die Schaffung und Vergrößerung der inneren Spannungsfelder in €uropa ist deren erklärtes Ziel.
Ich möchte dieses Thema hier nicht weiter beschreiben, es reicht, wenn man sich im Klaren darüber ist, dass "humanistische Gründe" niemals die Handlungsmotive der Oligarchen darstellen.
Hier geht es darum, die Profiteure zu erkennen und sie unschädlich zu machen. Je eher, desto besser. Denn jede Ignoranz wird ganz sicher mit sehr viel Elend, Leid und Blut bezahlt werden müssen.
Und ich höre schon wieder die verblendeten Fußtruppen der Profiteure schreien, jeder Mensch dürfe dort leben, wo er möchte und Grenzen wären nur künstlich.
Nun, wenn das so wäre, dann frage ich mich, warum ich nicht in einem abgelegenen Häuschen an einem Waldsee leben kann? Die Frage ist die der Finanzierung und meine Einstellung, mich nicht als asozialer Parasit zu ernähren.
Und wenn Grenzen rein künstlich wären, dann würde sich wohl selbst eine Schafherde nicht dagegen wehren, wenn eine andere Schafherde auf deren Wiese grasen wollte. Die Natur hat es so vorgesehen, dass die Wesen ihr Territorium verteidigen, wenn sie nicht verdrängt oder sogar untergehen wollen. Dieses natürliche Verhalten (einseitig) zu unterdrücken, bedeutet, sich über die Naturgesetze stellen zu wollen.
Ein Unterfangen, das zwangsläufig scheitern muss.
Wer einer anderen Meinung ist, für den habe ich einen Vorschlag. Schließlich soll ein jeder mit gutem Beispiel voran gehen. Erst recht, wenn er es ernst meint.
Denn auch diese Leute wohnen in Wohnungen, also in "künstlichen Grenzen".
Sollen sie doch ihre Türschlösser ausbauen und abwarten, was geschehen wird!
Denn Wahrheiten funktionieren im Großen wie im Kleinen! Daran kann nicht gezweifelt werden, wenn man ernstgenommen werden will.
"Linksautonomes Kulturzentrum Rote Flora" in Hamburg.
Diese "Feuer gegen rechts"- Veranstaltung wurde übrigens auf der an der Roten Flora angrenzenden Straße "Schulterblatt" zelebriert. Der Durchgangs- und Anliegerverkehr auf dieser öffentlichen Straße soll sich vor lauter Begeisterung über diese linkskulturelle Bereicherung so manchen Tropfen Freudenpippi in die Unterbüx gemacht haben, meinte Gerhardt Gernegroß vom Automobilverband "Freie Fahrt für freie Bürger 1942 e.V.".
* Als Beweis hierfür reicht schon die von den Medien verwendete verniedlichende Sammelbezeichnung "Linksautonome". Ebenso gut könnte die KPdSU oder die SED so bezeichnet werden, weil die physischen und psychischen Strukturen nahezu identisch sind.
Volker Pispers: Mediale Aufregung um Limburger Bischof dient nur zur Ablenkung des Urnenpöbels
Volker Pispers bringt es 'mal wieder auf den Punkt.
Dienstag, 15. Oktober 2013
Die 45 größten Lügen in Obamas Rede vor den Vereinten Nationen
Wirklichkeit in den USA: Jeder 5. Bürger lebt unter dem Existenzminimum
Die friedenspolitische Netzseite "Luftpost Kaiserslautern/Ramstein" hat sich dem Lügenbaron aus dem Weißen Haus angenommen und seine aktuellste Rede vor der UNO kommentiert. Die Diplomaten mussten sich wahrscheinlich auf die Zähne beissen, um nicht lautstark loszulachen.
Nachzulesen ist das Ganze hier.
Die friedenspolitische Netzseite "Luftpost Kaiserslautern/Ramstein" hat sich dem Lügenbaron aus dem Weißen Haus angenommen und seine aktuellste Rede vor der UNO kommentiert. Die Diplomaten mussten sich wahrscheinlich auf die Zähne beissen, um nicht lautstark loszulachen.
Nachzulesen ist das Ganze hier.
Montag, 14. Oktober 2013
Vom Zustand der Wissenschaften
Scheinbar unaufhaltsam nimmt in den letzten Jahrzehnten die Zahl aufgedeckter oder offenkundiger Fälle von Betrug und Täuschung in den Wissenschaften zu: Daten werden manipuliert, erfunden und an möglichen Prüf- und Bewertungsinstanzen vorbei veröffentlicht - nicht selten in renommiertesten Forschungseinrichtungen (Harvard University, MIT, Max-Planck-Gesellschaft) und Journalen (Science, Nature).
Politische Ideologien oder wirtschaftliche Interessen bestimmen Forschungsziele und -methoden.
Das Spektrum ist breit und erstreckt sich von manipulierten Funden in der Paläoanthropologie über dubiose sozialwissenschaftliche Befragungsergebnisse bis hin zur Erfindung von Elementarteilchen in der Theoretischen Physik.
Prof. Dr. med. Wolfgang U. Eckart
Sonntag, 13. Oktober 2013
USA: Das Land der begrenzten Freiheit...
Die nachfolgende Geschichte verdeutlicht sehr schön den heutigen Zustand der USA, dem heiligen Land der Freiheit und der Menschenrechte, glaubte man der einfältigen Schönfärberei ihrer Medien und ihrer Vasallen.
Hierbei handelt es sich um eine Anekdote aus dem Leben eines verwöhnten Mittelstandskindes, dem es zwar ermöglicht wurde, an unterschiedlichen Orten dieser Welt zu studieren, das aber offensichtlich außer Funktionieren und Auswendiglernen nie gelernt hat, logisch und konsequent zu denken.
Würde unser "Hobbymusiker" sonst - angesichts seiner eigenen Erfahrung und dem Wissen darum, dass die gemachte Erfahrung zum Alltag in den USA gehört - die USA als Demokratie bezeichnen?
Ebenso müsste er die Sowjetunion als Demokratie bezeichnen, da es selbst unter Stalin Wahlen gegeben hatte. Unser Jungakademiker leidet also offensichtlich an Realitätsverweigerung.
Sein Bericht ist allerdings sehr gut für diejenigen seiner Art geschaffen. Für die Jünger der Traumfabrik-Kirche zu Hollywood, für die Leichtgläubigen, für die dummen "Bildungsbürger", für all jene, die daran glauben würden, das 1+1=5 ergibt, wenn es denn nur amtlich oder vom Fernsehen behauptet werden würde.
Hier ist die Geschichte, die in mir Schadenfreude erweckte, da es einen aus den Reihen der Richtigen getroffen hatte. Sie erzeugte aber vor allem auch Freude darüber, weil das überseeische Popanz mehr und mehr seine wahre Fratze offenbaren muss und seine fettaufgetragene Schminke die Fratze selbst vor den Narren nicht mehr zu verbergen vermag. Aber es erzeugte auch Spott, da diese hohle Nuss zwar Akademiker, doch nicht dazu in der Lage ist, 1 und 1 zusammenzuzählen.
Ich wünsche ihm deshalb einen weiteren Augenöffner. Vielleicht vermag er es dann aufzuwachen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zum Schluß...
P.S. Seit Monaten wird auf unterschiedliche Weise die "Auflockerung" der Einreisebestimmungen gefordert, womit eine - zumindest teilweise - Beseitigung von Schutzregelungen für die heimischen Bevölkerungen Europas gemeint ist. Neben einer verschärften kulturellen und genetischen Verdrängung der Einheimischen, soll auch der Arbeitsmarkt mit weiteren Lohndrückern überfüllt und ungebildete Konsumeinheiten gewonnen werden. Frei nach dem Motto: Wenn das Volk nicht will, holen wir uns eben willigere Völker ins Land.
Das Merkwürdige hierbei ist, dass diese Kampagne auf asiatische und afrikanische "Armutsflüchtlinge", in deren Schlepptau sich erfahrungsgemäß zahlreiche Kriminelle befinden werden, begrenzt ist und nicht etwa unterschiedslos für alle Menschen eingefordert wird. Denn, wenn es um eine "Auflockerung" der Reise- und Aufenthaltsbedingungen für die eigenen Bürger geht, dann schweigen die selbsternannten Humanitären für gewöhnlich. Warum hört man hier nichts von den Menschenrechten, von Reise- und Aufenthaltsbestimmungsrecht?
Es ist und bleibt ihre Heuchelei, die sie verrät!
Also Augen auf beim Scheiße-Kauf!
Hierbei handelt es sich um eine Anekdote aus dem Leben eines verwöhnten Mittelstandskindes, dem es zwar ermöglicht wurde, an unterschiedlichen Orten dieser Welt zu studieren, das aber offensichtlich außer Funktionieren und Auswendiglernen nie gelernt hat, logisch und konsequent zu denken.
Würde unser "Hobbymusiker" sonst - angesichts seiner eigenen Erfahrung und dem Wissen darum, dass die gemachte Erfahrung zum Alltag in den USA gehört - die USA als Demokratie bezeichnen?
Ebenso müsste er die Sowjetunion als Demokratie bezeichnen, da es selbst unter Stalin Wahlen gegeben hatte. Unser Jungakademiker leidet also offensichtlich an Realitätsverweigerung.
Sein Bericht ist allerdings sehr gut für diejenigen seiner Art geschaffen. Für die Jünger der Traumfabrik-Kirche zu Hollywood, für die Leichtgläubigen, für die dummen "Bildungsbürger", für all jene, die daran glauben würden, das 1+1=5 ergibt, wenn es denn nur amtlich oder vom Fernsehen behauptet werden würde.
Hier ist die Geschichte, die in mir Schadenfreude erweckte, da es einen aus den Reihen der Richtigen getroffen hatte. Sie erzeugte aber vor allem auch Freude darüber, weil das überseeische Popanz mehr und mehr seine wahre Fratze offenbaren muss und seine fettaufgetragene Schminke die Fratze selbst vor den Narren nicht mehr zu verbergen vermag. Aber es erzeugte auch Spott, da diese hohle Nuss zwar Akademiker, doch nicht dazu in der Lage ist, 1 und 1 zusammenzuzählen.
Ich wünsche ihm deshalb einen weiteren Augenöffner. Vielleicht vermag er es dann aufzuwachen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zum Schluß...
P.S. Seit Monaten wird auf unterschiedliche Weise die "Auflockerung" der Einreisebestimmungen gefordert, womit eine - zumindest teilweise - Beseitigung von Schutzregelungen für die heimischen Bevölkerungen Europas gemeint ist. Neben einer verschärften kulturellen und genetischen Verdrängung der Einheimischen, soll auch der Arbeitsmarkt mit weiteren Lohndrückern überfüllt und ungebildete Konsumeinheiten gewonnen werden. Frei nach dem Motto: Wenn das Volk nicht will, holen wir uns eben willigere Völker ins Land.
Das Merkwürdige hierbei ist, dass diese Kampagne auf asiatische und afrikanische "Armutsflüchtlinge", in deren Schlepptau sich erfahrungsgemäß zahlreiche Kriminelle befinden werden, begrenzt ist und nicht etwa unterschiedslos für alle Menschen eingefordert wird. Denn, wenn es um eine "Auflockerung" der Reise- und Aufenthaltsbedingungen für die eigenen Bürger geht, dann schweigen die selbsternannten Humanitären für gewöhnlich. Warum hört man hier nichts von den Menschenrechten, von Reise- und Aufenthaltsbestimmungsrecht?
Es ist und bleibt ihre Heuchelei, die sie verrät!
Also Augen auf beim Scheiße-Kauf!
Samstag, 12. Oktober 2013
Schöner Wohnen mit dem Vizegott von Limburg
Die derzeitige mediale Aufmerksamkeit für den Kuttengeier, pardon, Bischof von Limburg mag zwar ihre Berechtigung haben, doch was ist am Lebensstil des Bischofs so ungewöhnlich?
Gehört diese traditionelle Prunksucht des Klerus der Romkirche etwa nicht seit 1.500 Jahren zu eben dieser Großsekte?
Zeugt etwa ein Prunkbau wie der Aachener Dom von der Aufforderung des allmächtigen Christengottes zur Bescheidenheit?
Beziehen etwa nicht all die römischen Vizegötter in Deutschland - bei deren Ernennung stets der Heilige Geist anwesend sein soll, um das Prozedere persönlich zu überwachen - vor lauter Bescheidenheit ein Ministergehalt und werden mit Dienstvilla, Dienstwagen und Dienern ausgestattet?
Müssen nicht etwa - völlig bescheiden, versteht sich - selbst Nichtmitglieder der römischen Großsekte für den Luxus ihrer Kuttengeier aufkommen? Selbst diejenigen, die diese Sekte zutiefst verachten und ablehnen?
Und dabei ist der Chef-Kuttengeier von Limburg, dieser Vizegott, der auf den bürgerlichen Namen Franz-Peter Tebartz-van Elst getauft, also auf christlicher Art dem Teufel abgerungen wurde, schon 2008 so bescheiden aufgetreten, dass es demjenigen, der diese Zeilen verfasst, nicht das Herz erweicht?
Dennoch, weshalb regen sich die Medien jetzt über etwas auf, was ihnen mindestens seit 5 Jahren bekannt ist?
Übrigens läßt sich dem Autor keine "Neiddebatte" vorwerfen. Aus dem einfach ersichtlichen Grund nicht, da der Autor, wenn auch gezwungenermaßen, so doch einer der Financiers dieses scheinheiligen Lotterlebens ist. Schließlich ist es unmöglich, auf sein eigenes Geld neidisch zu sein.
Doch wenn wir schon bei der "Neiddebatte" angelangt sind, so fragt es sich, ob nicht dieser Scheinheilige durch einen anderen Scheinheiligen ausgetauscht werden soll? Vielleicht durch einen Jesuiten?
Aber auch das wäre kein Skandal, sondern allgemein bekannte Tradition innerhalb eines institutionellen Skandals.
Denn der eigentliche Skandal an dieser Sache ist jedenfalls, dass diese höchstgradig kriminelle Vereinigung noch nicht bis in alle Ewigkeit zerstört wurde.
Suum cuique!
Basta!
Nachtrag:
Hier ein Lob aus den Reihen der "getroffenen Hunde", pardon, der Feindeliebenden. Wegen mangelnder Gegenargumente und im Bewußtsein, auch in Zukunft nichts entgegen setzen zu können, schäumt der Anhänger menschlicher Windbestäubung bei gleichzeitiger Verachtung der eigenen Mutter (befleckte also versündigte Geburt) vor Wut. Wie dieser Narr auf den Gedanken kommt, mir anhand meines Artikels Angepasstheit, Nachahmerei und vor allem selbstverherrlichende Blendung vorzuwerfen, bleibt wohl das Geheimnis dieses Leugners sämtlicher Naturgesetze und meiner beweisbaren Argumentation. LuLu fragt deshalb in diese Richtung, wie es möglich ist, dass deren allmächtiger Gott so schwach ist, dass er meinen Artikel nicht verhindern kann? Oder will er ihn gar nicht verhindern, weil er meine Meinung teilt? *grins*
Ausschnitt aus www.sprinter-forum.net. (Anklicken vergrößert die Ansicht)
Gehört diese traditionelle Prunksucht des Klerus der Romkirche etwa nicht seit 1.500 Jahren zu eben dieser Großsekte?
Zeugt etwa ein Prunkbau wie der Aachener Dom von der Aufforderung des allmächtigen Christengottes zur Bescheidenheit?
Beziehen etwa nicht all die römischen Vizegötter in Deutschland - bei deren Ernennung stets der Heilige Geist anwesend sein soll, um das Prozedere persönlich zu überwachen - vor lauter Bescheidenheit ein Ministergehalt und werden mit Dienstvilla, Dienstwagen und Dienern ausgestattet?
Müssen nicht etwa - völlig bescheiden, versteht sich - selbst Nichtmitglieder der römischen Großsekte für den Luxus ihrer Kuttengeier aufkommen? Selbst diejenigen, die diese Sekte zutiefst verachten und ablehnen?
Und dabei ist der Chef-Kuttengeier von Limburg, dieser Vizegott, der auf den bürgerlichen Namen Franz-Peter Tebartz-van Elst getauft, also auf christlicher Art dem Teufel abgerungen wurde, schon 2008 so bescheiden aufgetreten, dass es demjenigen, der diese Zeilen verfasst, nicht das Herz erweicht?
Dennoch, weshalb regen sich die Medien jetzt über etwas auf, was ihnen mindestens seit 5 Jahren bekannt ist?
Übrigens läßt sich dem Autor keine "Neiddebatte" vorwerfen. Aus dem einfach ersichtlichen Grund nicht, da der Autor, wenn auch gezwungenermaßen, so doch einer der Financiers dieses scheinheiligen Lotterlebens ist. Schließlich ist es unmöglich, auf sein eigenes Geld neidisch zu sein.
Doch wenn wir schon bei der "Neiddebatte" angelangt sind, so fragt es sich, ob nicht dieser Scheinheilige durch einen anderen Scheinheiligen ausgetauscht werden soll? Vielleicht durch einen Jesuiten?
Aber auch das wäre kein Skandal, sondern allgemein bekannte Tradition innerhalb eines institutionellen Skandals.
Denn der eigentliche Skandal an dieser Sache ist jedenfalls, dass diese höchstgradig kriminelle Vereinigung noch nicht bis in alle Ewigkeit zerstört wurde.
Suum cuique!
Basta!
Nachtrag:
Hier ein Lob aus den Reihen der "getroffenen Hunde", pardon, der Feindeliebenden. Wegen mangelnder Gegenargumente und im Bewußtsein, auch in Zukunft nichts entgegen setzen zu können, schäumt der Anhänger menschlicher Windbestäubung bei gleichzeitiger Verachtung der eigenen Mutter (befleckte also versündigte Geburt) vor Wut. Wie dieser Narr auf den Gedanken kommt, mir anhand meines Artikels Angepasstheit, Nachahmerei und vor allem selbstverherrlichende Blendung vorzuwerfen, bleibt wohl das Geheimnis dieses Leugners sämtlicher Naturgesetze und meiner beweisbaren Argumentation. LuLu fragt deshalb in diese Richtung, wie es möglich ist, dass deren allmächtiger Gott so schwach ist, dass er meinen Artikel nicht verhindern kann? Oder will er ihn gar nicht verhindern, weil er meine Meinung teilt? *grins*
Ausschnitt aus www.sprinter-forum.net. (Anklicken vergrößert die Ansicht)
Freitag, 11. Oktober 2013
Bürgerproteste in den USA und Fukushima
Die selbsternannten "Qualitätsmedien" berichten nur stiefmütterlich über die Bürgerproteste in den USA und in Japan. Eine generelle "Jagd nach Schlagzeilen" sieht jedenfalls anders aus und konzentriert sich nicht nur auf Bürgerproteste, die ausschließlich die "Achse des Bösen" oder potentielle Achse-Kandidaten betreffen.
Donnerstag, 10. Oktober 2013
Fukushima: Wie lange wollen wir uns noch von der Atomlobby am Ring durch die Manege führen lassen?
Die Katastrophe im japanischen Atomkraftwerk von Fukushima ist zwar weitgehend aus den Medien verschwunden, doch gehört sie nicht der Vergangenheit an.
Erst neulich wurde bekannt, dass in Fukushima geschlampt wird, dass einem das Essen hoch kommen kann.
Radoaktiv verseuchtes Wasser wird einfach ins Meer geleitet, Mitarbeiter des Katastrophenteams werden belogen und bewußt den Gefahren ausgesetzt.
Was in Japan derzeit geschieht, schreit geradezu nach einem Knüppel für die Verantwortlichen des Fiaskos.
Der Filmbericht ist zwar nicht neu, aber hochaktuell. An der kriminellen Schlamperei in Fukushima hat sich nichts geändert. Der Betreiber-Konzern Tepco betrügt weiterhin zu Lasten der Welt. Das alles im Verbund mit korrupten Politikern und Behörden.
Erst neulich wurde bekannt, dass in Fukushima geschlampt wird, dass einem das Essen hoch kommen kann.
Radoaktiv verseuchtes Wasser wird einfach ins Meer geleitet, Mitarbeiter des Katastrophenteams werden belogen und bewußt den Gefahren ausgesetzt.
Was in Japan derzeit geschieht, schreit geradezu nach einem Knüppel für die Verantwortlichen des Fiaskos.
Der Filmbericht ist zwar nicht neu, aber hochaktuell. An der kriminellen Schlamperei in Fukushima hat sich nichts geändert. Der Betreiber-Konzern Tepco betrügt weiterhin zu Lasten der Welt. Das alles im Verbund mit korrupten Politikern und Behörden.
Mittwoch, 9. Oktober 2013
Bundeswehr und BND kämpften bereits in den 80igern in Afghanistan
Wie das ZDF in seiner am Dienstag ausgestrahlten Doku "Unser Krieg. Kampfeinsatz in Afghanistan" berichtete, hatte sich die Bundesrepublik bereits seit 1981 kriegerisch in Afghanistan betätigt.
Seite an Seite mit den Islamisten (Mudschaheddin) kämpften dort Angehörige einer Spezialeinheit der Bundeswehr und als "humanitäre Helfer" getarnte Agenten des BND-Referat 16 A gegen die Sowjetunion.
Die geheime Operation lief unter dem Decknamen "Sommerregen". Sie wurde im Auftrag der Bundesregierung von Kanzler Helmut Schmidt (SPD) durchgeführt und unter der Regierung von Helmut Kohl (CDU) fortgeführt.
Während dieser Operation kam es auch zu Gefechten mit der Sowjetarmee. Tote habe es aber auf deutscher Seite nicht gegeben.
Ohnehin hatten die Bundesdeutschen den Befehl, nicht lebend in die Hände der Gegenseite zu gelangen, sagte der in der Doku zu Wort kommende "ehemalige Kommandosoldat" mit dem Tarnnamen "Bernd". Die Soldaten sollten vor einer Gefangennahme "dafür sorgen, daß man von der Gegenseite ausgeschaltet wurde, oder man einen Suizid vornimmt".
Der genannte Einsatz sei eine geheime Verschlußsache gewesen, über die kaum Akten angelegt wurden. Trotzdem sei er als so erfolgreich angesehen worden, daß der dafür zuständige BND-Unterabteilungsleiter das Bundesverdienstkreuz erhielt.
Die Operation "Sommerregen" erfolgte ohne Zustimmung des Bundestags.
Der BND "war auch schon damals im Ausland nicht an das Legalitätsprinzip gebunden", berichtet darüber Springers "Welt am Sonntag". Für die Bundeswehr galt diese fragwürdige Regelung schon mal nicht. Zudem die Sowjetunion Besatzungsmacht in ganz Deutschland war und von deutschem Boden niemals wieder blablabla.
Passend zu dieser Doku ist die neuliche Ankündigung der USA - trotz des in den Medien propagierten Vorhabens, die Truppen aus Afghanistan abzuziehen - neue Militärstützpunkte in Afghanistan errichten zu wollen.
In Russland weiß man warum.
Zweifel daran, dass sich die BRD-Handlanger auch an die zukünftigen Verbrechen beteiligen werden, sollten nach derzeitigem Stand der Dinge gar nicht erst aufkommen.
* Wer sich noch für die Namen der an der Operation beteiligten Staatssekretäre und - minister interessiert, sollte die beiden im Absatz enthaltenen Verweise anklicken und unter den entsprechenden Ministerien nachsehen.
Seite an Seite mit den Islamisten (Mudschaheddin) kämpften dort Angehörige einer Spezialeinheit der Bundeswehr und als "humanitäre Helfer" getarnte Agenten des BND-Referat 16 A gegen die Sowjetunion.
Die geheime Operation lief unter dem Decknamen "Sommerregen". Sie wurde im Auftrag der Bundesregierung von Kanzler Helmut Schmidt (SPD) durchgeführt und unter der Regierung von Helmut Kohl (CDU) fortgeführt.
Während dieser Operation kam es auch zu Gefechten mit der Sowjetarmee. Tote habe es aber auf deutscher Seite nicht gegeben.
Ohnehin hatten die Bundesdeutschen den Befehl, nicht lebend in die Hände der Gegenseite zu gelangen, sagte der in der Doku zu Wort kommende "ehemalige Kommandosoldat" mit dem Tarnnamen "Bernd". Die Soldaten sollten vor einer Gefangennahme "dafür sorgen, daß man von der Gegenseite ausgeschaltet wurde, oder man einen Suizid vornimmt".
Der genannte Einsatz sei eine geheime Verschlußsache gewesen, über die kaum Akten angelegt wurden. Trotzdem sei er als so erfolgreich angesehen worden, daß der dafür zuständige BND-Unterabteilungsleiter das Bundesverdienstkreuz erhielt.
Die Operation "Sommerregen" erfolgte ohne Zustimmung des Bundestags.
Der BND "war auch schon damals im Ausland nicht an das Legalitätsprinzip gebunden", berichtet darüber Springers "Welt am Sonntag". Für die Bundeswehr galt diese fragwürdige Regelung schon mal nicht. Zudem die Sowjetunion Besatzungsmacht in ganz Deutschland war und von deutschem Boden niemals wieder blablabla.
Der genannte Einsatz sei eine geheime Verschlußsache gewesen, über die kaum Akten angelegt wurden. Trotzdem sei er als so erfolgreich angesehen worden, daß der dafür zuständige BND-Unterabteilungsleiter das Bundesverdienstkreuz erhielt.
jWIn die Operation eingeweihte Politiker waren u.a. Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD), Außenminister Hans Dietrich Genscher (FDP), Innenminister Gerhart Rudolf Baum (FDP) und Kriegsminister Hans Apel (SPD). Zur Zeit der Kohl-Regierung trifft dies auf Kanzler Helmut Kohl (CDU), Hans Dietrich Genscher (FDP), Innenminister Friedrich Zimmermann (CSU) und Kriegsminister Manfred Wörner (CDU) zu*.
Passend zu dieser Doku ist die neuliche Ankündigung der USA - trotz des in den Medien propagierten Vorhabens, die Truppen aus Afghanistan abzuziehen - neue Militärstützpunkte in Afghanistan errichten zu wollen.
In Russland weiß man warum.
Zweifel daran, dass sich die BRD-Handlanger auch an die zukünftigen Verbrechen beteiligen werden, sollten nach derzeitigem Stand der Dinge gar nicht erst aufkommen.
* Wer sich noch für die Namen der an der Operation beteiligten Staatssekretäre und - minister interessiert, sollte die beiden im Absatz enthaltenen Verweise anklicken und unter den entsprechenden Ministerien nachsehen.
Dienstag, 8. Oktober 2013
Biowaffen-Angriff in China?
In China hat es laut dem lateinamerikanischen Fernsehsender teleSur ein Wespenangriff gegeben, in dessen Folge 42 Tote und 600 Verletzte zu verzeichnen sind.
Nun können Wespen aggressiv auftreten. Werden die Insekten bedroht oder bei aufgeladener Gewitterluft ist dies kein ungewöhnliches Verhalten.
Allerdings sind Wespenstiche für Menschen nicht tödlich. Einzige Ausnahme sind Menschen, bei denen eine allergische Reaktion ausgelöst werden kann, die dann wiederum zu gefährlichen Komplikationen führen kann.
Menschen, die allergisch auf Wespenstiche reagieren, bilden wie gesagt die Ausnahme. Und angesichts von 42 Toten und 600 Verletzten, ist es äußerst unwahrscheinlich, dass sich unter den Opfern eine so hohe Konzentration von Menschen mit einer Wespenstichallergie befunden haben soll.
Weitaus wahrscheinlicher ist die Annahme, dass es sich bei diesem Wespenangriff um einen Freilandversuch mit genetisch veränderten Wespen gehandelt haben dürfte. Mit anderen Worten wurden hier Wespen als künstlich geschaffene Biowaffen eingesetzt.
Betrachtet man die Bilder der Opfer und insbesondere deren ungewöhnliche Wunden, dann liegt der Gedanke eines Biowaffen-Einsatzes am nächsten. Dieser kann sowohl als Unfall oder als vorsätzlicher Versuch erfolgt sein.
Das speziell gezüchtete Insekten wie Mücken und Wespen, aber auch Viren, Pilze und Bakterien als B-Waffen eingesetzt werden, dürfte kein Geheimnis sein. Auch die häufig in den Medien erwähnten sog. "Killerbienen" sind künstlich von Menschen geschaffene Wesen. Wespen sind aber im Gegensatz zu Bienen keine Nutztiere, womit eine für die zivile Nutzung geschaffene Spezies Wespen ausgeschlossen werden kann.
Die USA und die BRD weigern sich übrigens, eine internationale Ächtung von Biowaffen zu unterzeichnen.
Montag, 7. Oktober 2013
Zum 64. Jahrestag der DDR
Zwar erlebte das Staatsgebilde in der sowjetisch besetzten Zone nicht mal seinen 41. Jahrestag, trotzdem soll an dieser Stelle an die DDR erinnert werden.
Zu diesem Zweck ergreift einer der führenden Köpfe der DDR, der Genosse Generalsekret Erich Honecker, das Wort und richtet es an die werte Gemeinde:
Immer wieder lustig... :-)
Zu diesem Zweck ergreift einer der führenden Köpfe der DDR, der Genosse Generalsekret Erich Honecker, das Wort und richtet es an die werte Gemeinde:
Immer wieder lustig... :-)
'Leistungsgesellschaft': Im Himmel ist Jahrmarkt? Ich frage aber nicht, wo die Leiter steht.
Karl Marx meinte einst, man solle seine Arbeitskraft so teuer es geht verkaufen. Der Bankster Orcel hat damit gewiss keine Probleme.
Allerdings ist die Höhe seines Gehalts davon abhängig, wieviel man anderen dafür von ihren Gehältern wegnimmt.
Heute ist Montag. Deshalb werde ich gleich 'mal bei meinem Arbeitgeber nachfragen, was er so springen läßt, damit ich "im Büro erscheine". :-)
Was dem einen als unverzeiliche Unverschämtheit ausgelegt werden würde, ist dem anderen ein "leistungsgerechtes Gehalt".
Fast 80 Millionen scheinen derzeit damit zufrieden zu sein. Viele von denen müssen allerdings von Hungerlöhnen existieren, was gesamtgesellschaftlich betrachtet ein Zeichen von Schwäche abgibt, aber ebenso - rein 'individuell' gesehen - als "Leistungsbereitschaft" gedeutet werden kann.
Sonst wären die Zustände in unseren Bananenrepubliken wohl anders...
Allerdings ist die Höhe seines Gehalts davon abhängig, wieviel man anderen dafür von ihren Gehältern wegnimmt.
Heute ist Montag. Deshalb werde ich gleich 'mal bei meinem Arbeitgeber nachfragen, was er so springen läßt, damit ich "im Büro erscheine". :-)
Was dem einen als unverzeiliche Unverschämtheit ausgelegt werden würde, ist dem anderen ein "leistungsgerechtes Gehalt".
Fast 80 Millionen scheinen derzeit damit zufrieden zu sein. Viele von denen müssen allerdings von Hungerlöhnen existieren, was gesamtgesellschaftlich betrachtet ein Zeichen von Schwäche abgibt, aber ebenso - rein 'individuell' gesehen - als "Leistungsbereitschaft" gedeutet werden kann.
Sonst wären die Zustände in unseren Bananenrepubliken wohl anders...
Sonntag, 6. Oktober 2013
Korrupte Justiz: Mollath ist kein Einzelfall
Am 15.8.2013 war Gustl Mollath zu Gast bei "Beckmann" (ARD). Ebenfalls eingeladen waren Mollaths Anwalt Dr. Gerhard Strate und die Gerichtsgutachterin Dr. Hanna Ziegert.
Interessant an der Sendung war, dass der Jurist Strate und die Psychiaterin Ziegert den Zuschauern erklärten, dass Gustl Mollath kein Einzelfall darstellt, sondern dieser Fall zur gängigen Praxis in Deutschland gehört.
Der Fall Mollath ist auch kein "Justizirrtum", sondern die Häufigkeit und Möglichkeit solcher Fälle deuten auf eine korrupte Vetternwirtschaft hin, aber auch auf ein vernetztes fachliches Stümpertum, Unvermögen und Faulheit.
Die Psychiaterin Dr. Hanna Ziegert plauderte in der Sendung reichlich aus dem Nähkästchen. Anwalt Strate bemerkte das bereits in der Sendung an und verwies auf die anstehende Möglichkeit, dass Dr. Hanna Ziegert aufgrund ihrer Offenheit zukünftig keine Gutachteraufträge mehr erhalten würde. Die Psychiaterin hatte sich bereits vor den berechtigten Hinweis des Anwalts zu der anstehenden Möglichkeit der Abstrafung durch die Justiz dahingehend geäußert, dass die Gutachteraufträge nur ein Drittel ihrer Tätigkeit ausmachen würden und sie auch ohne diese Aufträge klar kommen würde.
Das von Anstand geprägte Verhalten der Psychiaterin Hanna Ziegert hatte Gandhi einst als "zivilen Ungehorsam" bezeichnet. Dafür gebührt ihr Respekt.
Es ist unglaublich wichtig, dass gerade ernstzunehmende Fachleute an die Öffentlichkeit gehen, um die Misstände im Lande zu erklären.
Die Justiz bestätigte übrigens im Nachhinein die Aussagen der Psychiaterin Ziegert.
Dr. Ziegert wurde als Gutachterin kaltgestellt.
Ich hatte es bereits in einem früheren Artikel festgestellt. Das Gustl Mollath (fast) frei ist, das ist die eine Sache. Doch wichtiger ist es, dieses korrupte Justizsystem zu zerschlagen und an dessen Stelle ein rechtsstaatliches einzurichten.
Beckmann vom 15.8.2013
Interessant an der Sendung war, dass der Jurist Strate und die Psychiaterin Ziegert den Zuschauern erklärten, dass Gustl Mollath kein Einzelfall darstellt, sondern dieser Fall zur gängigen Praxis in Deutschland gehört.
Der Fall Mollath ist auch kein "Justizirrtum", sondern die Häufigkeit und Möglichkeit solcher Fälle deuten auf eine korrupte Vetternwirtschaft hin, aber auch auf ein vernetztes fachliches Stümpertum, Unvermögen und Faulheit.
Die Psychiaterin Dr. Hanna Ziegert plauderte in der Sendung reichlich aus dem Nähkästchen. Anwalt Strate bemerkte das bereits in der Sendung an und verwies auf die anstehende Möglichkeit, dass Dr. Hanna Ziegert aufgrund ihrer Offenheit zukünftig keine Gutachteraufträge mehr erhalten würde. Die Psychiaterin hatte sich bereits vor den berechtigten Hinweis des Anwalts zu der anstehenden Möglichkeit der Abstrafung durch die Justiz dahingehend geäußert, dass die Gutachteraufträge nur ein Drittel ihrer Tätigkeit ausmachen würden und sie auch ohne diese Aufträge klar kommen würde.
Das von Anstand geprägte Verhalten der Psychiaterin Hanna Ziegert hatte Gandhi einst als "zivilen Ungehorsam" bezeichnet. Dafür gebührt ihr Respekt.
Es ist unglaublich wichtig, dass gerade ernstzunehmende Fachleute an die Öffentlichkeit gehen, um die Misstände im Lande zu erklären.
Die Justiz bestätigte übrigens im Nachhinein die Aussagen der Psychiaterin Ziegert.
Dr. Ziegert wurde als Gutachterin kaltgestellt.
Ich hatte es bereits in einem früheren Artikel festgestellt. Das Gustl Mollath (fast) frei ist, das ist die eine Sache. Doch wichtiger ist es, dieses korrupte Justizsystem zu zerschlagen und an dessen Stelle ein rechtsstaatliches einzurichten.
Beckmann vom 15.8.2013
Samstag, 5. Oktober 2013
Angela Merkel ist das perfekte Spiegelbild eines Volkes
Hier redet jemand Klartext über die "Kanzlerin der Herzen", die von über 70% der Wahlberechtigten abgelehnt wurde und dennoch weiterregieren darf. Das nennt sich parlamentarische Demokratie. Auf die Mehrheit kommt es an, denn die anderen Bewerber wurden von noch mehr Wahlberechtigten abgelehnt.
Übrigens verwendete Winston Churchill nach eigener Aussage den Begriff parlamentarische Demokratie immer dann, wenn er eigentlich den Kapitalismus meinte.
Jedes Volk hat jedenfalls die Regierung, die es verdient. Es sei denn, man lebt in Umbruchzeiten. Und so haben die Deutschen ihre Kanzlerin verdient, aber haben gleichzeitig zu über 70% diesen Verdienst mehr als satt.
Ein träges,selbstverliebtes selbstverachtendes und übersättigtes Volk, das seine eigene Verdummung für eine Bildungsoffensive und seine verantwortungslose Ignoranz für eine demokratische Willensbekundung hält, vermag andersrum zur Zeit nichts besseres hervorzubringen, als dieses personifizierte Spiegelbild seiner selbst.
Jawohl, Angela Merkel ist das Spiegelbild des deutschen Volkes.
Die Deutschen neigen bekanntlich zur Perfektion und mit Merkel beweisen sie erneut, dass sie es sind. Sie ist die perfekte Selbstdarstellung eines verblödeten Sklavenvolkes. Merkel verinnerlicht die Charakterzüge einer dekadenten und sich selbst verherrlichenden Gesellschaft.
Traurig, aber wahr.
Übrigens verwendete Winston Churchill nach eigener Aussage den Begriff parlamentarische Demokratie immer dann, wenn er eigentlich den Kapitalismus meinte.
Jedes Volk hat jedenfalls die Regierung, die es verdient. Es sei denn, man lebt in Umbruchzeiten. Und so haben die Deutschen ihre Kanzlerin verdient, aber haben gleichzeitig zu über 70% diesen Verdienst mehr als satt.
Ein träges,
Jawohl, Angela Merkel ist das Spiegelbild des deutschen Volkes.
Die Deutschen neigen bekanntlich zur Perfektion und mit Merkel beweisen sie erneut, dass sie es sind. Sie ist die perfekte Selbstdarstellung eines verblödeten Sklavenvolkes. Merkel verinnerlicht die Charakterzüge einer dekadenten und sich selbst verherrlichenden Gesellschaft.
Traurig, aber wahr.
Freitag, 4. Oktober 2013
Die Kriegstauben sind müde...
Die USA sind so pleite, dass sie noch nicht einmal mehr ihre Beamten oder die Pflege regierungseigener Netzseiten bezahlen kann. Anstatt seine vollmundigen Wahlversprechen wie eine warme Mahlzeit pro Tag für jeden in die Tat umzusetzen, sendet der Kriegsnobelpreisträger im Weißen Haus mit der Verurteilung Brannings zu 35 Jahren Haft deutliche Signale ans Fußvolk.
Doch das Fußvolk US-Amerikas verweigert zunehmend seine Gefolgschaft. Immer mehr erkennen die gigantische Lüge, die sich hinter den frommen Phrasen der US-Politik verbirgt.
Deshalb sei heute an die "Kriegshelden" erinnert, die im guten Glauben an die in der Propaganda gepredigten Ideale in den Krieg marschierten, um sich dort die Augen öffnen zu lassen.
Das ist die andere Seite US-Amerikas. Das sind die Amerikaner, die in der Welt keine Feinde mehr haben.
Amerikaner, die sich nicht hinter Panzerglas verbergen und sich nicht von einer Privatarmee schützen lassen müssen. Ihnen reicht die Welt ihre Hände...
Doch das Fußvolk US-Amerikas verweigert zunehmend seine Gefolgschaft. Immer mehr erkennen die gigantische Lüge, die sich hinter den frommen Phrasen der US-Politik verbirgt.
Deshalb sei heute an die "Kriegshelden" erinnert, die im guten Glauben an die in der Propaganda gepredigten Ideale in den Krieg marschierten, um sich dort die Augen öffnen zu lassen.
Das ist die andere Seite US-Amerikas. Das sind die Amerikaner, die in der Welt keine Feinde mehr haben.
Amerikaner, die sich nicht hinter Panzerglas verbergen und sich nicht von einer Privatarmee schützen lassen müssen. Ihnen reicht die Welt ihre Hände...
Donnerstag, 3. Oktober 2013
Holen wir uns die Gewerkschaften zurück
Diese Eigenwerbung des DGB fasst zusammen, für was einst die Gewerkschaften gestanden haben, als sie noch Zähne hatten.
Die Betonung liegt auf einst. Denn heute sind die Gewerkschaften nur noch zahnlose Tiger, deren Bosse sich in den Aufsichtsräten der Konzerne herumtreiben und Millionengehälter beziehen.
Der Film erinnert uns, die Gewerkschaften wieder ihren Zweck erfüllen zu lassen. Doch dazu muss der Schlange der Kopf abgeschlagen werden, denn bekanntlich fängt der Fisch am Kopf zu stinken an, wie es so schön in Norddeutschland heißt.
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Handfester Eklat beim FC Bayern: Ribery streckt Mandzukic nieder
Während des Abschlußtrainings vor dem wichtigen Champions-League-Kracher gegen Manchester City kam es zum Eklat. Ribery schlug Mandzukic mit der Faust, der Kroate ging darauf bewußtlos zu Boden. Foto: FC Bayern
Der Haussegen hängt schief bei den Bayern. Die Tage der bayerischen Harmonie scheinen gezählt zu sein.
Weil Franck Ribery beim Abschlußtraining in Manchester Mario Mandžukić mit einen gezielt angesetzten Faustschlag zu Boden gehen ließ.
Der Kroate soll zuvor den Franzosen einen "lahmarschigen Froschfresser" genannt haben, was dieser als unzulässige Beleidigung der Grande Nation und ihres gottbegnadeten Oberhauptes wertete. Darauf schritt Ribery zur handfesten Tat. Schließlich galt es, die Ehre König François I., der immerhin aus dem uraltfranzösischen Geschlecht der Hollande stammte, wieder herzustellen.
Trainer Guardiola reagierte sofort auf die Schlägerei seiner Mannen. Er suspendierte anschließend Ribery und Mandžukić. Die beiden Streithähne müssen sich das heutige Spiel im Fernsehen anschauen.
An Stelle der Beiden hat Guardiola nun Oliver Kahn und Loddar Matthäus in die Mannschaft zurückgeholt.
Guardiola wäre aber nicht Guardiola, wenn er auf seine Experimente verzichten müsse.
Deshalb soll Matthäus heute Abend in Manchester den Torhüter Manuel Neuer vertreten und Oliver Kahn soll für Angreifer Mario Mandžukić zum Einsatz kommen. Matthäus und Kahn werden "Gras fressen", ist sich Guardiola sicher und sie werden mit den "schwulen Citizens kurzen Prozeß machen", ließ der Münchner Stardirigent weiter verlauten. Das fußballerische Können der beiden Deutschen mit fränkischen bzw. badischen Migrationshintergrund dürfte hinlänglich bekannt sein.
Spätestens hier dürfte jedem Leser klar geworden sein, dass ich Unfug schreibe.
Meiner satirischen Ente haben die Leser - zumindest bis hierher - ihre Aufmerksamkeit geschenkt.
Im Zeitraum dieser geschenkten Aufmerksamkeit starben irgendwo Menschen einen Tod
- ob Hungertod, Kriegstod oder Foltertod, einerlei -
den jeder für sich selbst niemals sterben möchte, weil dieser eines Menschen unwürdig ist.
Das Leiden dieser Entwürdigten sollte eigentlich unsere Aufmerksamkeit erwecken, aber es sind die Belanglosigkeiten, mit denen wir uns zustopfen lassen.
Um unserer Verantwortung für diese Welt entfliehen zu können?
Alle anderen Fluchtversuche aus der Realität in künstliche Scheinwelten hinaus sind mit eingeschlossen.
Warum also interessieren wir uns so überaus stark für den Industrie-Fußball und nicht etwa für das KZ Guantanamo?
Weil wir im Denken so unabhängig von den Massenmedien sind?
Weil wir ach so frei sind?
Weil wir die Gutmenschen sind?
Jedoch ist es nicht der "König Fußball", der unsere Verachtung verdient.
Wir sind es. Unsere Prioritäten setzen wir nämlich selbst.
Man kann Fußball konsumieren und dabei Verantwortung übernehmen. Aber Verantwortung übernehmen, wenn man sich nur mit Belanglosigkeiten beschäftigt, das funktioniert nicht.
Aus diesem Grund habe ich diesen Artikel verfasst.
Er soll kein Aufruf zum allgemeinen Trübsal blasen sein, sondern als Weckruf verstanden werden.
Der Haussegen hängt schief bei den Bayern. Die Tage der bayerischen Harmonie scheinen gezählt zu sein.
Weil Franck Ribery beim Abschlußtraining in Manchester Mario Mandžukić mit einen gezielt angesetzten Faustschlag zu Boden gehen ließ.
Der Kroate soll zuvor den Franzosen einen "lahmarschigen Froschfresser" genannt haben, was dieser als unzulässige Beleidigung der Grande Nation und ihres gottbegnadeten Oberhauptes wertete. Darauf schritt Ribery zur handfesten Tat. Schließlich galt es, die Ehre König François I., der immerhin aus dem uraltfranzösischen Geschlecht der Hollande stammte, wieder herzustellen.
Trainer Guardiola reagierte sofort auf die Schlägerei seiner Mannen. Er suspendierte anschließend Ribery und Mandžukić. Die beiden Streithähne müssen sich das heutige Spiel im Fernsehen anschauen.
An Stelle der Beiden hat Guardiola nun Oliver Kahn und Loddar Matthäus in die Mannschaft zurückgeholt.
Guardiola wäre aber nicht Guardiola, wenn er auf seine Experimente verzichten müsse.
Deshalb soll Matthäus heute Abend in Manchester den Torhüter Manuel Neuer vertreten und Oliver Kahn soll für Angreifer Mario Mandžukić zum Einsatz kommen. Matthäus und Kahn werden "Gras fressen", ist sich Guardiola sicher und sie werden mit den "schwulen Citizens kurzen Prozeß machen", ließ der Münchner Stardirigent weiter verlauten. Das fußballerische Können der beiden Deutschen mit fränkischen bzw. badischen Migrationshintergrund dürfte hinlänglich bekannt sein.
Spätestens hier dürfte jedem Leser klar geworden sein, dass ich Unfug schreibe.
Meiner satirischen Ente haben die Leser - zumindest bis hierher - ihre Aufmerksamkeit geschenkt.
Im Zeitraum dieser geschenkten Aufmerksamkeit starben irgendwo Menschen einen Tod
- ob Hungertod, Kriegstod oder Foltertod, einerlei -
den jeder für sich selbst niemals sterben möchte, weil dieser eines Menschen unwürdig ist.
Das Leiden dieser Entwürdigten sollte eigentlich unsere Aufmerksamkeit erwecken, aber es sind die Belanglosigkeiten, mit denen wir uns zustopfen lassen.
Um unserer Verantwortung für diese Welt entfliehen zu können?
Alle anderen Fluchtversuche aus der Realität in künstliche Scheinwelten hinaus sind mit eingeschlossen.
Warum also interessieren wir uns so überaus stark für den Industrie-Fußball und nicht etwa für das KZ Guantanamo?
Weil wir im Denken so unabhängig von den Massenmedien sind?
Weil wir ach so frei sind?
Weil wir die Gutmenschen sind?
Jedoch ist es nicht der "König Fußball", der unsere Verachtung verdient.
Wir sind es. Unsere Prioritäten setzen wir nämlich selbst.
Man kann Fußball konsumieren und dabei Verantwortung übernehmen. Aber Verantwortung übernehmen, wenn man sich nur mit Belanglosigkeiten beschäftigt, das funktioniert nicht.
Aus diesem Grund habe ich diesen Artikel verfasst.
Er soll kein Aufruf zum allgemeinen Trübsal blasen sein, sondern als Weckruf verstanden werden.
Die Mutter der Ausschweifung ist nicht die Freude, sondern die Freudlosigkeit.
Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist: beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen eine Freude machen könne.
Friedrich Nietzsche (1844-1900)
Die derzeitigen Koalitionsverhandlungen im Klartext - 2:30 min genügen dafür
Volker Pispers kommentiert die derzeit stattfindenden "Koalitionsgespräche" und bringt das Verhalten der Blockflöten-Parteien auf den Punkt.
Dienstag, 1. Oktober 2013
Billiglöhne und Zeitarbeit sind keine Fremdwörter für die Beschäftigten im Bundestag
Vollmundig haben die sog. Volksparteien vor den Wahlen die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns propagiert.
Doch wohlweislich soll man den Menschen an seinen Taten messen.
Werfen wir also einen Blick auf das parlamentarische Machtzentrum der Bundesrepublik. Dabei fällt auf, dass viele der im Bundestag Beschäftigten durch Billiglöhne ausgebeutet und durch Zeitarbeit an einer soliden Lebensplanung gehindert werden.
Doch wohlweislich soll man den Menschen an seinen Taten messen.
Die Gewerkschaften fordern ein Abmildern der von ihr mitgetragenen Politik. Sie fordern die Einführung eines flächendeckenden Hungerlohns. |
Abonnieren
Posts (Atom)