Mittwoch, 31. Juli 2013
Dienstag, 30. Juli 2013
Antisemit? So gesehen, bitte gerne doch!
Kein ernstzunehmender Mensch würde auf die Idee kommen, nur weil man beispielsweise die Merkel-Junta bemängelt oder sich gegen die Zwangstaufe von Kindern ausspricht, daraus zu schließen, man wäre antideutsch.
Und um diesen Irrsinn noch zu toppen, verkauft man ihn als moralische Vollendung. Egal, wie unmoralisch er auch ist.
Montag, 29. Juli 2013
Sonntag, 28. Juli 2013
Ist die Piratenpartei eine Wahl-Alternative?
Auf gar keinen Fall ist die Piratenpartei eine Wahlalternative, wenn man ihre tatkräftige Haltung zur Kriegspolitik betrachtet.
Gemeinsam mit dem Parteivorstand der Grünen-Kriegspartei unterstützt der Parteivorstand der Piratenpartei die Terrorhorden (FSA) in Syrien und deren mörderisches Treiben.
Die Piratenpartei - die vorgibt, sich für die "uneingeschränkte Freiheit des Internets" einsetzen zu wollen - organisiert in Zusammenarbeit mit den Grünen die Blockade von syrischen Netzseiten, die nicht im Interesse der Kriegstreiber berichten.
Dazu haben die beiden Parteivorstände eine "Task Force" (Einsatzgruppe) unter Leitung von Angelika Beer eingerichtet.
Die Blockade betrifft u.a. die Netzseite der Syrian Arab News Agency (sana.sy), die ständig unter DOS-Attacken steht und zeitweilig auch im Frankfurter Netzknoten blockiert wird.
Die Blockade im Frankfurter Netzknoten wird von den Grünen und der Piratenpartei organisiert. Auf diese Weise wollen die beiden Parteien, wie bereits erwähnt, die Terroristen in Syrien unterstützen.
Somit beteiligen sich die Grünen und die Piratenpartei aktiv am Krieg in Syrien.
Gemeinsam mit dem Parteivorstand der Grünen-Kriegspartei unterstützt der Parteivorstand der Piratenpartei die Terrorhorden (FSA) in Syrien und deren mörderisches Treiben.
Die Piratenpartei - die vorgibt, sich für die "uneingeschränkte Freiheit des Internets" einsetzen zu wollen - organisiert in Zusammenarbeit mit den Grünen die Blockade von syrischen Netzseiten, die nicht im Interesse der Kriegstreiber berichten.
Dazu haben die beiden Parteivorstände eine "Task Force" (Einsatzgruppe) unter Leitung von Angelika Beer eingerichtet.
Die Blockade betrifft u.a. die Netzseite der Syrian Arab News Agency (sana.sy), die ständig unter DOS-Attacken steht und zeitweilig auch im Frankfurter Netzknoten blockiert wird.
Die Blockade im Frankfurter Netzknoten wird von den Grünen und der Piratenpartei organisiert. Auf diese Weise wollen die beiden Parteien, wie bereits erwähnt, die Terroristen in Syrien unterstützen.
Somit beteiligen sich die Grünen und die Piratenpartei aktiv am Krieg in Syrien.
Gerechtigkeit und Freiheit für Gustl Mollath!
Seit 2006 sitzt Gustl Mollath unter fragwürdigsten Umständen in der "Geschlossenen Psychatrie" in Bayreuth. Der Prozess, der ihm 2006 in Nürnberg gemacht wurde, scheint ein Muster-Beispiel dafür zu sein, wie auch in einem Rechtsstaat Recht gebeugt werden kann, wenn Politik, Wirtschaft und Justiz mit Hilfe von willfährigen Gutachtern dies für opportun erachten. Die Unterzeichner fordern von den Verantwortlichen der bayerischen Justiz und der bayerischen Politik alles in Ihrer Macht stehende zu tun, Gustl Mollath so schnell als möglich freizulassen und die Wiederaufnahme des Verfahrens zu gewährleisten. Nur die Wiederaufnahme des Verfahrens kann sicherstellen, dass die Hintergründe des Prozesses und der Unterbringung in die Psychatrie lückenlos aufgeklärt werden - nur so ist eine vollständige Rehabilitierung Gustl Mollats gesichert. Gustl Mollath braucht und verdient ein öffentliches, rechtsstaatliches Wiederaufnahme-Verfahren von A-Z.
Auszug aus der Online-PetitionHier geht es zur Petition.
Theologie: Spiderman existiert wirklich
Sie sagen, ihr "Gott" würde existieren und die Bibel wäre der Beweis dafür.
Nun gut, gemäß dieser Logik muss dann beispielsweise auch "Spiderman" existieren...
Nun gut, gemäß dieser Logik muss dann beispielsweise auch "Spiderman" existieren...
Samstag, 27. Juli 2013
Fahrende 'Fachkräfte' statt verdiente Ruhestandszahlungen
Wenn ein Rumäne durch die EU-Mitgliedschaft in Deutschland Anrecht auf Sozialleistungen erhält, also eine Wohnung plus 380€ HartzIV und zusätzlich 200 € Kindergeld für jedes Kind, und er in einem Land wohnt, in dem der durchschnittliche Verdienst bei 400 € liegt und man lediglich 10 € Kindergeld erhält, was wird da wohl passieren, wenn man die Grenzen zu diesem Land öffnet?
Na, kommt ihr drauf?
Des weiteren ist es völlig klar, daß der resultierende Einstrom eine extreme Benachteiligung für Leute darstellt, die selber auf Zahlungen des Staates angewiesen sind.
Salopp gesagt: Wenn man einer eingewanderten Zigeunerfamilie eine angemessene Wohnung bereitstellt, ihnen HartzIV und 800 € Kindergeld monatlich für ihre 4 Blagen zahlt, dann hätte man genausogut auch das Einkommen von 10 Rentnern um 150 € anheben können*, wodurch diese sich das Sammeln von Pfandflaschen sparen könnten.
Kostet den Staat nämlich exakt dasselbe und wäre deutlich gerechter, da die Rentner oftmals ihr Leben lang in Kassen einbezahlt haben, für Deutschland gearbeitet haben und auch über Vorfahren verfügen, die für Deutschland gearbeitet haben.
Was hat der Zigeuner für Deutschland geleistet, was leistet er und was wird er in Zukunft leisten?
Nichts.
Killerbiene, aus "Eine Wurzel des Zigeunerproblems", den ganzen Artikel lesen* Wie sagte es der frühere oberste Verfassungsrichter und spätere Bundesgrußaugust Roman Herzog (CDU) in der "Bild" anläßlich der minimalen Rentenerhöhung 2008: Das sind "die Vorboten einer Rentnerdemokratie...Die Älteren werden immer mehr, und alle Parteien nehmen überproportional Rücksicht auf sie. Das könnte am Ende in die Richtung gehen, dass die Älteren die Jüngeren ausplündern."
Vielleicht sollte man dem begriffsstutzigen Herzog begreiflich machen, was eine (Renten-)Versicherung, in der man normalerweise Beiträge einzahlen muss, um anschließend die Versicherungsleistungen beziehen zu können, darstellt. Die Betonung liegt auf normalerweise, denn Kreaturen wie Herzog beziehen parasitär erworbene Renten.
Freitag, 26. Juli 2013
Marcel Reif bestätigt Parteilichkeit der politischen Journalisten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Der Fußballreporter Marc Nathan Reif ist den meisten seiner Zuhörer unter dem Namen Marcel Reif bekannt.
Reif war am 23.7.2013 Gast in der ZDF-Schwatzrunde "Lanz" und durfte dort ausgiebig Werbung für sein biographisches Buch machen.
Reif war nicht immer Sportreporter, seine Karriere beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk begann er als politischer Journalist. In diesem Zusammenhang erklärte Reif, dass eine Karriere als politischer Journalist immer in Abhängigkeit vom Wohlwollen der politischen Elite und von der eigenen Parteizugehörigkeit stand.
Zwar wurde Reif dabei vom Gesprächszensor Lanz eiligst unterbrochen, doch bestätigte Reif, dass der politische Journalismus des öffentlich-rechtlichen Rundfunks von hohen Parteifunktionären beherrscht wird und die gesamte Hierarchie des öffentlich-rechtlichen Propagandapparates mit Parteisoldaten besetzt ist.
Die ständig propagierte Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Qualitätsjournalismus entpuppt sich durch die Aussage Reifs einmal mehr als Schmierentheater für das dumme Zuschauervolk. Von der ach so geheiligten Pressefreiheit kann keine Rede sein.
Doch spätestens als Lanz und Reif betonen, heute sei diese Abhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Vergangenheit, fällt einem wieder ein, dass diese Labersendung fürs dumm zu haltende Volk ausgestrahlt wird.
Marcel Reif bestätigt die Abhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks von den Parteieliten und dessen Parteilichkeit bezüglich deren Politik.
Erwähnenswert wäre noch, dass sich Reif, als er sich zur Auswanderung seiner aus Polen stammenden Familie nach Israel äußerte, dabei gleichzeitig zum Zionismus bekannte:
Doch - oh Wunder - je später dieser "traurige Abend" fortgeschritten sein soll, desto mehr "Reminiszenzen" (Erinnerungen) traten hervor:
Nach Reifs kurz zuvor gepriesener "Verpflichtung aller Juden und von deren Drang, in Israel leben zu wollen", hört sich das nicht an.
Reif will 19 Jahre alt gewesen sein, als dies geschah. Der Staat Israel feierte also zu diesem Zeitpunkt bereits sein 20jähriges Bestehen. Das Westjordanland, Ostjerusalem, Gaza, der Golan, der Süden Libanons und der Sinai waren bereits seit einem Jahr durch Israel besetzt. Israel erlebte einen Aufschwung.
Doch Reifs israelische Verwandte wären "lieber tot gewesen, als heimatlos" in Eretz Israel ("einer Ecke der Welt") leben zu müssen. Was sie daran hinderte, im Jahre 1968 in ihre weltliche "Heimat" zurückzukehren, erzählt uns Reif ebenso wenig, wie ihn Lanz trotz dieser Widersprüche nicht ins Wort fällt, wie er es zuvor noch bei Reifs Schilderung über die Abhängigkeit des ÖRR getan hatte.
Reif war am 23.7.2013 Gast in der ZDF-Schwatzrunde "Lanz" und durfte dort ausgiebig Werbung für sein biographisches Buch machen.
Reif war nicht immer Sportreporter, seine Karriere beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk begann er als politischer Journalist. In diesem Zusammenhang erklärte Reif, dass eine Karriere als politischer Journalist immer in Abhängigkeit vom Wohlwollen der politischen Elite und von der eigenen Parteizugehörigkeit stand.
Zwar wurde Reif dabei vom Gesprächszensor Lanz eiligst unterbrochen, doch bestätigte Reif, dass der politische Journalismus des öffentlich-rechtlichen Rundfunks von hohen Parteifunktionären beherrscht wird und die gesamte Hierarchie des öffentlich-rechtlichen Propagandapparates mit Parteisoldaten besetzt ist.
Die ständig propagierte Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Qualitätsjournalismus entpuppt sich durch die Aussage Reifs einmal mehr als Schmierentheater für das dumme Zuschauervolk. Von der ach so geheiligten Pressefreiheit kann keine Rede sein.
Doch spätestens als Lanz und Reif betonen, heute sei diese Abhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Vergangenheit, fällt einem wieder ein, dass diese Labersendung fürs dumm zu haltende Volk ausgestrahlt wird.
Marcel Reif bestätigt die Abhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks von den Parteieliten und dessen Parteilichkeit bezüglich deren Politik.
Erwähnenswert wäre noch, dass sich Reif, als er sich zur Auswanderung seiner aus Polen stammenden Familie nach Israel äußerte, dabei gleichzeitig zum Zionismus bekannte:
Und dann gings über Israel. Eher denke ich - jeder Jude hat eigentlich die Verpflichtung und den inneren Drang - also eigentlich müßte ich in Israel leben. Das ist endlich unser gelobtes Land, also müssten wir dort leben...
Marcel Reif bei Lanz (Zitat im Wortlaut Reifs)Diese Aussage hinderte Reif nicht daran, nur eineinhalb Minuten später von seinen Verwandten in Tel Aviv/Israel zu erzählen. Als der 19jährige Reif dort zu einem längeren Besuch weilte, mußte er sich den "inquisitorischen Fragen" seiner Verwandten stellen. "Dabei wurde kein Wort Deutsch gesprochen", Hebräisch auch nicht, aber "Jiddisch", weil uns Marcel diese deutsche Mundart (!) verstand. Die israelischen Verwandten sollen dabei Reif mit Vorwürfen darüber malträtiert haben, weil zuvor Reifs Vater mit seinem Anhang von Eretz Israel in das böse Deutschland ausgewandert war.
Doch - oh Wunder - je später dieser "traurige Abend" fortgeschritten sein soll, desto mehr "Reminiszenzen" (Erinnerungen) traten hervor:
Denn es waren alles Menschen, denen man ihre Heimat genommen hat. Manchmal denke ich, die wären lieber tot gewesen, als heimatlos (!) in einem, in einem, in einer Ecke der Welt sich wiederzufinden. Politisch korrekt, alles gut, aber es war nicht, hatte mit ihrer Heimat nichts zu tun. Und plötzlich sprach man Deutsch. Je später der Abend wurde, desto deutscher sprach man. Desto mehr erzählten die von ihrer Zeit in Berlin und vom Leben in Deutschland und desto mehr habe ich begriffen, was diesen Menschen genommen worden war. Und am Ende war es nichts mehr Inquisitorisches, sondern man spielte Rommee da. Die Damen spielten Rommee und erzählten von alten Zeiten.
Reif im WortlautAls Reif uns das erzählte, setzte er übrigens eine leidvolle Mimik ein.
Nach Reifs kurz zuvor gepriesener "Verpflichtung aller Juden und von deren Drang, in Israel leben zu wollen", hört sich das nicht an.
Reif will 19 Jahre alt gewesen sein, als dies geschah. Der Staat Israel feierte also zu diesem Zeitpunkt bereits sein 20jähriges Bestehen. Das Westjordanland, Ostjerusalem, Gaza, der Golan, der Süden Libanons und der Sinai waren bereits seit einem Jahr durch Israel besetzt. Israel erlebte einen Aufschwung.
Doch Reifs israelische Verwandte wären "lieber tot gewesen, als heimatlos" in Eretz Israel ("einer Ecke der Welt") leben zu müssen. Was sie daran hinderte, im Jahre 1968 in ihre weltliche "Heimat" zurückzukehren, erzählt uns Reif ebenso wenig, wie ihn Lanz trotz dieser Widersprüche nicht ins Wort fällt, wie er es zuvor noch bei Reifs Schilderung über die Abhängigkeit des ÖRR getan hatte.
Donnerstag, 25. Juli 2013
Linkspartei: Muslimische Migrantenkinder sind dümmer als der Rest
Sevim Dağdelen, die Sprecherin für Migration und Integration der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag, sieht laut dem Netzportal Deutsch-Türkische-Nachrichten große Defizite im deutschen Bildungssystem.
Dabei wirft Dağdelen, die sich auf den Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration beruft, der BRD vor, gezielt "ethnisch-soziale Segregation", also eine an die Rampen von Auschwitz erinnern sollende Auslese zu betreiben.
Hierbei geht aus dem Artikel der Deutsch-Türkischen-Nachrichten nicht hervor, ob Dağdelen und somit die Linkspartei überhaupt konkrete Lösungsvorschläge angeboten haben oder ob es sich nur um die gewohnte Meckerei aus den Reihen der Blockflöten-Opposition handelt.
Dağdelen und die Linkspartei sind sich jedenfalls sicher, dass die eklatante Bildungsschwäche bei Migrantenkindern aus muslimischen Ländern - denn allein schon Migrantenkinder aus Ostasien oder Osteuropa können aufgrund ihrer Schulleistungen unmöglich gemeint sein - erst seit 2006 existiert und eine Folge der Bildungspolitik der Regierung ist.
2006 habe die CDU-SPD-Regierung "ein Kooperationsverbot für Bund und Länder in der Bildung verhängt" und dadurch erst in den letzten sieben Jahren ein jahrzehntealtes (!) Problem erzeugte.
Die Bundesregierung hält dagegen: Von Bildung allein läßt sich nichts kaufen, von Kindergeld schon. Letzteres Angebot wird von den betreffenden Mitbürgern mit Migrationsangebot auch wesentlich besser angenommen.
Rückblende: Unter anderem sollte mit diesem "Kooperationsverbot" verhindert werden, dass Eltern ihre Kinder an eine von ihnen favorisierte Schule schicken können.
Dem bis dahin stetig anwachsenden Trend der Eltern, ihre Kinder nicht mehr an den "Problemschulen" anzumelden, sondern sie auf Schulen mit geringem Migrantenanteil (insbesondere den aus muslimischen Ländern betreffend) zu schicken - denn um nichts anderes geht es in der Praxis - sollte so, typisch BRDemokratisch, Einhalt geboten werden.
Mit dem Resultat, dass sich das Problem vergrößert hat und wenn überhaupt, nur verlagert wurde.
Die Gründe für die unvorhandene Lernbereitschaft, die bei der Masse der muslimischen Migrantenkinder in erschreckendem Ausmaß vorhanden ist, müssen also woanders liegen.
Letztendlich sind die Gründe für die Lernresistenz bei den Einwanderern selbst zu finden. Dass es der Bundesregierung nicht daran gelegen sein kann, ein möglichst hohes Bildungsniveau bei der auszubeutenden Masse zu erzeugen, ist systembedingt. Es geht ihr dabei um Nachschub im Bereich der Konsumeinheiten, um Profitsteigerung im Immobiliensektor und um Lohndrückerei bei den unteren Einkommensschichten, aber immer zum Vorteil der (a)sozialen Eliten und ihrer Machtansprüche.
Wenn Dağdelen und mit ihr die Linkspartei behaupten, der Migrationsanteil in den Schulen wäre das Problem, so behaupten sie logischerweise auch, dass Migrantenkinder dümmer als der Rest ihrer Altersgenossen sind.
Die haltlose und rassistische Frechheit der Linken, dabei alle Migrantenkinder in einen Topf zu werfen, wird bereits dadurch deutlich, dass es sich nur um bestimmte Migrantengruppen handelt. Wie gesagt, insbesondere die Einwandererkinder aus Fernost, aus den ehemaligen Sowjetstaaten oder aus anderen kulturnahen Nationen (z.B. Dänemark) beweisen, dass die Linkspartei das wahre Problem nicht benennen will, sondern statt der Ursache des Problems die Auswirkungen dessen zu kaschieren und ideologisch zu verwerten versucht. Wie sie das wiederum bewerkstelligen will, ob etwa durch eine weitere Absenkung des allgemeinen Schulniveaus, darüber schweigt sich die Linkspartei aus.
Wobei das Absenken des Schulniveaus bekanntlich nicht zu Leistungssteigerungen bei den Lernfaulen, sondern zum Gegenteil dessen führt.
Entscheidend für das Lernverhalten der Kinder ist jedenfalls das Lernverhalten der Eltern und deren Sichtweise über die Bedeutung von Bildung.
Es macht einen Unterschied, ob ein Kind dumme Eltern hat oder nicht. Es macht einen Unterschied, ob diese Eltern dumm bleiben wollen oder nicht. Und es macht einen Unterschied, ob die Eltern an einer bestmöglichen Bildung ihrer Kinder oder auch nicht interessiert sind.
Ebenso ist das Bildungsniveau, das in den entsprechenden Herkunftsländern vorherrscht, zu beachten.
Vietnamesische Kinder (der FDP-Quotenminister bestätigt übrigens als Ausnahme diese Regel) bringen im Gegensatz zu ghanesischen Einwandererkindern gesamt betrachtet ebenso bessere Lernergebnisse hervor, wie das auch im Vergleich von persischen und arabischen Einwanderkindern zu beobachten ist.
Wobei immer das individuelle Bildungsniveau der entsprechenden Einwanderer zu berücksichtigen ist.
Es entspricht nun einmal den Gesetzen der Logik, dass man an herrschender Stelle, wenn man großflächig bildungsschwache Schichten aus bildungschwächeren Herkunftsländern anwirbt und einwandern läßt, nicht an einer Veredelung der Bildung (der Massen) interessiert ist, sondern politische und ideologische Interessen betreibt.
Nun möchte ich noch kurz auf eine besonders von den Linken gern benutzte Politphrase eingehen, da diese hier als Gegenargument Verwendung finden könnte.
Vorausschicken möchte ich, dass auch ich behaupte, dass in der kapitalistischen Gesellschaft der Geldbeutel über die Bildung entscheidet.
Doch kann ich das Argument der Linken, das von ihr vertretene Klientel der Migrantengruppen wäre allein deshalb so bildungsresistent, weil es aus einkommensarmen Schichten sei, nicht gelten lassen.
Der diese Zeilen schreibt, entstammt gewiss auch keiner Bankiersfamilie und doch muss er sich alles andere, als zu den unteren Bildungsschichten zugehörig fühlen. Die allermeisten meiner Klassenkollegen erging es ebenso, mit dem gleichen Resultat. Aus allen ist etwas geworden, das heißt, wenn nicht die Wende oder die Gesundheit einen Strich durch die Rechnung gemacht haben. Wir sind aber auch nicht unter den Bedingungen der BRD 2013 aufgewachsen und unsere Eltern waren an unserer Zukunft und unserer gesellschaftlich-sozialen Verantwortung interessiert!
Doch auch in der BRD 2013 kann die Politphrase der Linken, Arm unter Armen müsse konsequent gleich Dumm bedeuten, nicht punkten.
In den Gebieten des ehemals sowjetischen Besatzungsgebiets, auch als DDR bekannt, entstammen die meisten Schüler heutigen einkommensschwachen Familien.
Doch wer jetzt behaupten würde, die Schulen im Osten der BRD bringen ebenso viele Pisakrüppel hervor, wie die entsprechenden Schulen des von der Linken vertretenen Klientels, den kann man getrost einen Idioten schimpfen.
Wenn auch - der Ordnungsgebührenanordnung halber - möglicherweise einen akademischen.
Das Problem liegt in der Herkunft. Vor allem in der ethnischen und intellektuellen.
Doch an diese Adresse versendet die Linke keine Klagen. Es wäre rassistisch, sagen sie. Und mit diesem vermeintlichen Antirassismus betreiben sie zeitgleich einen gemeingefährlichen Rassismus gegen alles ethnisch-bodenständig Europäische. Während sie sämtliche nationalistische Tendenzen der Nichteuropäer befördern, bekämpfen sie jede nationalistische Tendenz der Europäer.
Das alles - ob gewollt oder nicht gewollt, so oder so - ist im beständigen Interesse des Imperiums.
Dabei wirft Dağdelen, die sich auf den Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration beruft, der BRD vor, gezielt "ethnisch-soziale Segregation", also eine an die Rampen von Auschwitz erinnern sollende Auslese zu betreiben.
Hierbei geht aus dem Artikel der Deutsch-Türkischen-Nachrichten nicht hervor, ob Dağdelen und somit die Linkspartei überhaupt konkrete Lösungsvorschläge angeboten haben oder ob es sich nur um die gewohnte Meckerei aus den Reihen der Blockflöten-Opposition handelt.
Dağdelen und die Linkspartei sind sich jedenfalls sicher, dass die eklatante Bildungsschwäche bei Migrantenkindern aus muslimischen Ländern - denn allein schon Migrantenkinder aus Ostasien oder Osteuropa können aufgrund ihrer Schulleistungen unmöglich gemeint sein - erst seit 2006 existiert und eine Folge der Bildungspolitik der Regierung ist.
2006 habe die CDU-SPD-Regierung "ein Kooperationsverbot für Bund und Länder in der Bildung verhängt" und dadurch erst in den letzten sieben Jahren ein jahrzehntealtes (!) Problem erzeugte.
Die Bundesregierung hält dagegen: Von Bildung allein läßt sich nichts kaufen, von Kindergeld schon. Letzteres Angebot wird von den betreffenden Mitbürgern mit Migrationsangebot auch wesentlich besser angenommen.
Rückblende: Unter anderem sollte mit diesem "Kooperationsverbot" verhindert werden, dass Eltern ihre Kinder an eine von ihnen favorisierte Schule schicken können.
Dem bis dahin stetig anwachsenden Trend der Eltern, ihre Kinder nicht mehr an den "Problemschulen" anzumelden, sondern sie auf Schulen mit geringem Migrantenanteil (insbesondere den aus muslimischen Ländern betreffend) zu schicken - denn um nichts anderes geht es in der Praxis - sollte so, typisch BRDemokratisch, Einhalt geboten werden.
Mit dem Resultat, dass sich das Problem vergrößert hat und wenn überhaupt, nur verlagert wurde.
Die Gründe für die unvorhandene Lernbereitschaft, die bei der Masse der muslimischen Migrantenkinder in erschreckendem Ausmaß vorhanden ist, müssen also woanders liegen.
Letztendlich sind die Gründe für die Lernresistenz bei den Einwanderern selbst zu finden. Dass es der Bundesregierung nicht daran gelegen sein kann, ein möglichst hohes Bildungsniveau bei der auszubeutenden Masse zu erzeugen, ist systembedingt. Es geht ihr dabei um Nachschub im Bereich der Konsumeinheiten, um Profitsteigerung im Immobiliensektor und um Lohndrückerei bei den unteren Einkommensschichten, aber immer zum Vorteil der (a)sozialen Eliten und ihrer Machtansprüche.
Wenn Dağdelen und mit ihr die Linkspartei behaupten, der Migrationsanteil in den Schulen wäre das Problem, so behaupten sie logischerweise auch, dass Migrantenkinder dümmer als der Rest ihrer Altersgenossen sind.
Die haltlose und rassistische Frechheit der Linken, dabei alle Migrantenkinder in einen Topf zu werfen, wird bereits dadurch deutlich, dass es sich nur um bestimmte Migrantengruppen handelt. Wie gesagt, insbesondere die Einwandererkinder aus Fernost, aus den ehemaligen Sowjetstaaten oder aus anderen kulturnahen Nationen (z.B. Dänemark) beweisen, dass die Linkspartei das wahre Problem nicht benennen will, sondern statt der Ursache des Problems die Auswirkungen dessen zu kaschieren und ideologisch zu verwerten versucht. Wie sie das wiederum bewerkstelligen will, ob etwa durch eine weitere Absenkung des allgemeinen Schulniveaus, darüber schweigt sich die Linkspartei aus.
Wobei das Absenken des Schulniveaus bekanntlich nicht zu Leistungssteigerungen bei den Lernfaulen, sondern zum Gegenteil dessen führt.
Entscheidend für das Lernverhalten der Kinder ist jedenfalls das Lernverhalten der Eltern und deren Sichtweise über die Bedeutung von Bildung.
Es macht einen Unterschied, ob ein Kind dumme Eltern hat oder nicht. Es macht einen Unterschied, ob diese Eltern dumm bleiben wollen oder nicht. Und es macht einen Unterschied, ob die Eltern an einer bestmöglichen Bildung ihrer Kinder oder auch nicht interessiert sind.
Ebenso ist das Bildungsniveau, das in den entsprechenden Herkunftsländern vorherrscht, zu beachten.
Vietnamesische Kinder (der FDP-Quotenminister bestätigt übrigens als Ausnahme diese Regel) bringen im Gegensatz zu ghanesischen Einwandererkindern gesamt betrachtet ebenso bessere Lernergebnisse hervor, wie das auch im Vergleich von persischen und arabischen Einwanderkindern zu beobachten ist.
Wobei immer das individuelle Bildungsniveau der entsprechenden Einwanderer zu berücksichtigen ist.
Es entspricht nun einmal den Gesetzen der Logik, dass man an herrschender Stelle, wenn man großflächig bildungsschwache Schichten aus bildungschwächeren Herkunftsländern anwirbt und einwandern läßt, nicht an einer Veredelung der Bildung (der Massen) interessiert ist, sondern politische und ideologische Interessen betreibt.
Nun möchte ich noch kurz auf eine besonders von den Linken gern benutzte Politphrase eingehen, da diese hier als Gegenargument Verwendung finden könnte.
Vorausschicken möchte ich, dass auch ich behaupte, dass in der kapitalistischen Gesellschaft der Geldbeutel über die Bildung entscheidet.
Doch kann ich das Argument der Linken, das von ihr vertretene Klientel der Migrantengruppen wäre allein deshalb so bildungsresistent, weil es aus einkommensarmen Schichten sei, nicht gelten lassen.
Der diese Zeilen schreibt, entstammt gewiss auch keiner Bankiersfamilie und doch muss er sich alles andere, als zu den unteren Bildungsschichten zugehörig fühlen. Die allermeisten meiner Klassenkollegen erging es ebenso, mit dem gleichen Resultat. Aus allen ist etwas geworden, das heißt, wenn nicht die Wende oder die Gesundheit einen Strich durch die Rechnung gemacht haben. Wir sind aber auch nicht unter den Bedingungen der BRD 2013 aufgewachsen und unsere Eltern waren an unserer Zukunft und unserer gesellschaftlich-sozialen Verantwortung interessiert!
Doch auch in der BRD 2013 kann die Politphrase der Linken, Arm unter Armen müsse konsequent gleich Dumm bedeuten, nicht punkten.
In den Gebieten des ehemals sowjetischen Besatzungsgebiets, auch als DDR bekannt, entstammen die meisten Schüler heutigen einkommensschwachen Familien.
Doch wer jetzt behaupten würde, die Schulen im Osten der BRD bringen ebenso viele Pisakrüppel hervor, wie die entsprechenden Schulen des von der Linken vertretenen Klientels, den kann man getrost einen Idioten schimpfen.
Wenn auch - der Ordnungsgebührenanordnung halber - möglicherweise einen akademischen.
Das Problem liegt in der Herkunft. Vor allem in der ethnischen und intellektuellen.
Doch an diese Adresse versendet die Linke keine Klagen. Es wäre rassistisch, sagen sie. Und mit diesem vermeintlichen Antirassismus betreiben sie zeitgleich einen gemeingefährlichen Rassismus gegen alles ethnisch-bodenständig Europäische. Während sie sämtliche nationalistische Tendenzen der Nichteuropäer befördern, bekämpfen sie jede nationalistische Tendenz der Europäer.
Das alles - ob gewollt oder nicht gewollt, so oder so - ist im beständigen Interesse des Imperiums.
Mittwoch, 24. Juli 2013
Neues vom "linken Widerstand"...
Der "linke" Widerstand im Lande wächst und gedeiht.
In Berlin Kreuzberg haben Linke vier Autos abgebrannt. Laut Polizei aus Protest, weil die Staatsmacht Drogenkontrollen in einem benachbarten Park durchführte.
Man kann nur hoffen, dass dies keine Berücksichtigung findet, denn sonst könnte sich jeder Kinderschänder in Zukunft auf gestiegene Strompreise berufen. Andererseits könnte sich jeder Verbrecher, der greise Bürger ausraubt und mißhandelt, darauf berufen, weil die Bierpreise eventuell um einen Cent pro Hektoliter angestiegen wären.
Die BRD ist und bleibt ein gigantisches Irrenhaus.
Andererseits meldete sich auch die linke Politelite zu Wort.
Der Grund hierfür waren zwei pöbelnde und randalierende Bundeswehrsoldaten im Thüringischen.
Solche Randnotizen sind erst bemerkenswert, weil diese "gewaltverachtenden" sich niemals zu Worte melden, wenn beispielsweise hilfsbereite Rentner oder harmlose Deutsche durch Migrationshintergründige brutalst zu Tode mißhandelt werden. Doch beließ es die linke Elite diesmal nicht bei ihrer berufsmäßigen und verabscheuungswürdigsten Heuchelei, nein, sie stellte auch noch eine selten dämliche Forderung. Vorausgesetzt, man will der besagten Elite nicht gemeingefährliche Absicht unterstellen.
Als ob es keine Klingelschilder gibt oder ein Neger zum "Weißfleisch" (Ausdruck der Afrikaner für Weiße) mutieren würde, wenn er statt in einer Asylunterkunft in einer Wohnung untergebracht wäre, fordern die geistigen Brandstifter der Linken, eben zukünftig alle Asylbewerber in Wohnungen unterzubringen.
Selbstverständlich auf Kosten derjenigen, die schon jetzt unter der Wohnungsnot leiden und die eigenen Mieten nicht mehr zahlen können.
Das nennen diese Linken wohl noch "soziale Gerechtigkeit".
Ich nenne das *zensiert*.
In Berlin Kreuzberg haben Linke vier Autos abgebrannt. Laut Polizei aus Protest, weil die Staatsmacht Drogenkontrollen in einem benachbarten Park durchführte.
Man kann nur hoffen, dass dies keine Berücksichtigung findet, denn sonst könnte sich jeder Kinderschänder in Zukunft auf gestiegene Strompreise berufen. Andererseits könnte sich jeder Verbrecher, der greise Bürger ausraubt und mißhandelt, darauf berufen, weil die Bierpreise eventuell um einen Cent pro Hektoliter angestiegen wären.
Die BRD ist und bleibt ein gigantisches Irrenhaus.
Andererseits meldete sich auch die linke Politelite zu Wort.
Der Grund hierfür waren zwei pöbelnde und randalierende Bundeswehrsoldaten im Thüringischen.
Solche Randnotizen sind erst bemerkenswert, weil diese "gewaltverachtenden" sich niemals zu Worte melden, wenn beispielsweise hilfsbereite Rentner oder harmlose Deutsche durch Migrationshintergründige brutalst zu Tode mißhandelt werden. Doch beließ es die linke Elite diesmal nicht bei ihrer berufsmäßigen und verabscheuungswürdigsten Heuchelei, nein, sie stellte auch noch eine selten dämliche Forderung. Vorausgesetzt, man will der besagten Elite nicht gemeingefährliche Absicht unterstellen.
Als ob es keine Klingelschilder gibt oder ein Neger zum "Weißfleisch" (Ausdruck der Afrikaner für Weiße) mutieren würde, wenn er statt in einer Asylunterkunft in einer Wohnung untergebracht wäre, fordern die geistigen Brandstifter der Linken, eben zukünftig alle Asylbewerber in Wohnungen unterzubringen.
Selbstverständlich auf Kosten derjenigen, die schon jetzt unter der Wohnungsnot leiden und die eigenen Mieten nicht mehr zahlen können.
Das nennen diese Linken wohl noch "soziale Gerechtigkeit".
Ich nenne das *zensiert*.
Dienstag, 23. Juli 2013
Montag, 22. Juli 2013
Frankreich: Anhänger der einzig wahren Religion der Liebe bezeugen erneut, was sie von unserer Kultur halten
Luzifer-Lux macht noch immer Urlaub. Der Betrieb ist deshalb weiterhin eingeschränkt.
Doch erfährt man auch im Urlaub so manch glaublich Unglaubliches, dass man nicht weiß, ob man lachen, heulen oder beides zeitgleich machen soll.
Also auch von der derzeitigen Kulturbereicherung im Frankenreich, wo es doch importierte Fachkräfte wieder einmal wagen, gegen alle Gesetze der Gastfreundschaft zu verstossen.
Dabei berufen sie sich auf ihre Religion und meinen doch nichts anderes, als ihre kranken Sitten in unseren Gefilden mit Gewalt durchsetzen zu wollen.
Der muslimische Mob begeht derzeit seinen Fastenmonat Ramadan. Neben dem freiwilligen Verzicht auf Essen, Trinken und Grundhygiene, geben sie vor, in besagtem Monat besonders besinnlich und wohlwollend sein zu wollen. Stattdessen brandschatzen sie und führen Krieg gegen die Knüppelgarden derjenigen, von denen sie beköstigt und versorgt werden. Was heißen soll, von deren steuerzahlenden Untertanen. Man kann diesen Bürgerkrieg hinlänglich in Funk und Presse beobachten.
Auslöser für die neuerliche Kulturbereicherung war übrigens eine Personenkontrolle der Polizei, die von einem Muselmann und dessen Sackbegleitung (Burka) die Ausweise sehen wollte. Das war zuviel für den Mob, der auf solche Anlässe wartet, um seinen Hass gegen die indigene Bevölkerung entfesseln zu können.
Zu gerne möchte man diesen Hohlkörpern erklären, dass es Menschenrechte gibt und diese ein ehrenwertes Ideal sind. Doch einzig am fehlenden Verstand dieser Psychopathen muss dies scheitern. Also wäre ein solches Unternehmen nichts anderes, als vergebene Mühe.
Ja, meine Herren Muselmanen, in Europa kennt man die Idee der Menschenrechte. Auch Tierrechte sind bekannt. Doch Sackrechte (siehe Bild oben) kennt hier niemand. Und wir haben es auch nicht vor, nur wegen euch - denn der menschliche Wahn kennt keine Grenzen - Sackrechte einzuführen oder wenn diese von euch doch durchgesetzt werden, vielleicht auch noch für euch Rechte für Hundehaufen einzurichten.
Wenn das euch nicht passt, dann nutzt eure Reisefreiheit und verpisst euch in eure Paradiese, aus denen ihr hergekrochen seid.
Alles andere, was ich dazu zu sagen hätte, wäre wahrscheinlich nicht mit den hiesigen Strafgesetzen kompatibel.
Doch erfährt man auch im Urlaub so manch glaublich Unglaubliches, dass man nicht weiß, ob man lachen, heulen oder beides zeitgleich machen soll.
Also auch von der derzeitigen Kulturbereicherung im Frankenreich, wo es doch importierte Fachkräfte wieder einmal wagen, gegen alle Gesetze der Gastfreundschaft zu verstossen.
Dabei berufen sie sich auf ihre Religion und meinen doch nichts anderes, als ihre kranken Sitten in unseren Gefilden mit Gewalt durchsetzen zu wollen.
Der muslimische Mob begeht derzeit seinen Fastenmonat Ramadan. Neben dem freiwilligen Verzicht auf Essen, Trinken und Grundhygiene, geben sie vor, in besagtem Monat besonders besinnlich und wohlwollend sein zu wollen. Stattdessen brandschatzen sie und führen Krieg gegen die Knüppelgarden derjenigen, von denen sie beköstigt und versorgt werden. Was heißen soll, von deren steuerzahlenden Untertanen. Man kann diesen Bürgerkrieg hinlänglich in Funk und Presse beobachten.
Auslöser für die neuerliche Kulturbereicherung war übrigens eine Personenkontrolle der Polizei, die von einem Muselmann und dessen Sackbegleitung (Burka) die Ausweise sehen wollte. Das war zuviel für den Mob, der auf solche Anlässe wartet, um seinen Hass gegen die indigene Bevölkerung entfesseln zu können.
Zu gerne möchte man diesen Hohlkörpern erklären, dass es Menschenrechte gibt und diese ein ehrenwertes Ideal sind. Doch einzig am fehlenden Verstand dieser Psychopathen muss dies scheitern. Also wäre ein solches Unternehmen nichts anderes, als vergebene Mühe.
Ja, meine Herren Muselmanen, in Europa kennt man die Idee der Menschenrechte. Auch Tierrechte sind bekannt. Doch Sackrechte (siehe Bild oben) kennt hier niemand. Und wir haben es auch nicht vor, nur wegen euch - denn der menschliche Wahn kennt keine Grenzen - Sackrechte einzuführen oder wenn diese von euch doch durchgesetzt werden, vielleicht auch noch für euch Rechte für Hundehaufen einzurichten.
Wenn das euch nicht passt, dann nutzt eure Reisefreiheit und verpisst euch in eure Paradiese, aus denen ihr hergekrochen seid.
Alles andere, was ich dazu zu sagen hätte, wäre wahrscheinlich nicht mit den hiesigen Strafgesetzen kompatibel.
Samstag, 20. Juli 2013
Von der Vergöttlichung einer Kultur zur Totalverblödung, des Leides und der Lebensverneinung
Wie man anhand dieser Karikatur erkennen kann, befinden sich unsere Schaben in Sachen Religion auf dem selben Niveau, wie die Anhänger einer weltbeherrschenden alles seligmachenden Religion.
P.S. Nicht diese Karikatur, sondern eure Religion beleidigt euch! Nicht Ursache und Wirkung verwechseln, also haltet eure Füße still.
P.S. Nicht diese Karikatur, sondern eure Religion beleidigt euch! Nicht Ursache und Wirkung verwechseln, also haltet eure Füße still.
Freitag, 19. Juli 2013
Donnerstag, 18. Juli 2013
Mittwoch, 17. Juli 2013
Der Kulturbanause, Teil XII
Das Lied "Karl der Käfer" stammt von der Gruppe Gänsehaut und wurde im Jahr 1983 veröffentlicht.
Der Text befasst sich mit dem Umgang des Menschen mit der Natur und ist auch heute noch aktuell.
Hier geht es zu Teil XI.
Dienstag, 16. Juli 2013
Psychiatrie: Neulich in der Gesprächstherapie...
...traf ein weiteres Hirngespinnst zur altbekannten Arbeitsgruppe "Schizophrenie und Wahnvorstellungen" bei Dr. Freude ein.
Es folgen ein paar Arbeitsergebnisse aus Dr. Freudes Gesprächsgruppe:
Was der vermeintliche "Jude" Freud vom Judentum hielt, bezeugte er in folgender Aussage:
Im Gegensatz zu Freud kam bisher jedenfalls niemand auf den Gedanken, mich allein auf Grund der Konfession meiner Eltern einen Christ zu schimpfen.
Ebenso wie Freud ergeht es dem "Juden" bzw. "Taufchristen" Heinrich Heine. Heine hatte, sein Werk bezeugt es, keinen Zugang zur jüdischen oder zur christlichen Religion.
Und es gibt zahlreiche Beispiele, wo dies ebenso und demnach fälschlicherweise der Fall ist.
Es folgen ein paar Arbeitsergebnisse aus Dr. Freudes Gesprächsgruppe:
Auch die Religion kann ihr Versprechen (des Glücks) nicht halten. Wenn der Gläubige sich endlich genötigt findet, von 'Gottes unerforschlichem Ratschluß' zu reden, so gesteht er damit ein, daß ihm als letzte Trostmöglichkeit und Lustquelle im Leiden nur die bedingungslose Unterwerfung geblieben ist. Und wenn er zu dieser bereit ist, hätte er sich den Umweg wahrscheinlich sparen können.
Die Religiosität führt sich biologisch auf die langanhaltende Hilflosigkeit und Hilfsbedürftigkeit des kleinen Menschenkindes zurück, welches, wenn es später seine wirkliche Verlassenheit und Schwäche gegen die großen Mächte des Lebens erkannt hat, seine Lage ähnlich wie in der Kindheit empfindet und deren Trostlosigkeit durch die regressive Erneuerung der infantilen Schutzmächte zu verleugnen versucht.
Wir sollen glauben, weil unsere Urväter geglaubt haben. Aber diese unsere Ahnen waren weit unwissender als wir, sie haben an Dinge geglaubt, die wir heute unmäglich annehmen können. Die Möglichkeit regt sich, daß auch die religiösen Lehren von solcher Art sein könnten.
Wenn die Wahrheit der religiösen Lehren abhängig ist von einem inneren Erlebnis, das diese Wahrheit bezeugt, was macht man mit den vielen Menschen, die solch ein seltenes Erlebnis nicht haben?
Wenn es sich um Fragen der Religion handelt, machen sich die Menschen aller möglichen Unaufrichtigkeiten und interllektuellen Unarten schuldig.
Wenn die Leistungen der Religion in Bezug auf die Beglückung der Menschen, ihre Kultureignung und ihre sittliche Beschränkung keine Besseren sind, dann erhebt sich doch die Frage, ob wir ihre Notwendigkeit für die Menschheit nicht überschätzen und ob wir weise daran tun, unsere Kulturforderungen auf sie zu gründen.
Das zusammenfassende Urteil der Wissenschaft über die religiöse Weltanschauung lautet: Während die einzelnen Religionen miteinander hadern, welche von ihnen im Besitz der Wahrheit sei, meinen wir, daß der Wahrheitsgehalt der Religion überhaupt vernachlässigt werden darf. Religion ist der Versuch, die Sinnenwelt, in der wir gestellt sind, mittels der Wunschwelt zu bewältigen [...] Aber sie kann es nicht leisten. Ihre Lehren tragen das Gepräge der Zeiten, in denen sie entstandens sind, der unwissenden Kinderzeiten der Menschheit.Übrigens wird wohl kein ernstzunehmender Mensch abstreiten, dass es sich beim Judentum schlichtweg nur um eine Glaubensgemeinschaft handelt, deren gemeinsames Glaubensbekenntnis bei genauer Betrachtung ebenso unterschiedlich wie das der Christen oder Muslime ausgeprägt ist. Von einer wirklich homogenen Gemeinschaft kann trotz der Gemeinsamkeiten, die den ideologischen Überbau betreffen, keine Rede sein.
Was der vermeintliche "Jude" Freud vom Judentum hielt, bezeugte er in folgender Aussage:
Ich kann sagen, daß ich der jüdischen Religion so ferne stehe wie allen anderen Religionen, d. h. sie sind mir als Gegenstände wissenschaftlichen Interesses hochbedeutsam, gefühlsmäßig bin ich an ihnen nicht beteiligt.Meine Mutter ist evangelisch getaufte Christin, mein Vater getaufter Katholik. Ich selbst wurde nie getauft, was bedeutet, dass an mir nie das christliche Ritual der Teufelsaustreibung vollzogen wurde, das ja eine Taufe darstellt. Nach christlichem Weltbild sind alle ungetauften Menschen vom Teufel besessen (Erbsünde).
Im Gegensatz zu Freud kam bisher jedenfalls niemand auf den Gedanken, mich allein auf Grund der Konfession meiner Eltern einen Christ zu schimpfen.
Ebenso wie Freud ergeht es dem "Juden" bzw. "Taufchristen" Heinrich Heine. Heine hatte, sein Werk bezeugt es, keinen Zugang zur jüdischen oder zur christlichen Religion.
Und es gibt zahlreiche Beispiele, wo dies ebenso und demnach fälschlicherweise der Fall ist.
Montag, 15. Juli 2013
Vatikan: Eucharistie auch für ungläubige Nichtebenbilder?
Die Mücke macht doch nur das, was die Katholen auch machen: Sie trinkt dessen Blut. Allerdings, um gemäß dem "Schöpfungsauftrag" zu leben und nicht um ein kannibalistisches Ritual zu begehen.
Mir willst du zum Gotte machen, solch ein Jammerbild am Holze!
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Sonntag, 14. Juli 2013
Quantenphysik: Niveau der Zeugen Jehowas entdeckt?
Manchmal sollte man alle Fünfe gerade sein lassen und sich einfach nur auf das Niveau gewisser Zeitgenossen herabbegeben.
In unserem Fall ist das heute der Jahwe-Fanklub "Jehowas Bande" oder so ähnlich:
Wenn ihr also das nächste Mal jemanden mit einem "Wachturm" seht, dann denkt doch einfach an eure geliebte Pofe und euren nach volltanem Tageswerk wohlverdienten Schönheitsschlaf.
In unserem Fall ist das heute der Jahwe-Fanklub "Jehowas Bande" oder so ähnlich:
Seid ihr noch Wach- oder schon Schlafturm? :) |
Samstag, 13. Juli 2013
Freitag, 12. Juli 2013
Abendblatt: Hamburger Sportverein unter Nazi-Verdacht oder wie entsorgt man gemeingefährliches Denunziantentum
Wer aufmerksam durch Hamburg oder dessen Umland fährt, wird des öfteren eine "1887"- Zahlenkombination erblicken. In manigfaltiger Erscheinung, ob als Autokennzeichen (HH-SV 1887), als Heckaufkleber oder als Aufdruck eines beliebigen Accessoire. Immer wieder begegnet einem dieser Hinweis. Da könnt ihr jeden Fußballfan befragen, ja, sogar Tante Trudi, die mit Fußball nun gar nichts an ihrem Hut hat; ihr werdet immer mindestens ein wohlwissendes Grinsen erhaschen.
Ein grundsolides Qualitätsmedium aus dem Hause Springer, gemeint ist das Hamburger Abendblatt, wird mit den vorherigen Zeilen zwar nichts anfangen können, doch gehören heimatkundliche Grundkenntnisse scheinbar nicht als Einstellungsvoraussetzung für die Crème de la Crème der "unabhängigen und neutralen" Berichterstattung, insbesondere, wenn man für den Lokalteil der Gazette zuständig ist.
Nun ist allerdings nicht bekannt, ob sich das Ziel unserer hämischen Schelte, ein gewisser Andreas Burgmayer, jemals in Hamburg aufgehalten hat, über eine funktionstüchtigere Allgemeinbildung als ein Rollmops verfügt oder den Hamburger SV für eine regionale Bezeichnung einer Geschlechtskrankheit hält, zumindest tut er so, wenn man seinen Artikel zum Thema 1887 liest.
Und spätestens hier sollte das Rätsel geklärt worden sein: "1887" steht für das Gründungsjahr des Hamburger Sportvereins. Dieser feierte zwar erst letztes Jahr ausgiebig und öffentlichkeitswirksam sein 125. Jubiläum, doch scheint das dem Abendblatt als einen Sponsor des HSV vollständig entgangen zu sein.
Fahne des offizielen Dachverbands der HSV-Fanklubs, der bis vor kurzem auch im Vorstand des HSV vertreten war.
Stattdessen verfällt dieser Burgmayer und die Redaktion in die für unsere Tage so typische Hysterie und phantasiert sich in gemeingefährlicher Paranoia eine die freiheitlich-demokratische Grundordnung gefährdende Nazi- Verschwörung zusammen. Mit Journalismus hat das nichts mehr zu tun. Es ist auch nicht einfach mit dem fortschreitenden Mißbrauch von bewußtseinsverändernden Substanzen zu erklären. Hier betreiben ungebildete Geisteskranke gemeingefährliche Volksverhetzung und üble Nachrede. Leider wird diese Diagnose nicht von den Verantwortlichen im Land geteilt und so wird es für Burgmayer & Co. keine angemessenen Konsequenzen geben.
Kopie des besagten Abendblatt-Artikels: Ist dieser Artikel in der Mittagspause während dem Essen in der Norderstedter HSV eigenen Gastronomie "Anno 1887" entstanden?
Ein grundsolides Qualitätsmedium aus dem Hause Springer, gemeint ist das Hamburger Abendblatt, wird mit den vorherigen Zeilen zwar nichts anfangen können, doch gehören heimatkundliche Grundkenntnisse scheinbar nicht als Einstellungsvoraussetzung für die Crème de la Crème der "unabhängigen und neutralen" Berichterstattung, insbesondere, wenn man für den Lokalteil der Gazette zuständig ist.
Nun ist allerdings nicht bekannt, ob sich das Ziel unserer hämischen Schelte, ein gewisser Andreas Burgmayer, jemals in Hamburg aufgehalten hat, über eine funktionstüchtigere Allgemeinbildung als ein Rollmops verfügt oder den Hamburger SV für eine regionale Bezeichnung einer Geschlechtskrankheit hält, zumindest tut er so, wenn man seinen Artikel zum Thema 1887 liest.
"...prangt in mannshohen schwarzen Lettern eine häßliche Nazi-Schmiererei. "Hools 1887".
Mit den Ziffern "1887" geben die schlichten Gesellen ihrer Nazi-Gesinnung Ausdruck. Die Ziffern stehen für die Buchstaben im Alphabet. Mit diesem Code lassen sich aus "1887" zum Beispiel die Initialien von Adolf Hitler, Heinrich Himmler und Hermann Göring bilden."
Burgmayer im AbendblattZugegeben, der Name Burgmayer klingt zwar nicht norddeutsch, doch kennt man auch in ferneren Landesteilen Bezeichnungen in Zahlenform wie die für die Münchner Löwen, nämlich die "1860er".
Und spätestens hier sollte das Rätsel geklärt worden sein: "1887" steht für das Gründungsjahr des Hamburger Sportvereins. Dieser feierte zwar erst letztes Jahr ausgiebig und öffentlichkeitswirksam sein 125. Jubiläum, doch scheint das dem Abendblatt als einen Sponsor des HSV vollständig entgangen zu sein.
Fahne des offizielen Dachverbands der HSV-Fanklubs, der bis vor kurzem auch im Vorstand des HSV vertreten war.
Stattdessen verfällt dieser Burgmayer und die Redaktion in die für unsere Tage so typische Hysterie und phantasiert sich in gemeingefährlicher Paranoia eine die freiheitlich-demokratische Grundordnung gefährdende Nazi- Verschwörung zusammen. Mit Journalismus hat das nichts mehr zu tun. Es ist auch nicht einfach mit dem fortschreitenden Mißbrauch von bewußtseinsverändernden Substanzen zu erklären. Hier betreiben ungebildete Geisteskranke gemeingefährliche Volksverhetzung und üble Nachrede. Leider wird diese Diagnose nicht von den Verantwortlichen im Land geteilt und so wird es für Burgmayer & Co. keine angemessenen Konsequenzen geben.
Kopie des besagten Abendblatt-Artikels: Ist dieser Artikel in der Mittagspause während dem Essen in der Norderstedter HSV eigenen Gastronomie "Anno 1887" entstanden?
Donnerstag, 11. Juli 2013
ARD verbreitet im Namen des Zionismus Lügen und Desinformation
Der Kollege Hartmut Beyerl hat mal wieder einen Artikel gebracht, der geradezu nach Verbreitung schreit.
Einmal mehr überführt Beyerl die ARD-Tagesschau als eine Giftküche im Dienst der fortschreitend erzwungenen Volksverblödung.
Vollkommen bewußt betreibt die ARD Kriegshetze und Desinformation, die selbst vor blanken und bereits für Vorschulkinder deutlich erkennbaren Lügen nicht zurückschreckt.
Ich weigere mich, diese Aktivitäten der ARD finanzieren zu müssen! Schafft die verdammte GEZ-Steuer ab oder zieht sie nur von denen ein, die sich ihre eigene Verblödung, den Ablaßhandel der Moderne, etwas kosten lassen wollen.
Der vollständige Artikel "Israel/USA: Panische Freunde in der ARD" kann hier nachgelesen werden.
Einmal mehr überführt Beyerl die ARD-Tagesschau als eine Giftküche im Dienst der fortschreitend erzwungenen Volksverblödung.
Vollkommen bewußt betreibt die ARD Kriegshetze und Desinformation, die selbst vor blanken und bereits für Vorschulkinder deutlich erkennbaren Lügen nicht zurückschreckt.
Ich weigere mich, diese Aktivitäten der ARD finanzieren zu müssen! Schafft die verdammte GEZ-Steuer ab oder zieht sie nur von denen ein, die sich ihre eigene Verblödung, den Ablaßhandel der Moderne, etwas kosten lassen wollen.
Der vollständige Artikel "Israel/USA: Panische Freunde in der ARD" kann hier nachgelesen werden.
Mittwoch, 10. Juli 2013
Religion: Heute ist mehr denn je Sachverstand gefragt, damit auf den Fragen des Lebens die entscheidenden Antworten folgen können
P.S. Bei richtiger Beantwortung habt ihr das Zeug zum Bachelor der Theologie!
Es grüßt euch ein Guru des Volkes Kän. Und wenn dieser Guru nicht gestorben ist, so lebt er noch heute.
Es grüßt euch ein Guru des Volkes Kän. Und wenn dieser Guru nicht gestorben ist, so lebt er noch heute.
Dienstag, 9. Juli 2013
CDU: "Religionsfreiheit ist das zentralste Menschenrecht", deshalb ist unsere größte Sorge, die Sorge um den Schutz unserer Kinder
Heute beginnt der muslimische Fastenmonat Ramadan.
Traditionelle Muslime nehmen mit Beginn des Morgengrauens bis zum Einzug der Nacht keine Nahrung zu sich, putzen sich nicht die Zähne und machen auch sonst keine Dinge, die von Menschen im Namen einer imaginären Macht quasi "von oben" angeordnet wurden.
In besonders krassen Familien werden selbst Kinder ab 6 Jahren dieser für sie gesundheitsschädlichen Tortur unterworfen.
Frühzeitig soll ihnen bedarfsgerechte Enthaltsamkeit und absolute Unterordnung unter die muslimische Herrscherelite eingeimpft werden. Verkauft wird aber das Ganze als "einzig wahre", weil "alternativlose" Notwendigkeit. Letztendlich, um ein möglichst langes Leben fernab der muslimischen Paradiesvorstellungen, also nicht an der frommen Seite ihres allwissenden und "ich muss unbedingt, deren 40 an der Zahl, erster Stecher sein"-Verführergottes Allah, führen zu können.
Wahrscheinlich wurde das gute alte deutsche Wort "Gottesfurcht" aus einem solchen Zustand heraus geboren.*zwinker*
Jedenfalls ist es den in der Bundesrepublik herrschenden Kreisen genehm, dass hier der Kinderschutz wieder einmal für eine willkürliche "Religionsfreiheit" de facto auf der Strecke bleibt. Dieser Sachverhalt harmoniert aber nicht mit dem "humanistischen Freiheits- und Menschenrechtsgefasel", welches nicht zufällig von denselben "säkularisierten" Subjekten betrieben wird, das scheinbar die persönlichen Freiheitsrechte der Kinder für "Teufelswerk" hält.
Zu dieser Erkenntnis kann man gelangen, wenn man besagte Subjekte ausschließlich an ihren Taten misst.
Ich wünsche allen Moslems zu "Happy Ramadan" einen guten Hunger!
Zielgruppenorientierte Werbung: Nike präsentiert Allahs Wundertüte! Sie ist der Bestseller der diesjährigen "range of goodies" zu Ramadan. Ob der nach einer antiken Siegesgöttin benannte Globalplayer, mit dieser fiktiven Werbung "multi-colored washing" betreiben will, bleibt unklar. Allahs vollkommene Ganztagsbekleidung für versklavte Frauen entspricht jedenfalls nicht der Kultur der griechischen Antike, von der man sagt, sie sei die Wiege unserer europäischen Kultur.
Allahs Wundertüte läßt sich übrigens auch in Müllsack-Blau, Postsack-Gelb oder in anderen hyperangesagten Modefarben erwerben.
Traditionelle Muslime nehmen mit Beginn des Morgengrauens bis zum Einzug der Nacht keine Nahrung zu sich, putzen sich nicht die Zähne und machen auch sonst keine Dinge, die von Menschen im Namen einer imaginären Macht quasi "von oben" angeordnet wurden.
In besonders krassen Familien werden selbst Kinder ab 6 Jahren dieser für sie gesundheitsschädlichen Tortur unterworfen.
Frühzeitig soll ihnen bedarfsgerechte Enthaltsamkeit und absolute Unterordnung unter die muslimische Herrscherelite eingeimpft werden. Verkauft wird aber das Ganze als "einzig wahre", weil "alternativlose" Notwendigkeit. Letztendlich, um ein möglichst langes Leben fernab der muslimischen Paradiesvorstellungen, also nicht an der frommen Seite ihres allwissenden und "ich muss unbedingt, deren 40 an der Zahl, erster Stecher sein"-Verführergottes Allah, führen zu können.
Wahrscheinlich wurde das gute alte deutsche Wort "Gottesfurcht" aus einem solchen Zustand heraus geboren.*zwinker*
Jedenfalls ist es den in der Bundesrepublik herrschenden Kreisen genehm, dass hier der Kinderschutz wieder einmal für eine willkürliche "Religionsfreiheit" de facto auf der Strecke bleibt. Dieser Sachverhalt harmoniert aber nicht mit dem "humanistischen Freiheits- und Menschenrechtsgefasel", welches nicht zufällig von denselben "säkularisierten" Subjekten betrieben wird, das scheinbar die persönlichen Freiheitsrechte der Kinder für "Teufelswerk" hält.
Zu dieser Erkenntnis kann man gelangen, wenn man besagte Subjekte ausschließlich an ihren Taten misst.
Ich wünsche allen Moslems zu "Happy Ramadan" einen guten Hunger!
Zielgruppenorientierte Werbung: Nike präsentiert Allahs Wundertüte! Sie ist der Bestseller der diesjährigen "range of goodies" zu Ramadan. Ob der nach einer antiken Siegesgöttin benannte Globalplayer, mit dieser fiktiven Werbung "multi-colored washing" betreiben will, bleibt unklar. Allahs vollkommene Ganztagsbekleidung für versklavte Frauen entspricht jedenfalls nicht der Kultur der griechischen Antike, von der man sagt, sie sei die Wiege unserer europäischen Kultur.
Allahs Wundertüte läßt sich übrigens auch in Müllsack-Blau, Postsack-Gelb oder in anderen hyperangesagten Modefarben erwerben.
Montag, 8. Juli 2013
Schröcklicher Verdacht: War dieser Churchill doch kein Islamist, sondern sogar Zionist?
Das würde zumindest die von ihm betriebene Politik während seiner Karriere erklären.
Und steht für die Tatsache, dass Churchill und sein wichtigster Gegner die gleichen politischen Partner und Geldverleiher hatten...
Der "bedeutendste britische Staatsmann des 20. Jahrhunderts", erklärter Deutschenhasser, Kriegsverbrecher*, Karlspreisträger, Freimaurer, Royalist und gleichzeitiger Vorzeigedemokrat; Literaturnobelpreisträger und Träger mehrerer Auszeichnungen der USA über den Islam.Seine Meinung scheint noch heute von Bedeutung für die "Neuen Weltordner" (Weltherrscher), betrachtet man die heutige Politik und somit auch die Propaganda des Imperiums.
Somit kann davon ausgegangen werden, dass sich auch die derzeitigen islamischen Freunde des Imperiums - Saudi Arabien, Katar, Bahrain usw. - nachdem ihre Dienste nicht mehr benötigt werden, auf der Speisekarte des Imperiums befinden.
* Churchill bezeichnet in seinem Werk "Der Zweite Weltkrieg" die Vorgehensweise der Alliierten, also auch die eigene, u.a. als Kriegsverbrechen.
Sonntag, 7. Juli 2013
Redaktion gibt sich Schönwetterfrei
Aus dem Logbuch der "Enterscheiß": Wir schreiben den 07.07.2013 und über ganz Hamburg strahlt die Sonne...
Das Wetter schlägt auf's Gemüt; das schöne Wetter treibt sichtlich zum Übermut.
Das ist das erste sommerliche Wochenende, das ich in diesem Jahr in Hamburg erlebe.
In der "Stadt mit dem schönsten Wetter der Welt" sind solche Tage eine kostbare Seltenheit.
Deshalb "streike" ich heute und werde, anstatt das Neuland zu beackern, mit Hilfe meines Stahlesels die hanseatische Gemarktung und ihr angegliederte Gaue bereisen.
Kurz gesagt, der König der Narren und Weisen aus dem Abendland gedenkt, Land und Leute zu inspizieren, um sich über das Für und Wider Anregungen zu holen.
modernes Ölgemälde "Strahlendes Sommerwetter über Hamburg" (Blick aus der Redaktion in Richtung Otto-Konzern)
Das Wetter schlägt auf's Gemüt; das schöne Wetter treibt sichtlich zum Übermut.
Das ist das erste sommerliche Wochenende, das ich in diesem Jahr in Hamburg erlebe.
In der "Stadt mit dem schönsten Wetter der Welt" sind solche Tage eine kostbare Seltenheit.
Deshalb "streike" ich heute und werde, anstatt das Neuland zu beackern, mit Hilfe meines Stahlesels die hanseatische Gemarktung und ihr angegliederte Gaue bereisen.
Kurz gesagt, der König der Narren und Weisen aus dem Abendland gedenkt, Land und Leute zu inspizieren, um sich über das Für und Wider Anregungen zu holen.
modernes Ölgemälde "Strahlendes Sommerwetter über Hamburg" (Blick aus der Redaktion in Richtung Otto-Konzern)
Samstag, 6. Juli 2013
Die Erfolgsstory der Volkspolizei: Vom Saulus zum Paulus
Zwar ist es schon ein paar Tage her, da am 1.Juli der Tag der Volkspolizei gefeiert wird, doch möchte ich auch an dieser Stelle - wenn auch 5 Tage verspätet - diejenigen Polizisten grüßen, die es wert sind, gegrüßt zu werden.
Volkspolizisten der DDR anläßlich der Öffnung der Berliner Mauer am Brandenburger Tor (1989). Foto: Wiki
Volkspolizisten der BRD anläßlich der Öffnung der nationalen "Märkte" (2013).
Volkspolizisten der DDR anläßlich der Öffnung der Berliner Mauer am Brandenburger Tor (1989). Foto: Wiki
Volkspolizisten der BRD anläßlich der Öffnung der nationalen "Märkte" (2013).
Freitag, 5. Juli 2013
Bundeswehr: Die Freiheit der Banane wird auf den Weltmeeren verteidigt
Und weil zu einer Bananenrepublik nun einmal Bananen gehören, trägt der bundesdeutsche Soldat in friedenssichernden Heldenkämpfen dazu bei, dass die Einfuhr dieser begehrten Frucht, die gleichzeitig das Symbol der gesamtdeutschen Freiheit von 1989 darstellt, auch für die kommenden Generationen gesichert ist.
Wer nun meint, die Bundeswehr verschwende nur Steuergelder und ihr einziger Kulturbeitrag bestünde allein im Verspeisen von Kunsthonig, dem sei dringend der Konsum des folgenden Kulturbeitrags aus der Schmiede bundesdeutscher Waffenkunst angeraten.
Dafür zahle ich gerne Steuern.
Zudem kann ich jetzt nachts wieder ruhig schlafen...
... und vom Genuß schöner nackter Bananen träumen.
Das Leben ist schön einfach, einfach schön und man muss es dann nur zu genießen wissen.
Wer nun meint, die Bundeswehr verschwende nur Steuergelder und ihr einziger Kulturbeitrag bestünde allein im Verspeisen von Kunsthonig, dem sei dringend der Konsum des folgenden Kulturbeitrags aus der Schmiede bundesdeutscher Waffenkunst angeraten.
Dafür zahle ich gerne Steuern.
Zudem kann ich jetzt nachts wieder ruhig schlafen...
... und vom Genuß schöner nackter Bananen träumen.
Das Leben ist schön einfach, einfach schön und man muss es dann nur zu genießen wissen.
Donnerstag, 4. Juli 2013
Wirtschaftskriminalität: Von ehrlichen Bankstern und ihrer Bundeskanzlerin
Ehrliche Bankster
Mitgeschnittenes Telefonat: Deutsche Kanzlerin empört sich über Äußerungen von Managern der später abgewickelten Anglo Irish Bank. Scheinheilig.
Inzwischen geschlossen: Passant vor Filiale der Anglo Irish Bank in Dublin, 2010 Foto: Cathal McNaughton/Reuters |
Es gibt viele Legenden darüber, warum das obere »eine Prozent« der Bevölkerung so unendlich viel reicher ist, als der Rest. »Harte Arbeit« zählt zu den beliebtesten Schwindeleien, »Risikofreude« beim Einsatz des eigenen Geldes ebenso. Und je nach Region bedarf es – glaubt man den Erzählungen – des Segens vom jeweils zuständigen Gott. Selbstverständlich ist das Unsinn, aber wer weiß schon, wie es tatsächlich funktioniert. Schön, daß manchmal ein Blick hinter die Kulissen gelingt – wenn auch unbeabsichtigt.
Üblicherweise klagt unsere Bundeskanzlerin nicht über die tatsächlich harte Arbeit, die es kostet, der Bürgermehrheit die Interessen einer winzigen Minderheit als ihre eigenen zu verkaufen. Es ist schlicht ihr Job. Beim Versuch der Beantwortung von Fragen zu den »irischen Telefonaten« am vergangenen Freitag in Brüssel fiel sie dann doch einmal kurz aus der Routine: Es sei nun eine »unglaubliche Herausforderung«, Menschen von ihren politischen Zielen zu überzeugen, die »jeden Morgen aufstehen, jeden Tag ihre Arbeit machen, immer ihre Steuern zahlen und Solidarität mit anderen üben. Das alles wird dadurch zerstört«, klagte Angela Merkel, und es klang glaubhaft. Die Telefonate bedrohten das »Vertrauen in Demokratie und soziale Marktwirtschaft«, wurde sie von der FAZ am 29. Juni assistiert.
Es brauchte eine günstige Gelegenheit, Merkels seit der Geburtstagssause für Deutschbanker Josef Ackermann im Kanzleramt (April 2008) anhaftendes Image als »Bankster-Versteherin« abzustreifen und statt dessen auf ausländische Institute und andere Staaten zu zeigen. Die Veröffentlichung von mitgeschnittenen Telefonaten, die Chefs der Anglo Irish Bank im Herbst 2008 untereinander geführt hatten, war so eine Chance.
Zu hören ist unter anderem, wie ein Spitzenmanager der damals bereits schwer angeschlagenen Großbank sich darüber lustig macht, daß (übersetzt) »verdammte Deutsche« der Bank noch Einlagen anvertrauten. In einem Gespräch, bei dem es über das Einwerben deutscher Einlagen ging, singt ein Banker »Deutschland, Deutschland über alles« (wobei, welch Sakrileg, gelacht wird). Exbankvorstand David Drumm kommentiert die damals aktuell existenzbedrohend hohen Abflüsse von Kundengeldern mit einem lakonischen »Neuer Tag, neue Milliarde«. Staat und Zentralbank sollten »helfen«, aber wieviel Geld wird gebraucht und wie soll es zurückbezahlt werden, fragten sich die Spitzenleute des irischen Geldgewerbes. Letzteres sei einfach, beschied ein anderer: »Wir werden das Geld zurückzahlen, wenn wir es haben … also nie«, lautet ein Satz aus den Gesprächen (FAZ vom 30. Juni).
Was die benötigte (»Rettungs-«) Summe angeht, machten es die Bankster, wie es üblicherweise gemacht wird – beispielsweise bei der Veranschlagung von Kosten für ein Rüstungsprojekt oder ein großes Infrastrukturvorhaben: Welches sei der Betrag, der gerade noch durchgehen könnte, fragten sie zynisch.
Der verantwortliche Geldmanager hatte dann der Aufsicht zunächst die Zahl von acht Milliarden Euro genannt. Auf die Frage des Kumpans, wie er auf diese Zahl kommen, antwortet er mit erfrischender Ehrlichkeit: Die hätte er sich »aus dem Arsch gezogen«.
Tatsächlich wurden es dann über 30 Milliarden Euro, die Bank wurde Ende 2009 verstaatlicht und wird nach Verlusten von über 17,7 Milliarden 2010 (mehr als 50 Prozent der irischen Steuereinnahmen) seit Februar 2011 abgewickelt.
Um dem irischen Staat die »Bankenrettung« zu ermöglichen (die Anglo Irish Bank war die größte), erhielt er vom europäischen Krisenrettungsfonds Garantien über 85 Milliarden Euro, sowie Darlehen, die letztes Jahr prolongiert wurden.
Unbequem bei dem Ganzen ist die einfache Frage, bei wem eigentlich die vielen Rettungsmilliarden landen, die u.a. an die Anglo Irish Bank geflossen sind?
»Bemerkenswert ist, daß sofort schlechte Laune eintritt, wenn sie gestellt wird«, schriebt sogar Springers Welt Anfang des Jahres. »Das ist keine lebenswichtige Information«, schmetterte Spaniens Wirtschaftsminister Luis de Guindos eine derartige Frage ab. Und der Bundesfinanzminister ist derselben Ansicht: »Wer die Begünstigten sind«, sagte Wolfgang Schäuble, »ist irrelevant«.
Offizielle Auskunft dazu gibt es keine – weil solche Informationen unter das »Geschäfts- und Betriebsgeheimnis der Unternehmen« fallen. Das sagt ausgerechnet der alleremsigste deutsche »Bankenretter«, Jörg Asmussen. Seit einem Jahr sitzt dieser Held im Direktorium der Europäischen Zentralbank.
Ganz so geheim sind die Nutznießer der irischen Bankenrettungsaktion auch nicht. Eine Gläubigerliste der Anglo Irish Bank, die ein Blogger gerade unter dem Pseudonym »Guido Fawkes« veröffentlicht hat, nennt u. a. die Deutsche Bank, die Deka-Bank der Sparkassen, die Union Investment der Raiffeisen-Banken.
Zum Vergleich: Wenn die Agentur für Arbeit wissen will, wofür der »Leistungsempfänger« seine Groschen verplempert, braucht es keinen anonymen Blogger. Entweder der »Prekäre« zieht sich selbst bis auf das Hemd aus, oder es kommt ein Kontrolleur und die Überweisung wird gestoppt. Die Bank des armen Schluckers gibt eifrig Auskunft, ob noch was zu holen ist.
(c) Richard Corell (junge Welt)
Unser Autor ist Volkswirt und schreibt u.a. für die Kommunistische Arbeiterzeitung und Theorie und Praxis.
Mittwoch, 3. Juli 2013
Produziert die islamische Welt durchweg nur "finsterstes Mittelalter"?
Wenn in unserem Kulturkreis von gewissen Medien über die islamischen Länder berichtet wird, dann meist nur von durchgeknallten Islamisten oder Muslimen, die bestenfalls als schlechte Kopien unseres Kulturkreises erscheinen, um nichts besseres im Sinn zu haben, als die Fehler unserer Kultur zu übernehmen.
Deshalb möchte ich an dieser Stelle zwei Werke veröffentlichen, die aus besagten Ländern stammen und nicht dem medialen Klischee entsprechen.
Diese Fotocollage stammt aus den Libanon und wurde von einem Atheisten angefertigt.
Diese Karikatur spricht für sich. Und sie stammt nicht von "menschenfressenden Islamisten"...
Solche Werke gibt es im Netz zuhauf, doch sie finden bei uns wenig Beachtung, da sie nicht in das Bild passen, dass wir von den Menschen in diesen Ländern haben wollen.
Ausgewogenheit im Denken sieht anders aus...
Deshalb möchte ich an dieser Stelle zwei Werke veröffentlichen, die aus besagten Ländern stammen und nicht dem medialen Klischee entsprechen.
Diese Fotocollage stammt aus den Libanon und wurde von einem Atheisten angefertigt.
البحث عن الله - Seeking God |
Solche Werke gibt es im Netz zuhauf, doch sie finden bei uns wenig Beachtung, da sie nicht in das Bild passen, dass wir von den Menschen in diesen Ländern haben wollen.
Ausgewogenheit im Denken sieht anders aus...
Dienstag, 2. Juli 2013
Welche Art von Jude bist du?
לקחת את זה I am |
Für jeden ist die "einzig seligmachende Wahrheit" dabei. Immer soviel, um vor lauter Gewissheit, zwar ein und desselben Gottes Gesetzen zu folgen, aber der ihm gefälligsten Variante anzugehören, um die Glaubensbrüder abschlachten zu können...
Montag, 1. Juli 2013
Balztanz der Puppen
An dieser Stelle 'mal was außergewöhnliches, was einfach nur Spaß beim Zuschauen macht.
Es heißt über Kunst läßt sich nicht streiten, weil sie im Auge des Betrachters liegt.
Dass Kunst im Auge des Betrachters liegt, damit kann ich mich abfinden. Aber was so alles unter dem Kunstbegriff läuft, darüber läßt es sich sehr wohl streiten.
Kunst kommt von Können. Was jeder kann, ist demnach keine Kunst.
Kunst soll den Menschen erhöhen und nicht erniedrigen.
Mich hatte einst ein dreijähriges Mädchen porträtiert. Für ihr Alter außergewöhnlich, zeichnete sie sogar Details wie Ohrringe. Das war eindeutig Kunst.
Doch in Dosen scheißen, das kann doch nun wirklich jeder, der einen Arsch besitzt. Für mich stellt das hannebüchenen Blödsinn dar, aber gewiss keine Kunst.
Der Puppenspieler im nachfolgenden Film ist ein Künstler. So wie er die Puppen tanzen läßt, wünschte sich manch ein Mensch wirklich tanzen zu können.
Puppenspieler sorgt für Staunen und gute Laune...
Es heißt über Kunst läßt sich nicht streiten, weil sie im Auge des Betrachters liegt.
Dass Kunst im Auge des Betrachters liegt, damit kann ich mich abfinden. Aber was so alles unter dem Kunstbegriff läuft, darüber läßt es sich sehr wohl streiten.
Kunst kommt von Können. Was jeder kann, ist demnach keine Kunst.
Kunst soll den Menschen erhöhen und nicht erniedrigen.
Mich hatte einst ein dreijähriges Mädchen porträtiert. Für ihr Alter außergewöhnlich, zeichnete sie sogar Details wie Ohrringe. Das war eindeutig Kunst.
Doch in Dosen scheißen, das kann doch nun wirklich jeder, der einen Arsch besitzt. Für mich stellt das hannebüchenen Blödsinn dar, aber gewiss keine Kunst.
Der Puppenspieler im nachfolgenden Film ist ein Künstler. So wie er die Puppen tanzen läßt, wünschte sich manch ein Mensch wirklich tanzen zu können.
Puppenspieler sorgt für Staunen und gute Laune...
Linkspartei fordert "Deutsche Ausbildungsplätze für deutsche Jugendliche"!
Manchmal traut man seinen Augen nicht, was man da so sieht?
Kurz vor den Bundestagswahlen 2013 versuchen die Internationalisten der Linkspartei mit "platten nationalistischen Parolen und ewiggestrigem Nazigedankengut" zu punkten, um einmal im Sprachgebrauch dieser Apologeten des Gutmenschentums zu bleiben.
Ob aus Selbsterkenntnis heraus oder durch erfahrene PR-Berater geschult, in schlechten Zeiten punktet man am besten beim Wahlvieh, wenn man sich ein Patrioten-Image verpasst.
Die "Frontfrau der Linkspartei", Sahra Wagenknecht, forderte deshalb in einem Interview mit der neoliberalen NATO-Kampfschrift "Der Spiegel" sinngemäß ein:
Trotz seiner dummdreisten Beleidigung einheimischer und südeuropäischer Jugendlicher ist Rösler übrigens immer noch in Amt und Würden, was nicht für das Niveau des von ihm beleidigten Publikums spricht.
Jedenfalls ist es kaum vorstellbar, dass sich die Wagenknecht und mit ihr die gesamte Führungsclique der Linkspartei über Nacht vom Saulus zum Paulus gewandelt haben soll und fortan die "Nächstenliebe" der "Fremdenliebe" vorziehen will.
Wer meint, diese internationalistische Blockflötenpartei würde nun zu einer Sozialistenpartei der nationalen und internationalen Interessen mutieren, verkennt die Lage. Allenfalls sollen hier die Belange der typischen Linkswähler durch leere Wahlversprechen befriedigt werden, da man in Kenntnis gewisser Umfrageergebnisse ist, auf die es einzugehen lohnt, will man sich erneut an den parlamentarischen Töpfen mästen.
Von Merkel bis Obama - stehen Wahlen an - tun selbst die arrogantesten Internationalisten so, als ob ihnen die Belange von Oma Friede oder der Müller-Kinder aus der Nachbarschaft nah am Herzen liegen würden.
Das an politischer Demenz schwer erkrankte Wahlvieh fällt stets auf's Neue auf diese Hausierertricks der Politiker und ihrer PR-Berater herein.
Kurz vor den Bundestagswahlen 2013 versuchen die Internationalisten der Linkspartei mit "platten nationalistischen Parolen und ewiggestrigem Nazigedankengut" zu punkten, um einmal im Sprachgebrauch dieser Apologeten des Gutmenschentums zu bleiben.
Ob aus Selbsterkenntnis heraus oder durch erfahrene PR-Berater geschult, in schlechten Zeiten punktet man am besten beim Wahlvieh, wenn man sich ein Patrioten-Image verpasst.
Die "Frontfrau der Linkspartei", Sahra Wagenknecht, forderte deshalb in einem Interview mit der neoliberalen NATO-Kampfschrift "Der Spiegel" sinngemäß ein:
"Deutsche Ausbildungsplätze für deutsche Jugendliche!"Mit ihrer Forderung reagierte Wagenknecht auf den bundesdeutschen Wirtschaftsminister mit Migrationshintergrund, Dr. Philipp "Fipsi" Rösler, der sich trotz der einheimischen seuchenhaften Jugendarbeitslosigkeit und sinnloser Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen in Form von unbezahlten Praktika und Schulungen erdreistete, junge Arbeitslose aus Südeuropa in die Bundesrepublik einzuladen, auf das sie hier mit den einheimischen Interessenten um die wenigen sinngebenden Ausbildungsplätze streiten.
Trotz seiner dummdreisten Beleidigung einheimischer und südeuropäischer Jugendlicher ist Rösler übrigens immer noch in Amt und Würden, was nicht für das Niveau des von ihm beleidigten Publikums spricht.
Jedenfalls ist es kaum vorstellbar, dass sich die Wagenknecht und mit ihr die gesamte Führungsclique der Linkspartei über Nacht vom Saulus zum Paulus gewandelt haben soll und fortan die "Nächstenliebe" der "Fremdenliebe" vorziehen will.
Wer meint, diese internationalistische Blockflötenpartei würde nun zu einer Sozialistenpartei der nationalen und internationalen Interessen mutieren, verkennt die Lage. Allenfalls sollen hier die Belange der typischen Linkswähler durch leere Wahlversprechen befriedigt werden, da man in Kenntnis gewisser Umfrageergebnisse ist, auf die es einzugehen lohnt, will man sich erneut an den parlamentarischen Töpfen mästen.
Von Merkel bis Obama - stehen Wahlen an - tun selbst die arrogantesten Internationalisten so, als ob ihnen die Belange von Oma Friede oder der Müller-Kinder aus der Nachbarschaft nah am Herzen liegen würden.
Das an politischer Demenz schwer erkrankte Wahlvieh fällt stets auf's Neue auf diese Hausierertricks der Politiker und ihrer PR-Berater herein.
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