Sonntag, 29. Oktober 2023

Wenn Dummheit bestraft gehört, dann sollte die Verblödung nicht noch hofiert werden

Brandenburger Tor - selbst Experten können es bisher nicht reinigen. Die Farbe ist tief in den porösen Sandstein eingezogen. Restaurator Andreas Rentmeister bedauerte, daß die kriminellen Kleber nicht preisgeben möchten, welche Substanzen die von ihr verwendete Farbe enthält. Da man diese nicht kenne, mache das die Arbeiten so schwierig. Lösemittel hätten bisher nicht geholfen.
Eine kostenaufwendige, chemische Analyse soll Klarheit bringen. Dann werden die Säulen wochenlang mit lösemittelhaltigen Kompressen überzogen – in der Hoffnung, daß diese die Farbe aus dem Stein zieht. Wie lange das dauern wird, ist noch unklar.
In einer Pressemitteilung erklärte die „Letzte Generation“ nun: „Das Brandenburger Tor bleibt orange.“ Mit dieser Erklärung wolle man „mit den zahlreichen Spekulationen aufräumen, bis wann das Brandenburger Tor wieder frei von oranger Warnfarbe ist“. Weiter heißt es: „Egal ob mit Feuerlöschern, Farbeimern oder Pinseln – wir werden das Brandenburger Tor immer wieder orange färben.“

Netzfund
Warum sitzen diese wohlstandsverwahrlosten Wirrköpfe noch nicht hinter Gittern? Warum wird diese Sekte aus paranoiden Apokalyptikern nicht endlich als kriminelle Vereinigung verboten und als solche rigoros verfolgt? Warum? Weil sie ungebildete Handlanger für die totalitären Interessen mächtiger Kreise sind. Weil sie der Gegen-Aufklärung dienen. Weil sie Zuarbeiter der neofaschistischen Freiheits- und Bürgerfeinde sind.

Klebt diese Kulturschänder meinetwegen solange an die Säulen des Brandenburger Tores fest, bis ihnen einfällt, mit welchen Substanzen sie ihr Schandwerk betrieben haben. Danach könnt ihr sie in den Steinbruch stecken, bis sie sämtliche angefallenen Kosten abgearbeitet haben. Und wenn sie das überlebt haben, dann verbringt sie in ein Slum nach Mexico-City oder anderswo, wo sie sich von Müll ernähren und in Blechbuden hausen können, damit sie das Leben, das sie anderen aufzwingen wollen, in ihnen heiligster Nachhaltigkeit und in den von ihnen geforderten Verzicht vollends genießen können. 

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