»Ich hatte einen Traum: Die Israelis wanderten auf den Mond aus. Die Palästinenser übernahmen das Land. Nach zehn Jahren schaute ich nach, was beide geleistet hatten:
Der Mond, 10 Jahre nach Ankunft der Israelis:
Es gibt Siedlungen mit allen Versorgungseinrichtungen, Schulen und Krankenhäusern. Große Gewächshäuser sind auch da. Die Israelis haben einen neuartigen künstlichen Sauerstoff entwickelt, der die unter riesigen Kuppeln liegenden Siedlung mit Atemluft verbindet. Die Siedlungen sind mit einer Art Tunnelsystem verbunden. Einen künstlichen Trinkwasserersatz haben sie auch entwickelt.
Zurück auf der Erde, im ehemaligen Israel, nun Gottesrepublik Palästina:
Der Staat ist unterteilt in einen schiitischen, einen wahabitischen, einen sunnitischen und einen unkontrollierbaren Teil mit Warlords. Überall gibt es Straßensperren und Kontrollposten. Kleinere Scharmützel zwischen den verschiedensten Clans sind an der Tagesordnung. Die Straßen sind löcherige Pisten, die Eisenbahn hat nur noch circa 60 km befahrbare Strecke, unzusammenhängend allerdings. Die Meerwasserentsalzungsanlagen wurden zerstört und geplündert. In allen europäischen Städten demonstrieren fast täglich Palästinenser gegen die Israelis, die, ihrer Meinung nach, vom Mond aus mit Strahlenkanonen verhindern, dass Palästinenser glücklich leben.
Die europäischen Regierungen zeigen sich tief betroffen und versprechen eine deutliche Anhebung der Hilfsgelder. Vereinzelt werden Rufe laut, die Israelis vom Mond zu vertreiben, weil der schon immer palästinensisches Gebiet war. Die UN beschließt eine dementsprechende Resolution.
Dann wachte ich auf. Verrückt, was man so träumt. Das hat mit der Realität ja überhaupt nichts zu tun.«
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