Sonntag, 15. Januar 2023

Als die Römer auf ihre Diesel verzichteten

 
Der Gletscher konnte sich in den vergangenen zwei Jahrtausenden nur so gut entwickeln, weil die Römer damals auf ihre Verbrennungsmotoren und Kohlekraftwerke verzichteten, um so die Welt doch noch retten zu können. Was bekanntlich nur durch die Anstrengungen zur Transformation der antiken Konsumgesellschaft in eine goldene Epoche der Vielfalt, Toleranz und der Menschenrechte gelingen konnte, die dann bis zum Beginn der teuflischen Aufklärung und der selbstmörderischen Industrialisierung für bis dahin ungekannten Wohlstand und soziale Gerechtigkeit sorgen sollte. Den Römern der letzten Generation um den Klimaschützer Johannes gelang diese bis dahin einzigartige Rettungsaktion der Welt nur, weil sie sich von den rääächten Verschwörungstheoretikern, Querdenkern und Schwurblern wie Porphyrius, Celsos, Aristoteles, Epikur & Konsorten loszulösen vermochten, um künftig nur noch den Erkenntnissen und den zum Konsens bereiten Aushängeschildern (99,9 % der Wissenschaftler können nicht irren!) der einzig wahren Wissenschaft zu folgen, zu deren Geistesgrößen fraglos uneigennützige Humanisten und Moralphilosophen wie Kramer, Spengler oder Sixtus IV. gehören. Lobpreiset also die gute alte Zeit, in der die Menschen zwar besitzlos dafür aber glücklich (K. Schwab) waren!

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