Mittwoch, 30. September 2015

Asyl: Plötzlicher Gesinnungswandel in den Amtsstuben und Redaktionsräumen Deutschlands - die Betreffenden halten trotzdem an ihren Lügen fest

Was jetzt eingetreten ist, übersteigt die bisherige Vorstellungskraft“, sagt Ralf Kusterer, der stellvertrende Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft.
Es handelt sich um das Armutszeugnis eines Polizeiführers, sage ich.
Ralf Kusterer - Totalversager oder korrupter Beamter?

Was von Anfang der Flüchtlingswelle an zu beklagen ist, ist schon mal nicht erst jetzt eingetreten. Das ist schon mal eine glatte Lüge Kusterers, die einzig der Vernebelung der Tatsachen dienen soll.

Bei den Medienmachern, Politkern und Polizeiführern hat sich neuerdings ein Gesinnungswandel in Sachen Asylpolitk vollzogen. Zumindest nach Außen hin. Über Nacht haben sie wie auf Kommando die Fronten gewechselt. So hat es zumindest den Anschein. Und wie Kusterer sind sie alle bemüht, die eigene Beteiligung am verbrecherischen Treiben vergessen zu machen.
Vergessen wir aber nicht, dass noch vor wenigen Tagen ein jeder, der Aussagen getätigt hat, wie sie neuerdings von Kusterer & Co. zu hören sind, genau von diesen Leuten als Nazi, Pack, Rassist und Fremdenhasser diffamiert wurde.

Es würde die bisherige Vorstellungskraft übersteigen, meint Kusterer. Meine und die meiner zahlreichen nicht realitätsverweigernden Landsleute kann er damit nicht gemeint haben. Uns ist die Vorstellung, und dabei müssen wir uns garantiert nicht kräftig anstrengen, dass "Alahu Akbar"- Fanatiker Andersgläubige terrorisieren könnten ebenso vertraut wie diejenige, dass Vergewaltiger vergewaltigen, Diebe stehlen oder Räuber rauben.
Wenn sich das bei Polizeifunktionären wie Kusterer einer ist anders verhält, dann haben wir es mit Sicherheit mit absoluten Fehlbesetzungen zu tun. Und nicht nur das. Die Fehlbesetzungen sind dann sogar ihrer Gemeingefährlichkeit wegen denkbar ungeeignet für den Polizeidienst.
„Es hilft nicht, wenn wir die reale Situation nicht zur Kenntnis nehmen und aus falsch verstandener Zurückhaltung Entwicklungen verschweigen!“- der stellvertretende Bundesvorsitzende Ralf Kusterer spricht im Polizeispiegel Klartext: Massenschlägereien, Übergriffe und Straftaten im Nahbereich von Flüchtlingsunterkünften sind an der Tagesordnung, die Sicherheitslage ist mehr als angespannt. Wie „stark“ ist die Polizei momentan wirklich? Sind wir den Anforderungen gewachsen und wenn ja, wie lange noch? Wie ist es nicht zuletzt um die „mentale Verfassung“ der Polizei bestellt?
DPolG
Es existiert kein Paragraph, der Polizisten vorschreibt, dass sie Zurückhaltung bei der Verbrechensbekämpfung an den Tag zu legen haben. Wenn so etwas dennoch passiert, dann liegt das am politischen Missbrauch der Befehlskette und an der Vergewaltigung geltender Dienstvorschriften. Dabei ist es völlig egal, ob die Zurückhaltung nun richtig oder falsch verstanden wird. Die Polizei ist keiner Bonze verpflichtet, sondern einzig den bestehenden Gesetzen. Jeder Polizist hat nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht gegen diesen Missbrauch vorzugehen. Andernfalls macht er sich zum Mittäter der staatlich organisierten Kriminalität.

Deshalb gehören Leute wie Kusterer schleunigst aus dem Polizeidienst entfernt. Ihr willkürliches Versagen in den letzten Monaten ist ohnehin ein Fall für die Staatsanwaltschaft. Es bleibt zu hoffen, dass diese Leute - ob sie nun Medienschaffende, Politiker oder Beamte sind - baldigst zur Rechenschaft gezogen werden und dann die geballte Kraft der Gerechtigkeit (Justiz) erfahren werden.

Was auch immer hinter dem plötzlichen Gesinnungswandel steckt, die Betreffenden führen nichts Gutes im Schilde. Lasst sie nicht ungestraft davonkommen und fallt nicht auf deren plötzlichen Gesinnungswandel herein. Egal wie gut sie ihn auch zu vermarkten wissen.

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