Dienstag, 22. September 2015

Kirche ist eine der treibenden Kräfte bei der Islamisierung und in der Asylpolitik

Cahit Kaya ist Mitglied des Zentralrats der Ex-Muslime. Seine Ansichten über Religionen, insbesondere die über die Islamisierung, teile ich zumeist. Cahit Kaya äußerte sich zur Rolle der christlichen Kirchen bei der Islamisierung. Für viele mag das paradox klingen, doch bei näherer Betrachtung führt an seiner Feststellung kein Weg vorbei. Auch ich habe bereits desöfteren auf die Rolle der Kirchen in dieser Sache hingewiesen. Deshalb bin ich froh, diesen Beitrag mit den Worten Cahit Kayas gestalten zu können. Vielleicht fruchten seine Worte bei denen, die ich bisher nicht erreichen konnte. Doppelt hält hier sicher besser.
Glaubt mir, oder glaubt mir nicht, aber die Kirchen sind an einer Islamisierung mitschuld. Sie ziehen jeden strenggläubigen Moslem den wenig religiösen Deutschen vor. Deswegen sind sie maßgeblich an einer Islamisierung mitbeteiligt und versuchen so die Säkularisierung zu bekämpfen. Alleine wären die strenggläubigen Christen zu wenig und bald in der Minderheit (weil die Mehrheit der Deutschen sehr säkular ist). 
Deswegen holen sie sich Unterstützung von Muslimen, um so überhaupt noch Mitspracherecht zu haben und den Einfluss der Religion auf Politik und Gesellschaft nicht zu verlieren. Und wenn es nur über den Islam geht, als dessen Beschützer man sich inszeniert, macht man es eben so, nach dem Motto: teile und herrsche. 
Zumindest solange, bis das Christentum vom Islam verdrängt wird, denn wer glaubt denn, dass Muslime nicht versuchen werden ihre Religion stärker einzubringen und so andere Religion oder nichtreligiöse Menschen zurück zu drängen? Nichts anderes hört man jeden Tag von Muslimen. Der Islams ei die einzig wahre Religion und dass sie Europa islamisieren wollten und es ohnehin nicht mehr lange dauern würde, bis sie die Mehrheit stellen würden. Das klingt doch mehr nach einer Drohung, als nach einem Angebot eines friedlichen Miteinanders. 
Es wird manchen nicht gefallen, aber mit dem Christentum kann in der heutigen Zeit der Einfluss des Islams nicht zurückgedrängt werden. Dafür sind die Kirchen zu sehr Pro Islam und bringen Islamverbände erst politisch in Stellung. 
Irgendwo ist es auch ein Erpressungsversuch der Kirchen, der durch Pastorentochter Merkels Aussagen mehr als deutlich wurde. Als einzige Reaktion auf eine drohende Islamisierung empfahl sie die Bibel zu lesen und in die Kirche zu gehen. Sie werden euch also so viele Muslime vor die Nase setzen, um euch wieder in die Kirchen zu zwingen. 
Aber wenn es schief geht, dann gehen die Leute weiterhin nicht in die Kirche, aber der Einfluss des Islams wird stark ansteigen. Damit auch der Einfluss wenig demokratischer Staaten wie Kuwait, die immer mehr in den Bau von Moscheen investieren und so politischen Einfluss gewinnen. 
Kleiner Tipp: Säkularisierung hilft als einziges. Alles andere macht es nur schlimmer.An die Christen: es gibt genug kleine und große Freikirchen, die euch glücklicher machen würden, als diese Kirche. Jesus selbst wäre wohl ausgetreten. 
"Die Kirche ist exakt das, wogegen Jesus gepredigt hat."
Friedrich Nietzsche 
Die ersten Kirchen werden schon an Muslime verscherbelt:http://www.faz.net/…/mit-geld-aus-kuwait-hamburger-kirche-w…

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