Freitag, 28. November 2014

Die Toten Hosen instrumentalisieren das Elend Schwarzafrikas für ihre Geltungssucht und den eigenen Geldbeutel



Jan Böhmermann zählt mit Sicherheit nicht zu den redlichsten und vor allem nicht zu den aufgeklärtesten Erscheinungen in der deutschen Fernsehlandschaft. Jedoch bringt er die Heuchelei des Andreas "Campino" Frege und seiner im wahrsten Sinne toten Hosen auf den Punkt.

Kaum zu glauben, dass die Verantwortlichen der jüdischen Gemeinde in Düsseldorf nichts von den Aktivitäten des Frege gewusst haben wollen, als sie am 1.Oktober 2014 den "Toten Hosen" die "Josef-Neuberger-Medaille" überreichten.

Immerhin wurden Frege & Co. für ihr bisheriges Lebenswerk ausgezeichnet, wobei der Philozionismus der "Toten Hosen" nicht allein ausschlaggebend gewesen sein wird. Zum Lebenswerk der "Toten Hosen" zählen nun einmal neben ihrem verlogenen "Band Aid 30"- Projekt auch ihr Rassismus, der sich gegen die indigenen Völker Europas richtet, die Förderung der "Kulturbereicherung" in Deutschland und die Verherrlichung von Drogenmissbrauch.

Gesund mag für manche ein verhasstes deutsches Wort sein, doch lässt sich mit dem Wort garantiert nicht das Wirken der "Toten Hosen" beschreiben.

4 Kommentare:

  1. "Verherrlichung von Drogenmißbrauch" hört sich aus dieser Tastatur aber kleinkariert an...

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  2. Der Missbrauch von Drogen wurde auf dieser Tastatur noch nie großmaschig abgehandelt.

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  3. wie jetzt?! Bömermann nicht redlich und aufgeklärt? Woran kann ich das denn festmachen? Kann es sein, dass er seine redlichkeit und seine aufgeklärtheit nur deshalb nicht vor sich herträgt, da er berufsbedingt anarchisch erscheinen will.

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    1. Reicht folgender Auftritt Böhmermanns als Erklärung aus?

      http://youtu.be/ckUNLfb--pA

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