Folgerichtiges Denken (Logik) oder Ehrlichkeit gehören bekanntlich nicht zu den Stärken der Linken.
So bezeichnet die Präsidentschaftskandidatin der US-Linken (Demokraten) den republikanischen Vorschlag, zukünftig bei der Stimmenabgabe eine ID-Karte* zur Identifikation des jeweiligen Wählers vorweisen zu müssen, als faschistisch. Gleichzeitig muss jeder, der eine Wahlkampfveranstaltung mit der selben Camilla Harris besuchen möchte, zwingend eine ID-Karte vorlegen. Übrigens wird Camilla Harris nachgesagt, dass sie noch dämlicher als die deutsche Außenministerin sei.
In Deutschland behauptet unterdessen die linke Postille Frankfurter Rundsau ernsthaft, dass Migrationswillige ihr Dasein in "existenzieller Not" fristen müssten. Dreister und realitätsferner geht es diesbezüglich wohl kaum.
* In den USA wurden in der Vergangenheit immer wieder Wahlfälschungen nachgewiesen. So haben beispielsweise bereits Verstorbene dennoch an Briefwahlen teilgenommen und so gaben Bürger, die nicht gewählt hatten, dennoch ihre Stimme ab. In den USA muss man sich eben für seine Stimmabgabe bei Wahlen nicht ausweisen.