Helge Toufar geht in einem Technikcheck darauf ein, dass sich der Klimaforscher Mojib Latif bei Markus Lanz neulich wissenschaftlich auf dünnes Eis begeben hat.
each small candle lights a corner of the dark
Helge Toufar geht in einem Technikcheck darauf ein, dass sich der Klimaforscher Mojib Latif bei Markus Lanz neulich wissenschaftlich auf dünnes Eis begeben hat.
Zum 25. Jahrestag der Gründung der EZB blickt der Ökonom Prof. Dr. Joachim Starbatty auf die Wege und Entscheidungen der Zentralbank zurück.
Was für eine Regierung...
Das bekannteste Gesicht der Regierung übt sich in tätiger Reue. Robert Habeck will sein Wärmepumpen Gesetz nachbessern. „Gutes noch besser machen“, sagt Habeck – so ganz treu und unschuldig. Als ob das Gesetz jemals gut gewesen wäre, als ob es verbessert werden könnte. Das Gesetz ist dazu da, die Bürger zu knechten. Da macht Habeck allenfalls auf der Zeitschiene ein paar Zugeständnisse. Das ist die Haltung, die diese Regierung ihrem Souverän, dem Bürger, gegenüber einnimmt. Sie macht gnädig Zugeständnisse. Das ändert aber nichts am Wesentlichen.
Das unbekannteste Gesicht der Regierung, Entwicklungshilfeministerin Schulze, setzt auf Zuwanderung, um dem Fachkräftemangel abzuhelfen. Afrikanische Länder hätten zu viele Arbeitslose, die könnten nach Deutschland kommen. Das sei zum Nutzen der afrikanischen Länder. Doch was nützt es uns, Frau Ministerin?
Was ist mit den Arbeitslosen in Deutschland? Sind die zu nichts zu gebrauchen? Was ist mit den jährlich 60.000 Schulabbrechern, werden die abgeschrieben? Was ist mit den Millionen Migranten? Lassen sich da keine Facharbeiter heranbilden?
Eine Biobäckereikette schließt zwanzig Filialen wegen Personalmangels. Keiner will den Verkäufer geben, aber Bürgergeld strapaziert die Sozialkassen. Da kommt von der Regierung kein sinnvoller Impuls – es sei denn: mehr Einwanderung.
Wird da in den Medien widersprochen, obwohl es geboten wäre? Da schwingt Verachtung für das Eigene mit.
Über politische Helfershelfer soll dem Bürger das richtige Essen beigebogen werden. Weniger Fleisch, mehr Gemüse oder gleich veganes Industriefutter.
Die neue gerechte Sprache. Will der Bürger gehört werden, hat er richtig zu sprechen.
Es ist die Haltung von Kolonialherren, welche die Regierung einnimmt. Die Deutschen sollen erzogen werden. Die Ampel will eine andere Kultur erzwingen. Mit sanftem Gehabe oder mit der Knute der Ausgrenzung, wenn nötig.
Diese Regierung ist etwas ganz Besonderes. Fachfremde ungebildete Personen sind am Drücker. Gesetze sind handwerklich schlecht gemacht, werden aber mit gläubiger Überzeugung durchgesetzt. Ideologie ersetzt Wissen und Erfahrung. Noch nicht einmal Habeck glaubt, dass die Wärmepumpe das Klima rettet. Aber sie verändert das Land. Noch nicht einmal die Ministerin für Entwicklung glaubt, dass noch mehr Migration der Wirtschaft hilft, aber sie verändert das Land.
Das sind die einzelnen Puzzlestücke der großen Transformation. In wenigen Jahren wird das Land ein anderes sein. Dafür ist die Ampel aber nicht gewählt worden. Kolonialisten gleich sind diese Ideologen in den Staatskörper eingerückt. Und sie werden nicht aufhören, zu fordern, Politik für die Interessen anderer zu machen und den Bürgern zu drohen.
Wir wollen und sollen Vorbild für die Welt sein, so behaupten es die „Ampelisten“. Den Medien scheint diese neue deutsche Großmannssucht nicht erwähnenswert. Genauso wenig wie die industrievertreibende und den Menschen schadende Migrationspolitik. Die Opposition im Bundestag sieht dem tatenlos zu. Dabei wäre es ein Leichtes, der Gegenentwurf zu dieser Regierung zu sein. Allein: Die Union will nicht, die Linke kann es nicht und die AfD wird nicht gehört.
Die Medien arbeiten sich nicht am Kartell dieser Systemveränderer ab. Clanstrukturen innerhalb der Regierung? Egal – solange es rot-grüne Strukturen sind. Offene Grenzen für jeden? Solange es Rot-Grün gut findet: kein Widerspruch. Dabei wäre es ein Leichtes. Aber Haltung ersetzt Recherche, deshalb ist die Wärmepumpe gut, ist Migration gut, die neue Sprache Goethe-gleich, und die Abwanderung von Industrie und Humankapital ist ein Sonntagsausflug in eine neue Welt des Weniger.
Die Opposition liefert keinen Grund, warum sie regieren sollte, die Medien liefern keine Recherche, warum die grünen und roten Ideologen mit ihrem Klima- und Einwanderungstrip auf dünnem Eis wandeln. Dabei besteht Opposition und auch Journalismus aus dem Widerspruch, nicht aus dem Mittun. Aus Zweifel an den vollmundigen Phrasen und auch am Nachrechnen. Einfache Übungen. Aber wer nicht will, aus Überzeugung oder Nichtkönnen, der überlässt das Land den Habecks und Konsorten.
K-Funk
Nach den Fußballergebnissen vom Pfingstwochenende zu urteilen, sollte den Dortmundern der Meistertitel bereits zu Beginn der neuen Saison verliehen werden. So ließe sich zumindest nach nunmehr 11 Meisterschaften in Folge, die der FC Bayern verbuchen kann, Diversität herstellen.
Wenn Ataman es mit den sexuellen Identitäten ernst nehmen würde, würde sie nicht gleichzeitig für "Religionen" oder "Herkunftsgeschichten" werben. Ohnehin sind damit nicht Religionen oder Herkunftsgeschichten im Allgemeinen zu verstehen, sondern der Islam und die Einwanderer aus islamischen Ländern. Aber so ehrlich traut sich das Ataman nicht zu sagen. Die das zu bezahlen haben und den Schaden dabei tragen, könnten sonst "verunsichert" werden.
Jaja, der ewig verfolgte Islam, der zwar mittlerweile dafür gesorgt hat, dass es beispielsweise in keiner Hamburger Schule und in keinen Kindergarten Fleischprodukte vom Schwein gibt - wo selbst nichtmuslimischen Eltern vorgeschrieben wird, aus Rücksichtnahme auf die muslimischen Pseudodiskriminierten auf Essen für die eigenen Kleinen zu verzichten, wodurch die "religiösen Gefühle muslimischer Kinder verletzt" werden könnten - der aber stets und überall nur unterdrückt wird. Mir kommen die Tränen. Aber garantiert nicht der Mohammedaner und ihrer primitiven Steinzeitreligion wegen.
Schon eher dieser "unabhängigen Bundesbeauftragten" wegen, die bei den Grünen mitwirkt und mit Unterstützung der CDU hochgejazzt wurde.
Mit der Professorin für Methodenlehre an der TU Berlin Prof. Dr. Gisela Müller-Plath sprechen wir über die Dürre in Europa und stellen die Frage, ob der menschengemachte Klimawandel als Begründung standhält.
Im Gespräch mit dem Pädagogen und Philosophen Matthias Burchardt geht es um eine erschreckende Studie: Jeder vierte Zehnjährige in Deutschland kann nicht richtig lesen und schreiben – die Gründe sind politischer Natur.
Lesen allein genügt nicht. Man muss das Gelesene auch verstehen können.
Bis gestern war Bahar Aslan Lehrbeauftragte an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung in Nordrhein-Westfalen (HSPV.NRW). Weil sie Polizeibeamte, die einfach nur ihren Dienst ableisten, als "Braunen Dreck" diffamierte, sah sich die Hochschulleitung gezwungen zu handeln.
In der Ausgabe vom 16. Mai spricht Marcel Joppa mit Dr. Reiner Eichenberger, Professor für Wirtschafts- und Finanzpolitik, über die Klimapolitik des Westens, die seiner Meinung nach alle Regeln der Vernunft verletzt. In einem Interview mit der Kinder- und Jugendmedizinerin Prof. Dr. Ursel Heudorf geht es um die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen und deren schädliche Auswirkungen auf die Jüngsten der Gesellschaft. Im Gespräch mit Michal Stahel aus Bratislava geht es dann um das politische Beben in der Slowakei: Dort wird aktuell eine pro-westliche „Expertenregierung“ eingesetzt, bis es bald zu Neuwahlen kommen soll. Ein Kommentar von Frank Wahlig beschäftigt sich schließlich mit den politischen Auswirkungen der vergangenen Wahl in Bremen.
K-Funk
Am 15. Mai sprechen wir mit dem Mediziner, Wissenschaftstheoretiker und Unternehmer Jobst Landgrebe über die Verträge zwischen der EU und Pfizer. Die in Südamerika lebende Journalistin Gaby Weber wird uns am Beispiel Argentiniens über das gezielte Abwerben von Fachkräften nach Deutschland informieren, und der Bundessprecher des deutschen Landwirte-Verbandes, Anthony Lee, berichtet von den aktuellen Entwicklungen in den Niederlanden und Deutschland. Benjamin Gollmes Kommentar befasst sich mit dem „Kampf gegen rechts“, und Tom Wellbrock hat die Medienschau zusammengestellt.
Kontrafunk aktuell"So dumm kann man gar nicht sein", sagt Anthony Lee über die bewusste Vernichtung der Versorgungssicherheit durch korrupte Politiker. Allen voran den Grünen, die sich mehr und mehr als politischer Arm in Deutschland einer von US-Milliardären angeführten international operierenden Bande von Superkriminellen entpuppen. Superkriminelle, die die Macht über die tonangebenden Medien, über gigantische Finanzströme, über internationale Organisationen wie die UNO und ganze Parlamente in den wertewestlichen Ländern haben. Sie sind längst eine Schattenregierung; bürgerfeindlich und menschenverachtend dazu. Herrschen tun sie vor allem durch umfangreichen Betrug. Durch das Verbreiten von Angst, Fehlinformationen und ideologiebasiertem Viertelwissen. Die Verblödung der Massen und die Erzeugung von entwurzelten Angsthasen ist deren Geschäftsgrundlage.
Über die im Video geschilderten Fälle von Psychopathen müssen keine weiteren Worte verloren werden. Das geschilderte menschliche Elend spricht für sich.
Jedoch frage ich mich, ob es in nicht wohlstandsverwahrlosten Ländern solche Fälle auch gibt und falls ja, wie viele es dann vergleichsweise sind? Ich habe dabei erhebliche Zweifel, da die Menschen in jenen Ländern vordergründig mit der Bewältigung täglicher Aufgaben und nicht etwa mit dem Ausfüllen der inneren Leere durch allerlei Schwachsinn beschäftigt sind.
Nun kann man sich darüber streiten, ob auch Tätowierungen oder Ohrringe Fälle von Selbstverstümmelung darstellen. Worüber sich nicht streiten lässt, ist die Tatsache, dass weder Tätowierte noch Ohrgelöcherte anderen Menschen dadurch Schaden zufügen. Mit den im Video erwähnten Fällen verhält es sich jedoch völlig anders. Sie liegen der Gesellschaft fortan auf der Tasche, tragen selbst nichts mehr zum gesellschaftlichen Wohlstand bei. Und zwar selbstverschuldet. Sozialhilfe ist jedoch für jene gedacht, die unverschuldet in eine Notlage gelangt sind. Faulheit, parasitäres Verhalten oder auch Invalidität durch Selbstverstümmelung sind aber nicht unverschuldet, sondern eine Frage von Gemeinschaftsfähigkeit und Eigenverantwortung. [Faulheit kann zwar antrainiert (anerzogen) sein, sie ist aber heilbar, sobald sie durch äußere Anreize wie Bürgergeld nicht noch zusätzlich gefördert wird.]
Und noch ein Punkt. Last but not least. Denjenigen, die von der Gleichheit aller Menschen träumen, sei ins Stammbuch geschrieben, dass ich es als Beleidigung wenn nicht sogar gleich als Kriegserklärung betrachte, wenn mich jemand auf die Stufe der im Video erwähnten Irren herabzuwürdigen sucht. Ich bin nicht wie die und die sind nicht wie ich. Merkt euch das! Punkt.
P.S. Gerne können wir aber darüber streiten, ob das allgemeine, bedingungslose Wahlrecht - man soll die Stimmen wägen und nicht zählen, Friedrich Schiller - nicht endlich durch ein verpflichtendes ersetzt werden sollte. Unsere europäische Geschichte lehrt uns nämlich, dass Demokratie nur dort wirklich und nachhaltig funktioniert hat, wo das Wahlrecht an Bedingungen geknüpft gewesen war. Warum sollen die, die sich dumm halten und von Politik nichts wissen wollen, über politische Dinge abstimmen dürfen? Warum sollten Menschen, die nicht selbst in den Krieg - und zwar notfalls an vorderster Front - ziehen müssen, über Krieg und Frieden entscheiden dürfen? Und warum sollten Menschen, die selbst keine Steuern zahlen - ausgenommen die verdienten Altersruheständler - ein Mitspracherecht über die Verteilung gezahlter und zu zahlender Steuern haben?
Eine Transformation der Gesellschaft ist wahrscheinlich notwendig. Allerdings eine, die nicht weiter in den Irrsinn führt, sondern aus diesem heraus.
Hier könnt ihr eine Sendung über den Zustand der heutigen Linken anhören. Vom Lästern über Salonbolschewisten bis hin zur Thematik der Transformation genannten Revolution gegen die bürgerliche Ordnung ist vieles enthalten, was den Zeitgeist von heute betrifft.
Und wo bleibt das Positive, Herr Kästner?
Und immer wieder schickt ihr mir Briefe,
in denen ihr, dick unterstrichen, schreibt:
»Herr Kästner, wo bleibt das Positive?«
Ja, weiß der Teufel, wo das bleibt.
Noch immer räumt ihr dem Guten und Schönen
den leeren Platz überm Sofa ein.
Ihr wollt euch noch immer nicht dran gewöhnen,
gescheit und trotzdem tapfer zu sein.
Ihr braucht schon wieder mal Vaseline,
mit der ihr das trockene Brot beschmiert.
Ihr sagt schon wieder, mit gläubiger Miene:
»Der siebente Himmel wird frisch tapeziert!«
Ihr streut euch Zucker über die Schmerzen
und denkt, unter Zucker verschwänden sie.
Ihr baut schon wieder Balkons vor die Herzen
und nehmt die strampelnde Seele aufs Knie.
Die Spezies Mensch ging aus dem Leime
und mit ihr Haus und Staat und Welt.
Ihr wünscht, daß ich's hübsch zusammenreime,
und denkt, daß es dann zusammenhält?
Ich will nicht schwindeln. Ich werde nicht schwindeln.
Die Zeit ist schwarz, ich mach euch nichts weis.
Es gibt genug Lieferanten von Windeln.
Und manche liefern zum Selbstkostenpreis.
Habt Sonne in sämtlichen Körperteilen
und wickelt die Sorgen in Seidenpapier!
Doch tut es rasch. Ihr müßt euch beeilen.
Sonst werden die Sorgen größer als ihr.
Die Zeit liegt im Sterben. Bald wird sie begraben.
Im Osten zimmern sie schon den Sarg.
Ihr möchtet gern euren Spaß dran haben...?
Ein Friedhof ist kein Lunapark.
Erich Kästner
Sollten die Staatsverbrecher nicht endlich entmachtet werden, wird es nicht bis 2039 dauern, um dann bittere Realität zu sein. Die Weichen sind längst gestellt. Die Ziele hinlänglich bekannt.
Obwohl schon Millionen an "Fachkräften" aus Afrika und Asien ins Land geholt wurden, benötigt es noch immer Abertausender Fachkräfte. Das behaupten zumindest führende Politiker aus den Reihen der Blockflötenparteien. Wer dabei keine Bedenken hat, der sollte sich doch zumindest einmal fragen, warum das Ausbildungssystem in Kenia besser als das deutsche ist, da ja sonst eine Abwerbung unnötig wäre? Zudem die Abwerbung eine Form des Neokolonialismus darstellt, der die Herkunftsländer ausbluten lässt.
Der 8. Mai 1945. Das Ende des zweiten dreißigjährigen Krieges in Deutschland. Man hat manchmal die Zeit zwischen 1914 und 1945 als Epoche eines zweiten dreißigjährigen Krieges bezeichnet. Lässt sich diese Bezeichnung rechtfertigen? Gibt es auch auf Sinnebenen Analogien zwischen dem ersten Dreißigjährigen Krieg und dieser Epoche? Welche Grundcharakteristika hatte die deutsche „Gesellschaft der Überlebenden“ der unmittelbaren Nachkriegszeit? Außerdem wird nach Langzeitwirkungen des 8. Mai 1945 bis in unsere Gegenwart gefragt.
So lautet die Beschreibung auf Kontrafunk zur empfehlenswerten Eigenproduktion "Friedrich Pohlmann: Zwei dreißigjährige Kriege". Wer sich für das Hier und Jetzt interessiert, wer wissen will, warum wir so wurden wie wir sind, der muss zur Quelle vordringen und darf sich nicht vom Propagandastrom treiben lassen. Der Soziologe und Historiker Friedrich Pohlmann fasst in seinem gelungenen Essay Historisches zusammen und setzt dies in den Kontext, ohne dabei auf die soziokulturellen Auswirkungen auf Mensch und Gesellschaft bis in die heutige Zeit hinein zu vernachlässigen. Auch hierbei gilt: Wissen ist Macht, Nichtwissen ist Ohnmacht.
Zum Foto oben: Dresden wurde wieder aufgebaut. Die Volksseele jedoch nicht. Sie liegt noch immer größtenteils in Trümmern. Der Selbsthass, die Selbstverleugnung und das ekelhafte Mitläufertum der Deutschen hat Ursachen. Diese muss man kennen, insofern man Interesse an einer Gesundung hat.
In meiner Rede zur Lage der Union habe ich versprochen, dass wir unseren Kampf gegen die Korruption im In- und Ausland verstärken werden.
Heute liefern wir ein Antikorruptionspaket für gesunde Demokratien und Gesellschaften, dem die Bürger vertrauen können.
Ursula v. der Leyen
Auch deshalb wird die Opposition von den faktischen Antidemokraten geächtet und gehasst. Es muss eine Rückkehr zu ernsthaften, faktenbezogenen und sachlichen Debatten erfolgen, anstatt wie bisher eine Politik der Ausgrenzung und Diskriminierung unerwünschter Ansichten zu verfolgen. Man kann von der AfD halten was man will, doch handelt es sich um die einzige echte Opposition im Bundestag. Wer der AfD die Stimme entziehen will, kämpft gegen Verfassungs- und Menschenrecht. Wer wie die Staatsmedien das politische Sprachrohr von 20-30% der Bevölkerung beschneidet, handelt schlichtweg antidemokratisch. Echte Demokratie basiert auf den Wettstreit um die besten Argumente.
VerifiDer Ampel geht es nicht
Der Ampel geht es nicht ums Klima, sondern um den Transfer unseres Geldes!
Angenommen, der #Klimawandel findet statt. Und angenommen, der #Mensch hätte einen Einfluss darauf. Und angenommen, es liege am #Kohlendioxid – selbst dann zerstört sich #Deutschland gerade für eine Senkung der #Erderwärmung um 0,00056 Grad selbst. Diese Rechnung macht der klimapolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, @karstenhilse , im Plenum auf. Denn die #Ampelregierung will den CO²-Ausstoß mittelfristig auf Null senken.
Würde es die von den #Grünen knallhart dominierte Ampelregierung ernst meinen, dann würde man sofort die deutschen #Kernkraftwerke wieder ans Netz bringen – denn die liefern #Energie, ohne Kohlendioxid zu verursachen. Die #AfD hat das sogar schon vorbereitet – mit einem Antrag an den #Bundestag, dem man nur zustimmen müsse. Aber darum gehe es der Scholztruppe überhaupt nicht. Hilse: „Sie haben lediglich den Auftrag, die Interessen Ihrer Auftraggeber aus der Wind- und Solarbranche und aus den Vereinigten Staaten zu vertreten.“ Es gehe darum, das #Geld der Bürger über verschiedene Kanäle in die USA zu lenken, und das grenze an Verrat. Bestes Beispiel: Die Übernahme des Wärmepumpen-Marktführers #Viessmann an eine US-Firma.
Die Abgeordneten im Bundestag ruft #Hilse einmal mehr eindringlich auf: „Informieren Sie sich und bilden Sie sich mit ihrem gesunden #Menschenverstand ein eigenes Bild!“
AfD-Bund
Was tut man gegen eine solche Presse? Ihre Lügen sind ausreichend dokumentiert. Die Hetze gegenüber Andersdenkenden ebenfalls. Die Gleichschaltung sehen wir jeden Tag. Sie sind für jeden Krieg. Sie lecken noch jeden Stiefel für Geld, sie inthronisieren Scharlatane wie Bill Gates und Karl Lauterbach, sie kungeln willfährig mit Regierungen wie in der Schweiz, während Corona. Der einstige Hauptleitartikler der New York Times, John Swinton, hat schon vor 150 Jahren Journalisten als „intellektuelle Prostitutierte“ beschrieben. Im Fall des öffentlich-rechtlichen Journalismus ist die „Presstitute“ ein Feudalherr, der seinem Zuschauervasallen per Zwangsgebühr in die Tasche greift, sich fürstliche Pensionen und Ausschweifungen (siehe RBB) gewährt und Millionen in Kampagnen auf Social Media pumpt, die man vor dem Gebührenzahler verheimlicht. Dagegen soll was genau helfen? Bettelei um Teilhabe? Um eine Sendung mit Ausgewogenheit? Um etwas Dialog und Transparenz? Was wäre das anderes als, pardon, Arschkriecherei bei einem Feudalherrn? Eine putzige Idee.
Milosz Matuschek (Journalist, Jurist, Autor)
Anderenfalls begehen diese Personen einen "virtuellen Hausfriedensbruch". Nach geltender Rechtssprechung handelt es sich dabei um eine Straftat.
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