Montag, 30. November 2020

Atombomben für Mullahs: Die Rolle der Deutschen und der EU

 

Links [im Bild] der schwedisch-iranische Forscher Ahmadreza Djalali, der vom Mullah Regime zum Tode verurteilt wurde und dessen Hinrichtung unmittelbar bevorsteht.
Der seit April 2016 inhaftierte Wissenschaftler wurde wegen "Verdorbenheit auf Erden" zum Tode verurteilt. Ihm wird vorgeworfen, mit den israelischen Behörden zusammengearbeitet zu haben. Einen Antrag auf Überprüfung des Urteils lehnte das oberste Gericht des Iran ab. Im Frühjahr wurde der Verdacht auf eine Leukämieerkrankung Djalalis bekannt, eine medizinische Versorgung wird ihm laut SAR verwehrt. Auch Vorwürfe der Folter stehen von Amnesty International und SAR im Raum.
Reaktion der EU: ---------
Rechts der Obergeneral der Revolutionsgarde Mohsen Fakhrizadeh, der letzte Woche liquidiert wurde. Er galt als der Vater der iranischen Atombombe und war kein Nuklear-Wissenschaftler im wissenschaftlichen Sinne, sondern vielmehr der ideologisch-politische Manager für Projekte des Mullah-Regimes bei der Produktion von Massenvernichtungswaffen.
Reaktion der EU: Tiefste Trauer, Entsetzen, Bekenntnis zur Fortführung des Mullah-Regime-Appeasements, Aufrufe zur Besonnenheit

E. Erken

Und nun stellt sich einmal mehr die Frage, auf welcher Seite die EU/Deutschland operiert? Auf der Seite der Bürgerlichen oder auf der Seite der Gegen-Aufklärung?

Freitag, 27. November 2020

Biden ist noch nicht im Amt, aber der Kurs steht fest

 

John Kerry als Klima-Zar? Nur Demokraten* können einen Kerl mit 6 Häusern, 12 Autos, 2 Yachten und ein Privatflugzeug auswählen, der dir dann erzählt, dass du gefälligst die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen sollst, um so die Umweltverschmutzung zu stoppen.

* Die Linken bezeichnen sich in Amerika als Demokraten.

P.S. Wer noch Geld zum Anlegen übrig hat, sollte dies in Aktien der amerikanischen Rüstungsindustrie investieren. Nachdem Biden sein Amt angetreten hat, werden die USA wieder den Weltsheriff mimen.

Freitag, 20. November 2020

Die Staatspropaganda betreibt Beweihräucherung, aber keine ausgewogene Berichterstattung

Mama, Mama, ich hab' zwar eine Fünf in Mathe, aber drei Schüler in meiner Klasse sind noch schlechter als ich...

Die Verweiblichung und der Linksdrall der Politik hat zu einer Kindergartenmentalität geführt.

Donnerstag, 19. November 2020

Ex-Vize-Bundeskanzler leidet unter Realtitätsverlust

Entweder wollte Gabriel einen schlechten Politwitz reißen oder er hat akute Wahrnehmungsstörungen. Und so etwas sitzt im Bundestag!

Dienstag, 17. November 2020

Quo vadis, Europa? - Ein Klartext

Ich würde es wirklich zu schätzen wissen, wenn irgendein sog. Gutmensch, Islamapologet und Multikulturalist/Kulturrelativist uns glaubhaft erklären könnte, in welcher Weise die westlichen Gesellschaften, die selbstredend ein ausnehmend hohes zivilisatorisches Niveau besitzen (weshalb sie auch den höchsten HDI aufweisen), hochmodern und hochindustrialisiert sind, durch die Zuwanderung diametral anders sozialisierter Individuen aus vorwiegend islamischen Höllenlöchern wie Afghanistan, Pakistan oder Somalia "bereichert" werden könnten.
Was haben diese Leute zu bieten, was Europa, Australien oder Nordamerika noch fehlen würde? Und wenn sie NICHTS zu bieten haben- was den Tatsachen entspricht- warum sollen sie wir sie dann in unsere Mitte aufnehmen? Sie sind keine Autochthonen, sie sind hier nicht Zuhause, sie besitzen nicht einmal eine historische Bindung an unser Europa (so wie die Juden an Israel) und es ist kein Menschenrecht, im Westen zu leben. Wer europäisch oder amerikanisch leben möchte, muss anfangen, europäisch oder amerikanisch zu denken und handeln. Man kann kein orientalisches oder afrikanisches Input geben und dann ein westliches Output erwarten. Europa ist so, wie es ist, weil wir Europäer so sind, wie wir sind. Unseren verhältnismäßigen Wohlstand verdanken wir Strömen von Blut und Tränen, die unsere Vorfahren geopfert haben, um unseren Lebensbereich zu dem zu machen, was er heute ist.
Anders als antiimperialistische und postkolonialistische Narrative es zu suggerieren versuchen, basiert der Wohlstand Europas nicht primär auf irgendeiner "Ausbeutung der Dritten Welt", sondern auf, eben klassisch westlichen, Faktoren wie freier Marktwirtschaft bei gleichzeitiger sozialer Absicherung, um Verelendung zu unterbinden, Breitenbildung vor allem auch für Frauen, einem Weltbild, dass auf Rationalität, Wissenschaftlichkeit, Eigenverantwortung und Selbstreflexion setzt, Problemlösungsstrategien durch Diskurs statt autoritärer Gewalt, einem verhältnismäßig geringen Korruptionsgrad, funktionierenden Institutionen, Rechtsstaatlichkeit und Rechtssicherheit, Fokussierung auf das menschliche Individuum und seine Partizipationsmöglichkeiten und nicht zuletzt einem vernünftigen Reproduktionsverhalten.
Manch ein linker/grüner Naivling scheint der Ansicht zu sein, diese zivilisatorischen Errungenschaften wären vom Himmel gefallen und zufälligerweise ungerecht verteilt, so dass sie jetzt, von ihnen, umverteilt werden müssten. Ist ihnen denn wirklich nicht klar, dass all das über Generationen hinweg erkämpft und erarbeitet werden musste? Es ist ein unheimlich kostbares Erbe, man kann das nicht einfach verschenken!
Wenn Europa europäisch bleiben will, muss die Zuwanderung aus kultur- und wertefremden Gesellschaften unbedingt gedrosselt werden. Ansonsten hört Europa auf, Europa zu sein. Dafür gibt es keinerlei Veranlassung, moralisch nicht und (völker)rechtlich erst recht nicht.
Europa bzw. der Westen in seiner Gesamtheit ist eben nicht nur ein Stück Landfläche. Es ist auch komplett irrelevant, von wem es aus welchen Gründen ursprünglich besiedelt wurde und woher diese Siedler kamen. Es geht hier nicht um Abstammung, Humangenetik und physische Merkmale- auch etwas, was manche konsequent missverstehen. Es geht einzig und allein darum, was der Westen heute ist- nämlich ein Funktionsraum einer bestimmten Werteordnung. Für mich als Frau, die die Freiheit liebt, extrem eigenbrötlerisch ist und es nicht sonderlich schätzt, in (Zwangs)kollektive eingebunden zu sein, ist unsere Gesellschaft sogar ein Schutzraum. Nirgendwo anders könnte ich so frei leben, wie ich es hier tue. Nicht mal am Horizont. Für alle anderen Frauen gilt dasselbe, für Homosexuelle erst recht. Auch Kinder würden nirgendwo anders derart wertgeschätzt, wie es bei uns der Fall ist. Wo sonst haben sie schon ein Recht auf gewaltfreie Erziehung oder gar solchen Luxus wie freie Entfaltung der Persönlichkeit?
Und ich möchte, dass das so bleibt. Weil ich nur diesen einen Schutzraum habe. Wenn er aufgeweicht wird, wo soll ich dann hingehen? Ein Stück nach Süden oder Westen weichen, bis auch dort die Aufweichung einsetzt? Definitiv nicht zumutbar, zumal ich der Ansicht bin, dass das Recht der Autochthonen, ihren Schutzraum zu erhalten, im Zweifelsfall schwerer wiegt als das (vermeintliche) Recht der Fremden, bei uns nach "neuen Perspektiven zu suchen". Nur darum geht es! Es geht nicht darum, Europa komplett abzuschotten, und schon gar nicht geht es um einen völkischen Blödsinn der Art, "europäisches Blut" reinhalten zu wollen. Es geht um den Schutz des Funktionsraum unserer Werteordnung, denn wir haben nur diesen einen. Natürlich soll Europa Zuwanderung in eben diesen Funktionsraum ermöglichen- aber geregelt, transparent und in einer Weise, dass uns zumindest kein Schaden dadurch entsteht. Diesen "Mut zur Intoleranz und zum Egoismus" müssen wir einfach lernen, uns zu leisten. Wir dürfen das. Ansonsten ist Europa in 50 Jahren nicht wiederzuerkennen. Gutes und Schönes zu zerstören geht ja immer schnell, aber wie lange würde es dauern, es wieder aufzubauen? Wäre es überhaupt möglich?

Samstag, 14. November 2020

So dreist lügen ARD & ZDF über Leipzig

Ganz vorne an der Propaganda-Front wie immer so oft Rainald Becker. Der Mann, der etwas DDR-Charme versprüht, ist Chefredakteur der ARD. Ein älterer grauer Herr mit griesgrämigem Gesichtsausdruck, der agiert wie ein Regierungssprecher. Im Mai sagte er: „Der Status quo ante, also zurück zur alten Normalität, ist vielen Wirrköpfen, die sich im Netz (…) tummeln, nachgerade ein Herzensanliegen. All diesen Spinnern und Corona-Kritikern sei gesagt: Es wird keine Normalität mehr geben wie vorher. Madonna, Robert de Niro und rund 200 andere Künstler und Wissenschaftler fordern zurecht, nach der Corona-Krise Lebensstil, Konsumverhalten und Wirtschaft grundlegend zu ändern. Diese weltweite Pandemie muss zu etwas Neuem führen.“ (anzusehen hier).

Hier gibt es den ganzen Artikel.

Österreichs K(r)ampf gegen den Islam(ismus)

Donnerstag, 12. November 2020

Niemand hat die Islamisten mehr hofiert als die Grünen

Das sagt das ehemalige Mitglied der Islam(isten)konferenz, Hamed Abdel-Samad. Und ein anderes Mitglied der Islam(isierungs)konferenz, Ali Ertan Toprak, äußerte gegenüber Emma:

Wie aber soll nun die vieldiskutierte Ausbildung von Imamen laufen?

Das kann nur nach wissenschaftlichen Standards an den Universitäten gehen. Aber es darf nicht konterkariert werden, indem man in die Beiräte stockkonservative Verbandsvertreter beruft, die über die Wissenschaftler bestimmen, die die Imame ausbilden sollen. So wie gerade in Berlin, wo die rotrotgrüne Regierung die Fakultät mit erzreaktionären Verbandsfunktionären einrichtet. Das kann ich einfach nicht begreifen. Ausgerechnet in einem Bundesland, wo Rotrotgrün regiert, wird der politische Islam dermaßen unterstützt. Damit liefert man die Muslime den Islamisten aus und verrät die Ideale der Aufklärung.
Die Grüne Fraktionsvorsitzende Göring-Eckardt hat gerade die Anerkennung von Islamverbänden als Religionsgemeinschaften gefordert. 
Das ist wirklich unerhört! Denn die Verbände stehen ja alle für einen antiaufklärerischen, reaktionären Islam. Außerdem sind diese Verbände auch keine Religionsgemeinschaften, sondern politische Verbände. Sie repräsentieren unterschiedliche Fraktionen des Islamismus. Denen geht es um Politik, nicht um Glauben. Aber der Glaube muss Privatsache bleiben und darf nicht den öffentlichen Raum bestimmen, wie es die Verbände fordern. Stichwort Kopftuch in der Schule, Gebetsräume an Unis, Burkinis in Schwimmbädern etc. Seyran Ates hat in der Konferenz erzählt, dass, als sie in den 70er-Jahren Kind war, maximal darüber diskutiert wurde, ob ein Mädchen einen Bikini oder einen einteiligen Badeanzug anzieht. Aber doch nicht einen Burkini! Das ist das Resultat der Agitation der Islamisten.
Sie haben mal gesagt: Der politisierte Islam hat uns den Krieg erklärt. Was meinen Sie damit? Und wer ist Wir?
Mit Wir meine ich den freiheitlich-demokratischen Westen. Seit der iranischen Revolution 1979 hat der Islamismus ja regelrecht gewütet in den islamischen Ländern. Jetzt ist Europa dran.

Sehen Sie diese Kräfte zum Teil auch in den Verbänden, die von der Politik hofiert werden?
Ja, klar! Man denkt, wenn von Islamismus die Rede ist, immer an die Salafisten, Männer mit langen Bärten. Aber die eigentliche Gefahr ist der legalistische Islamismus, der als Krawattenträger daherkommt und so tut, als wäre er integriert. Diese Leute aber unterwandern unsere Gesellschaft mit ihrer Scharia-Politik noch viel gründlicher. Die sind viel gefährlicher! Sie verändern durch den sozialen Druck der Moscheegemeinden die muslimische Community in Deutschland nachhaltig. Das soziale Leben der Menschen wird kontrolliert. Das hat es so früher nicht gegeben. Kinder in der Schule machen sich gegenseitig an: Du darfst nicht mehr Haribo essen (weil da Schwein drin ist). Die Kinder kontrollieren sich, auch in der Fastenzeit. Meine Frau wollte, zusammen mit einer iranischen Freundin, im Kindergarten ein Nikolausfest für muslimische Kinder machen. Da gab es einen Aufstand! Nein, das wollen wir nicht! Das ist ein christliches Fest! Wie kann das sein? Ich habe als Kind früher sehr gerne Weihnachten gefeiert.

Warum ist das so?
Die Leute sind durch die Moscheegemeinden politisiert worden.

Fazit: Wer noch mehr Islam und den damit untrennbar verbundenen islamischen Terror in Europa haben möchte, der sollte weiterhin die Grünen, die Linken, die Sozen, die Christdemokraten und vielleicht noch die FDP wählen. Denn wir schaffen das!

Mittwoch, 11. November 2020

Wegbereiter der kulturellen Transformation in ein antibürgerliches Zeitalter: Horst Drehhofer

Der Bundesinnenminister ist ein Seelenverkäufer. Ich kann diese verlogene Fratze nicht mehr sehen.
Die Islamkonferenz sollte Islamisierungskonferenz heißen, das wäre weitaus treffender.

Nun ist auch der bekannte Islamkritiker Hamed Abdel-Samad aus dieser Nebelkerze der Bundesregierung ausgetreten, weil er endlich bemerkt hat, dass er für die Islamisierungskonferenz nur ein Feigenblatt abgibt.
Abdel-Samad ist damit den Schritt gegangen, den vor ihn andere gegangen sind oder gegangen wurden. Islamkritiker wurden entweder nicht mehr zur Konferenz eingeladen oder haben erkannt, was nach 10 Jahren nun auch Herr Abdel-Samad erkannt hat.

Die Bundesregierung beweist einmal mehr, dass sie die Radikalisierung von Moslems fördert. Hierbei sollte man nicht nur die nachfolgenden Worte von Hamed Abdel-Samad beachten, sondern auch die Verweigerung der Bundesregierung, ausgewiesene "Gefährder" und Schwerverbrecher auszuweisen, selbst dann noch, wenn sie sich illegal in Deutschland aufhalten. Apropos illegal. Die Bundesregierung fördert und ermöglicht durch ihre unkontrollierte Einwanderungspolitik erst deren Einsickern in unsere Gesellschaft. Darüber hinaus duldet sie islamische Kriegsverbrecher, Terroristen und Angehörige terroristischer Organisationen im Lande. Selbst solcher Organisationen, deren Aufenthalt in der EU verboten ist. Die Bundesregierung unterstützt darüber hinaus islamische Extremisten, sei es die Terrorpaten des iranischen Mullah-Regimes, den Muslimbruder Erdogan oder die Hamas.

Die Toten von Paris, Nizza, Wien und Dresden sind noch nicht unter der Erde, da warnt der deutsche Innenminister vor Muslimfeindlichkeit! Vor der Feindlichkeit von Muslimen gegenüber Ungläubigen hat er noch niemals gewarnt! Die vielen Toten, Vergewaltigten, Erpressten, Erniedrigten, Ausgeraubten, Betrogenen und und und zählen für ihn nicht. Stattdessen betreibt dieser eidbrüchige Halunke eine Täter-Opfer-Umkehr.

Sehr geehrter Herr Innenminister Horst Seehofer,
hiermit trete ich aus der deutschen Islamkonferenz (DIK) zurück. Als ich vor 10 Jahren in dieses Forum eingeladen wurde, hatte ich die Hoffnung, Teil eines ehrlichen Dialogs über den Islam in Deutschland zu werden. Doch seit dieser Zeit konnten die Islamverbände alle kritischen Themen, die die kritischen Stimmen auf den Tisch gebracht haben, wie etwa das Thema Radikalisierung von jungen Muslimen oder die Stellung der Frau, aus der Tagesordnung verbannen. Am Ende blieben nur die Themen, die für die orthodoxen Verbände, nicht für die Gesamtgesellschaft, von Relevanz sind, wie Imamausbildung, Islamunterricht und muslimische Seelsorge. Mir wurde klar, dass die Verbände nur Geld vom Staat wollten, und dass der Staat nicht einmal wusste, was er von den Verbänden will!
Ich stellte fest, dass die staatlichen Vertreter ebenfalls keine kritischen Stimmen wirklich hören wollen. Man hat uns eingeladen, um der Öffentlichkeit zu zeigen, dass alle Stimmen im Forum vorhanden sind. Doch die Realität ist: Der Staat biedert sich an den Vertretern des politischen Islam in dieser Konferenz an und ignoriert alle Warnungen und Vorschlägen der kritischen Stimmen. Bei der letzten öffentlichen Sitzung erklärte der DITIB-Chef, dass er Absolventen der Fakultäten für islamische Theologie der deutschen Universitäten nicht als Imame einstellen würde, weil diese die DITIB-Standards nicht erfüllen würden. Ich habe danach erwartet, dass die anwesenden Vertreter des Staates sich über diese Arroganz empören, doch dies ist nicht passiert. Stattdessen unterstützt der Staat nun, dass die DITIB und andere Vereine selbst ihre Imame ausbilden und zwar auf Kosten der Steuerzahler. Nein, ich mache nicht mehr mit. Denn die DITIB-Standards sind: Loyalität zu Erdogan und zum türkischen Nationalismus.
Ja, lieber Herr Innenminister, ich mache auch die Islamkonferenz für die politische Aufwertung von DITIB und dem Zentralrat der Muslime verantwortlich, und somit für den Aufbau von Erdogan-Kult und die Stärkung des politischen Islam mitverantwortlich! Und ich halte die Unterstützung dieser Vereine nicht für Veruntreuung von Staatsgeldern, sondern auch für eine Gefahr für die Innere Sicherheit.
Deshalb nehme ich weder an der heutigen Sitzung noch an zukünftigen Sitzungen der Islamkonferenz teil und ziehe mich endgültig zurück.
Wir haben Sie oft gewarnt, unsere Warnung wurde nicht gehört. Nun tragen Sie die ganze Verantwortung alleine!
Hamed Abdel-Samad

Corona-Kunst

Laut ntv hat Japan für den Oktober 2020 einhundertfünfunddreißig Corona-Tote gemeldet. Im gleichen Zeitraum haben 2.153 Japaner Suizid begangen, was nicht zuletzt an den Corona-Maßnahmen und den damit verbundenen Schäden liegen dürfte. Das ist übrigens der höchste Wert seit 5 Jahren.
Wie sieht es damit in Deutschland aus, werte Lebensretter?
Die Grippe scheint ja dieses Jahr aufgrund von Corona auszufallen. Oder heißt sie jetzt - einfachhalber wie es die WHO verordnet - ebenfalls Corona?

Donnerstag, 5. November 2020

Kampf der Kulturen: Wölfe im Schafspelz lenken mit geheuchelter Betroffenheit von eigener Verantwortung ab

Paris, Nizza, Wien und Dresden haben uns Europäern wieder einmal eindrucksvoll gelehrt, was nach dem Willen der Open-Society-Sekte zu Deutschland und Europa gehört.

Steinmeiers Frank-Walter verurteilt den Anschlag in Wien in kämpferischen Worten als “abscheuliche Gewalt”. Er weilt jetzt - wie er mit überaus berührenden Worten betont - „in Gedanken bei den Terroropfern“. So ist er halt der Frank. Immer in Gedanken. Auch die Terroristen bleiben nicht unbedacht. Einem der stolzesten Terrorregime unter der Sonne hatte er schon 2019 zum 40. Jahrestag der Revolution (klingt irgendwie vertraut nach „Stillgestanden Genossen) gratuliert. Und sein weites Herz stellt er unter Beweis, als er den Mullahs 2020 trotz massiver Kritik gleich noch einmal das Allerherzlichste wünschte. Immer Butter bei die Fischfilets. Nützt ja nix.
Herr van der Bellen wiederum, der Bundeskanzler aus den Reihen der Österreich-Grünen, das sind die, die noch vor wenigen Tagen den Polizisten die viel zu schweren Waffen ersparen wollten, stellt nun fest: Es sei kein Kampf zwischen Christentum und muslimischer Religion, das sondern ein Kampf zwischen Zivilisation und Barbarei. Was er meint, ist nicht der Kampf zwischen Frauenunterdrückung und Feminismus oder zwischen Religionsfreiheit und Gottesstaat. Auch nicht der zwischen Rechtsstaat und Scharia? Nein, erbittert bekämpft werden muss - man ahnt es - Frauenunterdrückung und Homophobie besonders hohen Grades und die islamistische Schariaissima!
Auch Heinrich Bedford-Strohm ist nicht um klärende Worte verlegen. Er weiß: „Fundamentalistische Gewalttäter versuchen, Gift zu streuen, indem sie Hass schüren und Angst und Schrecken verbreiten!“ Das musste mal ungeschminkt gesagt werden. Jetzt müsste man noch rausfinden, wie sich denn Angst und Schrecken so verbreiten. In Europa. Da es um Hass geht, also Hass und Hetze ahnt man ja schon, wie das so vor sich geht und wer dahinter steckt. Die ‚Omas gegen Islamismus‘ können sicher ein Lied davon singen.
Kämpferisch nicht zuletzt unsere Kanzlerin. "Der Kampf gegen diese Mörder ist unser gemeinsamer Kampf“. Und ob. Unwillkürlich formiert sich das dazugehörige Bild vor dem geistigen Auge. Die Kanzlerin, wild entschlossen im Führungsfahrzeug der Bundeswehr, also dem momentan einsatzbereiten mit dem bunten Pappeinhorn an beiden Seiten, an der Spitze des geeinten Europa. Europa und der Stier sozusagen. Mit dem goldenen Kalb auf dem Weg zum Bosporus, wo der große Wächter die Tore Trojas verteidigt. Welch ein Mythos!
Es lebe Europa!
@Rocco Burggraf

Sonntag, 1. November 2020

BlackLivesDon'tMatter? Eine Antwort auf die Ignoranz

 
BlackLivesMatter ist eine rassistische, marxistische und islamophile Organisation. Es versteht sich von selbst, dass die Aktivisten zum schwarzen Terroropfer schweigen, wenn es nicht gar verhöhnt und verächtlich gemacht wird.

Bei Leila al-Hathloul handelt es sich übrigens um eine korantreue Vertreterin der Religion des Friedens. Die Vertreter und Freunde dieser Religion behaupten stets, dass es nicht darauf ankommt, was eine Frau auf dem Kopf trägt, sondern was sie im Kopf hat. Mit dem islamischen Symbol zur Erniedrigung der Frau verhält es sich jedoch anders. Wird es freiwillig getragen, sagt es sehr viel darüber aus, was eine Frau im Kopf hat.

Wenig später nach den Morden von Nizza marschierte eine Horde dschihadistischer Männer ungestört durch das Brandenburger Tor, um so ihre Solidarität mit den islamischen Terroristen zu bekunden. Auf den Schildern steht unter anderem "Wertediktatur", gemeint ist das Grundgesetz der Bundesrepublik und die darin enthaltenen westlichen Werte. Auf einem anderen Schild steht "Über 400 Jahre Kolonialismus". Damit ist allerdings nicht der über 1500 Jahre andauernde Kolonialismus der Araber inklusive der bis heute noch vorhandenen Sklaverei in diesen Staaten gemeint - offiziell wurde diese vor wenigen Jahren aufgehoben, inoffiziell wird sie in verschiedenen islamischen Ländern weiterhin praktiziert - sondern der europäische. Dass dieser nichts mit den Werten des Westens zu tun hat, ist die eine Sache, die andere ist, dass dieser Kolonialismus nicht über 400 Jahre fortdauerte, schon gar nicht was die islamische Welt betrifft. Übrigens hatten Frankreich und England damals als Schutzmächte der christlichen Welt die Aufgabe, den islamischen Imperialismus - sei es der der Osmanen, der Araber oder der Perser - zurückzudrängen und in Zaum zu halten.
Zudem ein schwarzes Mordopfer wie in Nizza kein Zufall ist und ganz sicherlich nicht als Rache für irgend einen Kolonialismus weißer Menschen herhalten kann.

Aber was will man schon von einem Land erwarten, dessen Kinder lernen, dass Nikolaus aus der Türkei stammt, wir die griechischen und römischen Denker den Arabern verdanken, Männer und Frauen nur eine böswillige Erfindung ewig gestriger Psychopathen sind - warum gilt das dann nur für die weiße Kultur? - und Islam Friede heißt. Das ganze wird dann auch noch zynisch als Bildungssystem bezeichnet.