Der Bundesinnenminister ist
ein Seelenverkäufer. Ich kann diese verlogene Fratze nicht mehr sehen.
Die Islamkonferenz sollte Islamisierungskonferenz heißen, das wäre weitaus treffender.
Nun ist auch der bekannte Islamkritiker Hamed Abdel-Samad aus dieser Nebelkerze der Bundesregierung ausgetreten, weil er endlich bemerkt hat, dass er für die Islamisierungskonferenz nur ein Feigenblatt abgibt.
Abdel-Samad ist damit den Schritt gegangen, den vor ihn andere gegangen sind oder gegangen wurden. Islamkritiker wurden entweder nicht mehr zur Konferenz eingeladen oder haben erkannt, was nach 10 Jahren nun auch Herr Abdel-Samad erkannt hat.
Die Bundesregierung beweist einmal mehr, dass sie die Radikalisierung von Moslems fördert. Hierbei sollte man nicht nur die nachfolgenden Worte von Hamed Abdel-Samad beachten, sondern auch die Verweigerung der Bundesregierung, ausgewiesene "Gefährder" und Schwerverbrecher auszuweisen, selbst dann noch, wenn sie sich illegal in Deutschland aufhalten. Apropos illegal. Die Bundesregierung fördert und ermöglicht durch ihre unkontrollierte Einwanderungspolitik erst deren Einsickern in unsere Gesellschaft. Darüber hinaus duldet sie islamische Kriegsverbrecher, Terroristen und Angehörige terroristischer Organisationen im Lande. Selbst solcher Organisationen, deren Aufenthalt in der EU verboten ist. Die Bundesregierung unterstützt darüber hinaus islamische Extremisten, sei es die Terrorpaten des iranischen Mullah-Regimes, den Muslimbruder Erdogan oder die Hamas.
Die Toten von Paris, Nizza, Wien und Dresden sind noch nicht unter der Erde, da warnt der deutsche Innenminister vor Muslimfeindlichkeit! Vor der Feindlichkeit von Muslimen gegenüber Ungläubigen hat er noch niemals gewarnt! Die vielen Toten, Vergewaltigten, Erpressten, Erniedrigten, Ausgeraubten, Betrogenen und und und zählen für ihn nicht. Stattdessen betreibt dieser eidbrüchige Halunke eine Täter-Opfer-Umkehr.
Sehr geehrter Herr Innenminister Horst Seehofer,
hiermit trete ich aus der deutschen Islamkonferenz (DIK) zurück. Als ich vor 10 Jahren in dieses Forum eingeladen wurde, hatte ich die Hoffnung, Teil eines ehrlichen Dialogs über den Islam in Deutschland zu werden. Doch seit dieser Zeit konnten die Islamverbände alle kritischen Themen, die die kritischen Stimmen auf den Tisch gebracht haben, wie etwa das Thema Radikalisierung von jungen Muslimen oder die Stellung der Frau, aus der Tagesordnung verbannen. Am Ende blieben nur die Themen, die für die orthodoxen Verbände, nicht für die Gesamtgesellschaft, von Relevanz sind, wie Imamausbildung, Islamunterricht und muslimische Seelsorge. Mir wurde klar, dass die Verbände nur Geld vom Staat wollten, und dass der Staat nicht einmal wusste, was er von den Verbänden will!
Ich stellte fest, dass die staatlichen Vertreter ebenfalls keine kritischen Stimmen wirklich hören wollen. Man hat uns eingeladen, um der Öffentlichkeit zu zeigen, dass alle Stimmen im Forum vorhanden sind. Doch die Realität ist: Der Staat biedert sich an den Vertretern des politischen Islam in dieser Konferenz an und ignoriert alle Warnungen und Vorschlägen der kritischen Stimmen. Bei der letzten öffentlichen Sitzung erklärte der DITIB-Chef, dass er Absolventen der Fakultäten für islamische Theologie der deutschen Universitäten nicht als Imame einstellen würde, weil diese die DITIB-Standards nicht erfüllen würden. Ich habe danach erwartet, dass die anwesenden Vertreter des Staates sich über diese Arroganz empören, doch dies ist nicht passiert. Stattdessen unterstützt der Staat nun, dass die DITIB und andere Vereine selbst ihre Imame ausbilden und zwar auf Kosten der Steuerzahler. Nein, ich mache nicht mehr mit. Denn die DITIB-Standards sind: Loyalität zu Erdogan und zum türkischen Nationalismus.
Ja, lieber Herr Innenminister, ich mache auch die Islamkonferenz für die politische Aufwertung von DITIB und dem Zentralrat der Muslime verantwortlich, und somit für den Aufbau von Erdogan-Kult und die Stärkung des politischen Islam mitverantwortlich! Und ich halte die Unterstützung dieser Vereine nicht für Veruntreuung von Staatsgeldern, sondern auch für eine Gefahr für die Innere Sicherheit.
Deshalb nehme ich weder an der heutigen Sitzung noch an zukünftigen Sitzungen der Islamkonferenz teil und ziehe mich endgültig zurück.
Wir haben Sie oft gewarnt, unsere Warnung wurde nicht gehört. Nun tragen Sie die ganze Verantwortung alleine!
Hamed Abdel-Samad