Schwachsinn im Endstadium oder wie von ihresgleichen behauptet, einfach nur das konsequente Befolgen des christlichen Gebots der Feindesliebe?
Letzteres wird allein schon durch eine andere Äußerung Käßmanns ad absurdum geführt. Für die AfD empfindet sie nämlich nur "Ekel". Für die erklärten Gegner des islamistischen Terrors hat sie nicht einmal einen Hauch von Feindesliebe übrig.
Wie die Redaktion so eben in Erfahrung bringen konnte, schwankte Margot Käßmann gestern Abend einen der LIES-Stände an. Es wollte sich jedoch keiner der anwesenden Bettlakenfetischisten von Käßmann umarmen, ja, sie sogar nicht einmal auf eine Armlänge Abstand herankommen lassen. Käßmanns chronische Messwein-Standarte war offensichtlich schuld daran. Das russische Verteidigungsministerium soll sich inzwischen eine Probe des Gesöffs zukommen lassen haben...
Politiker wie Sahra Wagenknecht werfen der Industrie pauschal vor, dass sie der Drahtzieher sei, der hinter Merkels unkontrollierter Einwanderungspolitik stecken würde. Deshalb ist es wichtig, auch einmal die andere Seite zu Wort kommen zu lassen. Im Video ist der Redebeitrag des IndustriekapitänsHeinz Thiele (74) zu hören, den dieser im Dezember des vergangenen Jahres während einer Veranstaltung in der Industrie- und Handelskammer gehalten hat.
Der ägyptische Fernsehmoderator Omer Adib wird von Islamisten verfolgt, weil er den Finger in die Wunde zu legen versteht und unleugbare Tatsachen ausspricht. Ich kann Herrn Adibs Wut verstehen. Es geht mir nicht anders. Auch bei uns hat man den Verstand beerdigt.
Ich habe kein Problem damit, wenn Menschen wie Omer Adib nach Deutschland kommen, um hier Schutz zu suchen. Aber ich habe ein Problem damit, wenn Allahu Akbar-denkende Invasoren in unser Land oder nach Europa eindringen. Dabei ist es mir völlig egal, ob sie vor Krieg oder sonst etwas geflohen sind, woran ich ohnehin ebenso wenig glaube, wie ich ja auch nicht an den Klapperstorch glaube, der die Kinder bringen soll.
Die türkische Ministerin für Familie und Soziales, Sema Ramazanoglu, hat diese Äußerung wirklich getätigt. Es handelt sich also um keinen schlechten Witz unsererseits.
Die mit Erdogans Frau Emine eng befreundete Spitzenpolitikerin der AKP und Mitbegründerin der Partei sah sich genötigt, die 45 Kinder, die Opfer sexuellen Missbrauchs und sexueller Übergriffe wurden, dermaßen zu verhöhnen. Tatort der Verbrechen ist die Ensar Vakfi (Ensar Stiftung). Dabei handelt es sich um eine Erdogans AKP nahe stehende streng islamische Einrichtung.
Die Äußerung der türkischen Ministerin gelangt erst richtig zur Geltung, wenn man einbezieht, dass dieser Menschenschlag keinerlei Probleme damit hat, wenn Mädchen und Frauen wegen sogenannter "Ehrverletzungen" ermordet werden. Zu den sog. "Ehrverletzungen", die zur Ermordung der Mädchen führen, die Mädchen in den Selbstmord treiben und in jedem Fall mit der sozialen Ächtung des Mädchens enden, gehören nachweislich so banale Anlässe, wie solche, in denen das Mädchen gemeinsam mit einen Jungen gesehen wurde, sich in Cafès aufgehalten oder sich zu "westlich" gekleidet hatte. Ebenso haben sie keine Probleme damit, wenn weibliche Kinder mit Erwachsenen, oft auch mit Jahrzehnte älteren, verheiratet werden.
Was wäre das deutsche Gutmenschentum, wenn es nicht seinen türkischen Verbündeten zur Hilfe eilen würde? Eine der Redaktion namentlich bekannte und aus Köln stammende Funktionärin der Scharia Partei Deutschlands (SPD) empfahl den Kindern deshalb, zukünftig doch eine Armlänge Abstand einzuhalten. Die private Sekretärin und persönliche Botschafterin Gottes auf Erden, namentlich Margot Käßmann, empfahl den Kindern zu beten und ihren Peinigern mit viel Liebe zu begegnen.
Weitere Äußerungen Geistesgestörter erspare ich uns an dieser Stelle.
Sie nennen sich Demokraten und sind tatsächlich nicht weniger antidemokratisch, als das Ulbricht und Honecker waren. Dennoch werden sie nicht müde zu betonen, dass die DDR eine Diktatur und ein Unrechtsstaat gewesen ist. Sie schreien haltet den Dieb und sind selbst die Diebe. Sie bezichtigen alles und jeden, der sich ihnen in den Weg stellt, als Nazis, bedienen sich aber sämtlicher nazistischer Elemente. Mit dem Unterschied, dass die Nazis ihre Politik als Kampf für Deutschland bezeichneten, ihre Erben hingegen aber zweifellos einen Kampf gegen Deutschland führen.
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus».
Ignazio Silone (1900-1978)
Während die einen im weißen Mann die Personifizierung des Übermenschen sahen, sehen die anderen in ihm die Personifizierung des Untermenschen, der alles Böse auf sich zu vereinen hat. Und wie damals schon mit den Ermächtigungsgesetzen geschehen, vereinnahmen sie auch heute wieder Recht und Ordnung für ihre dogmatische Ideologie. Wie es schon Silone sagte, nur in den Vorzeichen, nur in der Lackierung unterscheiden sie sich voneinander. Der neue Herrenmensch zeigt sich heute im Gewand des Gutmenschen.
Das Bundesland Bremen bildet hierbei keine Ausnahme. Auch dort predigen sie Wasser, während sie selbst Champagner saufen. Erinnert euch an die vom organisierten Gutmenschentum illegal betriebene Schule in Bremen, weil die eigenen Gören vom multikulturellen Segen, von den Kulturbereicherungen, verschont werden sollten. Rütlischulen für das Pack, den Herrenkindern nur das Beste.
Die neuesten Staatsstreiche des organisierten Gutmenschentums in Bremen sprechen da keine andere Sprache. In den Führungskreisen der Sozialarbeiterparteien ist man sich schon lange bewusst, dass im schier unerschöpflich zu scheinenden Rahmen der Asylindustrie viel Geld zu machen ist. Den damit verbundenen kulturellen und biologischen Genozid nimmt der unterbelichtete Wohlstandsmüll gerne in Kauf, wenn er denn nicht sogar beabsichtigt ist.
So sagt man sich auch in Bremen, das, was die Kaiserin Merkel und ihre Kohorten können, können wir schon lange. Und so ging man in Bremen sogleich zu Werke, in dem man eiligst ein neues Ermächtigungsgesetz, Pardon, Rundfunkgesetz geschaffen hat. Ein Gesetz, das nicht im Einklang mit den Grundwerten des Grundgesetzes oder journalistischer Standards steht und in dem es lautet:
Die Angebote der Anstalt haben die besonderen Belange von Migrantinnen und Migranten zu berücksichtigen. Die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund und Flüchtlingen ist nachhaltig zu unterstützen.
Dass es sich nicht per se um Migranten handelt, kann sich jeder mit etwas Lebenserfahrung selbst denken. Die Integration von Dänen, Polen oder Chinesen bringt nun einmal keine nennenswerten Probleme mit sich. Bei integrationsunwilligen und -unfähigen Angehörigen der Turk- und Arabervölker sieht das bekanntlich ganz anders aus. Die haben sich zu überaus großen Teilen noch nicht einmal in der dritten oder vierten Generation integrieren lassen. Stattdessen ist bei diesen Ethnien eine zunehmende Abgrenzung von der Kerngesellschaft und eine Radikalisierung in Sachen Islam und Scharia zu beobachten.
Und bei der Integration der Schwarzafrikaner geht es auch nicht immer reibungslos zu. Besonders dann nicht, wenn die eine Affinität zur mohammedanischen Kultur besitzen. Das weiß man auch in der Bremer Stadtregierung. Wo sonst, wenn nicht dort? Deshalb musste das neue Gesetz her. Es dient als Maulkorbparagraph, der ideologischen Verblödung der Massen und der Rückkehr der Religionen bei gleichzeitiger Abkehr von den Früchten der Aufklärung.
Und weil das ganze Vorhaben so ungestört wie möglich über die Bühne gehen soll, haben die Bremer Pseudodemokraten Musterdemokraten gleich zweimal in ihre antidemokratische Trickkiste gegriffen. Einmal, in dem sie nachweislich Wahlbetrug zu Ungunsten einer demokratisch gewählten Partei und deren Wähler betrieben haben und ein weiteres Mal, in dem sie das Ergebnis des Wahlbetruges gegen die betrogene Partei benutzten, um diese aus dem Rundfunkrat fernhalten zu können. Wer die Massenmedien regiert, regiert bekanntlich die öffentliche Meinung. Die Medien sind das A und O im Machtapparat.
Und wenn man bedenkt, welcher Wind veranstaltet wurde, als sich die polnische Regierung an eine Reform des Rundfunkgesetzes machte und wie still es um die Bremer Machenschaften ist, dann erkennt man, wie vernetzt und organisiert der Kampf gegen Deutschland vonstatten geht und wie versifft diese Gesellschaft ist.
Der jüngste Vorstoß des Bundesjustizministers soll nicht nur an den Orten der Niederwerfung für wahre Jubelstürme unter den Surensöhnen gesorgt haben. Auch aus den Zellen moslemischer Mörder war Beifall zu vernehmen. Denn ginge es nach dem Willen der Bundesregierung und ihres Justizministers, dann dürfte sich deren Haftzeit bedeutend verkürzen lassen. Aber auch in den islamischen Ländern wie Saudi-Arabien, Iran oder Türkei zeigte man sich alles andere als besorgt über das Vorhaben der Bundesregierung, die deutsche Gesetzgebung derjenigen in den Scharia-Staaten anpassen zu wollen. Die Integration der deutschen Justiz in die islamische wird in der islamischen Welt als wichtiger Meilenstein zur weiteren Islamisierung Deutschlands aufgefasst. Abu Bakr al-Baghdadi ließ schon mal verlauten, dass der Bundesjustizminister dem Ruf der Scharia Partei Deutschlands (SPD) zu aller Ehre gereiche.
Der Gesetzentwurf, den Bundesjustizminister Maas vorlegen will, sieht vor, dass Haftstrafen für Morde auf bis zu fünf Jahre gesenkt werden können - wenn der Täter
"aus Verzweiflung" handelte,
um "sich oder einen ihm nahestehenden Menschen aus einer ausweglos erscheinenden Konfliktlage" zu befreien,
durch eine "schwere Beleidigung" oder "Misshandlung (...) zum Zorn gereizt" wurde oder
von einer "vergleichbar heftigen Gemütsbewegung" betroffen war.
Punkt 1 und 2 dürfte auf den sog. Gattenmord abzielen. Das heißt, dass Frauen, die ihren Peiniger oder den ihrer Kinder töten, nicht per se als Mörderinnen abgeurteilt werden. Was ohnehin nicht zwingend der Fall ist, da in solchen Fällen gewiss nicht jeder Richter auf einen niederen Beweggrund oder eine besondere Heimtücke plädiert. Eine Reform des Mordparagraphen bedarf es daher nicht. Es reicht vollkommen aus und macht weitaus mehr Sinn, die Rechtslage, was Notwehr ist und was nicht, genau zu definieren.
Punkt 3 und 4 zielt auf die Kulturbereicherungen ab. Wobei mir kein Fall bekannt ist, in dem jemals ein allseits hilfsbereiter Hassu Problem-Kuffnucke wegen Mordes angeklagt wurde. Selbst dann nicht, wenn er sein was guckstu- Opfer - gemeinschaftlich, aus niederen Beweggründen, besonderer Heimtücke oder mit besonderer Brutalität - zu der ich nun einmal das auf den Kopf des ohnmächtigen Opfers springen zähle - gemordet hatte. Solche Fälle - insofern weiße Männer die Opfer sind - werden in Deutschland als Körperverletzung mit Todesfolge oder wenn es hoch kommt, als Totschlag verfolgt.
Daher ist davon auszugehen, dass die von Maas geplante Gesetzesänderung zum Schutz der sog. "Ehrenmörder" und derjenigen eingeführt werden soll, die in ihren "religiösen Gefühlen beleidigt" worden sein wollen. Selbst aus juristischer Sicht lässt sich die sog. Beleidigung religiöser Gefühle nur als das werten, was es ist. Eine Hintertür, mit deren Hilfe religiöser Fanatismus salonfähig gemacht und vor allem zu einem Grundwert bzw. Grundrecht erhoben werden soll. Und das dann auch unter vollständiger Missachtung der bürgerlichen Freiheiten aller und der Schutzpflicht des Staates für seine Bürger.
Was lässt sich der rotlackierte Katholik, Islamismusfreund und Deutschenhasser Maas als nächstes einfallen? Eine Reform der Hoheitszeichen?
Um den Artikel nicht unnötig lang zu gestalten, sei abschließend auf einen weiteren Punkt in der Planung des Bundesjustizministers hingewiesen. Einen Punkt, der das bereits Gesagte noch unterstreicht.
Auch präzisiert der Minister das Mordmerkmal der "niedrigen Beweggründe" (künftig: "besonders verwerfliche Beweggründe"), das in der neuen Fassung auch explizit rassistische und fremdenfeindliche Angriffe einbezieht.
Rassismus und Fremdenfeindlichkeit galten und gelten als niedere Beweggründe. Wozu also der Reformbedarf des rotlackierten Katholiken Maas? Ganz sicher ist dieser nicht dadurch entstanden, um der bisherigen Rechtsprechung auf die Sprünge helfen zu wollen. Und ganz sicher soll damit nicht der gesellschaftlichen Realität im Lande Rechenschaft geleistet werden.
Eine Reform der Hoheitszeichen, die der Abkehr vom Nationalstaat und der Bürgerrechte bei gleichzeitiger Hinwendung zum Reichsgedanken und der Rückkehr in die Zeit vor der Aufklärung dienlich ist? Die modifizierte Fahne der Deutschen Christen dürfte dem Geschmack und der Vorgehensweise des katholischen Bundesjustizministers Geltung verleihen helfen...
Rassismus ist eine häufige und zunehmende Ursache von Straftaten. Aber was um ein Vielfaches häufiger vorkommt als fremdenfeindliche Delikte, sind rassistisch motivierte Straftaten, die sich gegen Einheimische und alle Arten von Kuffar richten. Inländerfeindliche Morde geschehen weitaus häufiger als fremdenfeindliche. Warum also die Neufassung mit fremdenfeindlichen Bezug?
Um der Realität im Lande gerecht zu werden, bedarf es deshalb einer eindeutigen juristischen Definition des Rassismusbegriffes. Eine Definition, die angesichts der grasierenden Inländerfeindlichkeit im Lande endlich auch Deutsche und sämtliche integrierten und integrationsbereiten Migranten zu Menschen werden lässt. Rassisten, das sind immer nur die Deutschen. An diesem schwachsinnigen, realitätsverweigernden und menschenverachtenden Dogmatismus wollen Maas & Co. nicht nur festhalten, nein, sie gedenken ihn auch noch zu verschärfen.
P.S. Zu all dem passt dann auch die jüngste Entledigung eines unbequemen Juristen, der einfach keine Rücksicht auf die Scharia nehmen wollte...
Was das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche gestern von sich gab, reißt dem sprichwörtlichen Fass den Boden aus. Dieser scheinheilige Jesuitenpfaffe verhöhnte mit seinem geistlichen Unrat nicht nur die Opfer des islamistischen Terrors weltweit, er erwies sich auch als dessen verbaler Förderer, in dem er von den Ursachen des Terrors abzulenken versucht.
Es ist eine unumstößliche Wahrheit, dass das Wissen dort beginnt, wo der Glaube endet. Das eine schließt das andere aus. Der Oberhirte über die Verteufelung des Wissens und die Vergöttlichung der geistigen Armut sieht das bekanntlich anders. Vom allzu pfäffischen Schnickschnack befreit ließ der Vizegott der römisch-katholischen Christenheit verlauten:
Hinter den Anschlägen stecken Waffenhersteller, Waffenhändler, Waffenschmuggler, die nach Blut streben, nicht nach Frieden. Wir alle hier sagen, wir sind anders. Wir haben verschiedene Religionen und Kulturen, aber wir sind Brüder und wir wollen in Frieden leben.
Wer glaubt, dass der römische Obernarr nicht wüsste, was im Koran unmissverständlich geschrieben steht oder was unter Dschihad zu verstehen ist, dem ist ohnehin nicht zu helfen. Ich hingegen halte es auch weiterhin mit den Menschen, die die Menschheit ganz nach Vorne brachten. Die Philosophen sind mir verwandt, aber garantiert nicht die Propheten. Ich verachte die, die mir vorschreiben wollen einen Faustkeil zu benutzen, zudem einen imaginären, wo ich doch ein Feuerzeug benutzen kann. Ich verachte sämtliche Anbeter der Widernatur und ehre die, die den Affen lehrten ihre Bäume zu verlassen, um glücklich zu leben. Epikur ist einer meiner Brüder (im Geiste), niemals aber eine Missgeburt wie der Surensohn Mohammed.
All das sieht das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche wie gesagt anders. Er sieht im kriegsgeilen Mordbrenner Mohammed, den Begründer der Religion der Unterwerfung (wörtliche Übersetzung des Begriffs Islam!) und seinen treuesten Fans seine Brüder. Epikur hingegen ist noch immer aus den christlich-abendländischen Geschichtsbüchern verbannt, um in Dantes Göttlicher Komödie(sic!)in einer eigens für ihn geschaffenen Hölle bis in alle christliche Ewigkeit zu brennen. Der Gott der Juden, Christen und Mohammedaner ist nun einmal nicht mein Gott und - bei den Göttern! - er wird es auch niemals werden. Oder um es mit den Worten gottgläubiger Menschen zu sagen: Der Gott, der das Eisen wachsen ließ, der duldet keine Knechte!
Wernherr von Braun, der im Gegensatz zum Papst zum Wohle der Menschheit gewirkt hat, formulierte einst den weisen Satz: Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn man sie einem Chirurgen und einem Mörder gibt, gebraucht es jeder auf seine Weise. Ebenso verhält es sich mit den Waffen. Die um ihre Freiheit kämpfenden Kurden im Norden Syriens benutzen ihre Waffen nun einmal aus einem anderen Grund, als das ihre Widersacher, die Terroristen des Dschihads, tun. Wer wie der Papst, beide in einen Topf zu stecken sucht, der macht das nur, um die Erstgenannten zu kriminalisieren und die Letztgenannten von ihrer moralischen Verwerflichkeit loszulösen. Last, but not least sei gesagt - denn Wissen bedeutet Macht und Unwissen demzufolge Ohnmacht - dass die Worte des Papstes erst zu ihrem wahren Gehalt gelangen, wenn man mit den Machenschaften des Vatikans vertraut ist. Der realexistierende Pazifismus der Romkirche verdeutlicht sich nicht nur in all den nachwievor von der Kirche als Heilige verehrten Mordbrennern der Christenheit, sondern vor allem in Bezug auf die Geschäfte der Kirche. Hinter den Anschlägen stecken Waffenhersteller, Waffenhändler, Waffenschmuggler, die nach Blut streben, nicht nach Frieden. Wir alle hier sagen, wir sind anders.
Das unfehlbare Oberhaupt einer Institution, die nachwievor aktiv an der Produktion von Waffen und am weltweiten Waffenhandel beteiligt ist, lässt sich nur als Lügner und Schwerverbrecher bezeichnen. Und dabei sind diese Bezeichnungen noch viel zu milde für den Antimenschenvon Rom. Wer glaubt, dass sich an der Grundlage der vielen Beweise, die in der Vergangenheit ans Licht gelangten, etwas geändert hat, der ist ein unbelehrbarer Narr und Realitätsverweigerer.
Die Buchreligionen können nur existieren, weil ihre Jünger von einer inneren Angst beherrscht werden, allzu leichtgläubig sind und als selbstsüchtige Sklaven ihrer selbst vor der Realität zu fliehen suchen. Für viele mögen das harte Worte sein, doch sie sind das Ergebnis langjähriger Denkarbeit.
Ein Ergebnis, auf das alle kommen müssen, insofern sie sich sachlich, radikal und tiefgründig mit der Materie beschäftigen. Dennoch verfluche ich nicht die, die ihr schwaches Dasein als Sklave im Diesseits für ein egozentrisches Heilsversprechen im Jenseits zu rechtfertigen suchen. Der Mensch ist eben nur ein Mensch.
Und zum Menschsein gehört nun einmal die Angst, die der Vater eurer Religionen ist. Bis zu Nietzsches Übermenschen oder Epikurs Sicht des Glücklichseins ist es noch ein langer Weg für die Menschheit. Vielleicht sogar ein so langer Weg, dass die Menschheit in ihrer Gesamtheit niemals ans Ziel gelangen wird.
Vielleicht bleibt es immer nur wenigen vergönnt. Den Wenigen, die einen hohen Preis dafür zu zahlen haben, da sie unter den Einflüssen all der anderen Menschen leben müssen.
Was uns heute ständig als Toleranz um die Ohren gehauen und abverlangt wird, ist nichts anderes als die modernisierte Fassung des Halte noch die andere Wange hin, wenn dir in die Visage geschlagen worden ist.
Den Christen sei dennoch gesagt, dass derjenige, der den Papst wie auch immer verteidigt, auch die Islamisierung und den Genozid an die indigenen Europäer verteidigt. Sorgt gefälligst dafür, dass dieser Papst und seine untertänige Pfaffenbrut nie wieder in euren Namen sprechen werden oder erleidet meinetwegen das selbe Schicksal wie die Islamisten auch: Fahrt in eure Hölle!
Der Essener Ratsherr Guido Reil (SPD) hatte der Zeitung Der Westen ein Interview zum Thema Flüchtlingskrise gegeben. Deshalb sah sich der Parteivorstand der SPD unter Führung Britta Altenkamps und Rainer Marschans genötigt, die Meinung des Realpolitikers Reil als Minderheitenmeinung aussehen zu lassen und als ungehörigen Alleingang darzustellen.
Altenkamp musste jedoch eine bereits vorgefertigte Erklärung für die Öffentlichkeit zurückziehen, da der Ratsherr Reil breite Unterstützung aus den Reihen seiner Genossen erfahren hatte, zu denen aber weder die Jusos zu zählen sind, noch der Bundestagsabgeordnete Dirk Heidenblut. Heidenblut, dessen Wahlkreis übrigens der Essener Norden ist, wertete Reils Äußerungen als "Jammern", "Fremdenfeindlichkeit" und "Nichtssagen", wobei er im Gegensatz zu Reil nichts Sachliches zum Thema beisteuern konnte, was wiederum deutlich die Niveau- und Hilflosigkeit, aber auch die Politbüromentalität der sozialdemokratischen Parteibonzen zum Ausdruck bringt.
Kommen wir nun zum Stein des Anstoßes. Es folgt das Interview Reils, das ja wie bereits erwähnt nur eine Minderheitenmeinung abgibt. Die Musterdemokraten der SPD bezeichnen das Pack heute schon als Minderheit und dabei befinden wir uns noch gar nicht im Jahr 2050.
SPD-Ratsherr Guido Reil über die Lage in Karnap, seine Skepsis gegenüber arabischstämmigen Flüchtlingen und der verdrucksten Debatte darüber.
Der Essener SPD-Ratsherr Guido Reil spricht im Interview über die Lage rund um das große Zeltdorf für Flüchtlinge in Karnap, seine Skepsis gegenüber arabischstämmigen Flüchtlingen und die verdruckste Debatte darüber.
Herr Reil, Sie sind in Karnap fest verwurzelt und dort politisch aktiv. Wie ist die Stimmung rund um das nicht unumstrittene Zeltdorf?
Guido Reil: Anfangs war viel Wohlwollen und gute Stimmung auf beiden Seiten, inzwischen kippt es.
Wie äußert sich das?
Reil: Es gibt Ärger über Verschmutzungen, Lärmbelästigungen und eine anmaßende Haltung der Flüchtlinge. Die Verunsicherung in Karnap ist groß. Zurzeit sind Häuser im Stadtteil nach meiner Wahrnehmung im Wert gesunken und schwer verkäuflich, die Wirtschaftsförderungs-GmbH musste für das Gewerbegebiet Carnaperhof eine fest verabredete Ansiedlung wieder abschreiben - mit ausdrücklichem Verweis auf das Zeltdorf. Ich befürchte Schlimmes, wenn die Ungeduld unter den Flüchtlingen dort weiter wachsen sollte.
Die Zeltdörfer sollen ja irgendwann wieder weg.
Reil: Aber dann beginnt erst die eigentliche Zuwanderung. Der Essener Norden wird das nicht verkraften. Der Migrantenanteil ist jetzt schon bei 40 Prozent, und alle Erfahrungen sprechen dafür, dass Essen wie in den 1990er Jahren erneut vorrangiges Ziel für Flüchtlinge wird, die eine Aufenthaltsgenehmigung haben. Dann suchen sie verständlicherweise die Nähe ihrer Landsleute, die schon hier sind. Dieser Zuzug von Syrern nach Essen hat bereits begonnen, der Oberbürgermeister hat das im Interview mit Ihrer Zeitung bestätigt. Derzeit ist die Verteilung in Essen ausgewogen, dann wird sie es nicht mehr sein.
Warum nicht?
Reil: Die Flüchtlinge leben überwiegend von Hartz IVund davon werden sie die Mieten im Süden Essens weder zahlen wollen noch können. Der Prozess wird nicht zu steuern sein, das macht mir große Sorgen. Aber der Norden kann doch neue Einwohner gut gebrauchen.
Reil: Ja, wenn sie integrierbar sind in unsere Gesellschaft und unsere Wertvorstellungen teilen. Das sehe ich aber nicht. Bei den Libanesen haben wir es erlebt, sie leben jetzt teils Jahrzehnte in Essen, und viel zu viele sind immer noch mangelhaft integriert. Ein sehr hoher Anteil bekommt Hartz IV, die letzten, mir bekannten Zahlen sind von 2013, da waren es 90 Prozent. Die Kriminalitätsstatistik ist anscheinend streng geheim, ich habe sie jedenfalls nicht bekommen. Aber ich war lange ehrenamtlicher Richter am Landgericht und habe dort sehr viele Prozesse mit libanesischer Beteiligung erlebt. Was sie da über die Mentalität lernen, wie sehr die uns und dieses Land verachten und uns auslachen, unsere Sozialgesetze ausnutzen, das ist haarsträubend. Wir haben das auch in dieser Stadt offiziell lange verdrängt, verdrängen es im Grunde immer noch.
Was hat das mit den jetzigen Flüchtlingen zu tun?
Reil: Sie kommen nun einmal aus dem selben Kulturkreis, ihre Mentalität ist nicht grundlegend anders. Von ihrer ganzen Erziehung her sind diese Menschen anders geprägt, sind mit Gewalt und Hass in ihren Heimatländern aufgewachsen, wofür sie nichts können. Ich glaube allerdings nicht, dass sie falsche Verhaltensweisen und Ansichten hier so schnell ablegen können, selbst wenn sie wollten. Die Gleichbehandlung von Frauen, die Achtung von Freiheitsrechten - damit haben viele einfach nichts am Hut. Das sagen die auch ganz offen.
Man könnt auch optimistischer an die Sache heran gehen: Viele Flüchtlinge sind doch gerade vor Zuständen geflohen, die Sie beschreiben.
Reil: Ich schaue mir einfach die Realität an: Bisher ist es uns kaum gelungen, Menschen aus dem arabischen Kulturkreis zu integrieren. Warum soll das demnächst besser klappen, wenn die Rahmenbedingungen wegen der großen Anzahl von Flüchtlingen sogar schlechter werden? Diese Frage konnte mir noch keiner schlüssig beantworten.
Sie sagen also, anders als die Kanzlerin: Wir schaffen es nicht?
Reil: Richtig, wir schaffen es nicht. Uns wird ja auch erzählt, man könne eine Million arabischstämmiger Männer auf dem deutschen Arbeitsmarkt integrieren. Wer glaubt denn sowas? Das widerspricht doch jeder Erfahrung.
Sie arbeiten auf Prosper-Haniel, dem letzten Bergwerk im Ruhrgebiet. Der Bergbau galt immer als Integrationsmaschine ersten Ranges.
Reil: Früher war das so. Ich arbeite mit 15 Türken gut zusammen, mache allerdings die Erfahrung, dass das private Miteinander weniger geworden ist. Nur eine kleine Minderheit unter denen, die ich kenne, hat deutsche Freunde. Das war mal anders. Die Leute werden zudem ständig religiöser, und sie sind sehr stolz auf ihr Land und ihren Präsidenten - damit ist die Türkei gemeint. Mit der großen Mehrheit in der türkischen Community gibt es aber immerhin ein friedliches Nebeneinander. Das wird mit anderen so nicht klappen.
Gibt es nicht auch noch immer viel Ausgrenzung von deutscher Seite?
Reil: Auch das gibt es. Meine türkischen Kollegen berichten, ihren teils bestens integrierten Kindern falle es immer noch schwerer, eine Lehrstelle zu bekommen oder eine Wohnung.
Wie kommt in Ihrer Partei an, was sie zum Thema Flüchtlinge und Integration sagen?
Reil: Viele Kollegen in der Politik denken wie ich, trauen sich aber nicht offen etwas zu sagen. Dabei wäre es dringend nötig, dass die SPD im Norden sich wieder darauf besinnt, was sie groß gemacht hat: als Volkspartei die Interessen der arbeitenden Menschen zu vertreten. Wir hatten in letzter Zeit einige Ortsvereinsversammlungen, in Karnap und Altenessen etwa. Die Basis ist hinter verschlossenen Türen viel kritischer in der Flüchtlingsfrage, als es nach außen deutlich wird. Es gibt die große Angst, dass Stadtteile kippen.
Offen wird das nichts gesagt?
Reil: Nein. Es herrscht in diesem Land ein bedrückendes Meinungsklima. Es gibt eine fast panische Angst, in die rechte Ecke gestellt zu werden. Ich finde das schlimm. Ich habe aber beschlossen, kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen. Und da ich keine Ambitionen mehr habe in der Politik, kann ich mir das leisten.
Wenn Sie den Norden schützen wollen, müsste Ihnen sympathisch sein, dass Flüchtlingssiedlungen überall entstehen sollen, auch im Süden.
Reil: Unter dem Aspekt der gerechten Verteilung ja. Ich glaube nur nicht, dass die Flüchtlinge dort bleiben werden, zumal die Häuser auch nur auf fünf Jahre ausgelegt sind. Es wird sie in die Stadtteile ziehen, wo Freunde und Verwandte leben, und das ist nun mal im Essener Norden. Außerdem stört mich an der Debatte um Neubauten etwas anderes.
Nämlich?
Reil: Ich mache seit 1999 Kommunalpolitik und erzähle den Leuten seither, worum dieses nicht finanzierbar ist und jenes leider aus Geldmangel verkommt. In der Bezirksvertretung scheitern Vorhaben an fehlenden 500 Euro. Jetzt kommen die Flüchtlinge und da spielt Geld plötzlich keine Rolle mehr. Die Leute fragen sich, woher hat die öffentliche Hand eigentlich plötzlich die 102 Millionen Euro für den Bau von Siedlungen? In einer Stadt, die völlig verschuldet ist? Wie soll ich das den Menschen erklären?
Ein Vertreter der Willkommenskultur würde sagen: Der Menschenwürde muss eben vieles untergeordnet werden. Auch Sparzwänge.
Reil: Diese Meinung kann man gerne haben. Ich frage mich aber, warum wir in Deutschland - vielleicht neben Schweden und Österreich - das einzige Land der Welt sind, dass das so sieht. Wenn alle anderen es anders sehen und Europa gerade dabei ist, darüber ernsthaft zu zerbrechen - kann es sein, dass wir falsch liegen? Die Flüchtlinge stehen nun mal an der deutschen Grenze. Was wollen Sie denn machen? Reil: Ganz ehrlich, ich möchte auch nicht da stehen und die Leute wegdrücken müssen. Aber: Der Türkei geben wir drei Milliarden Euro, damit sie robuste Maßnahmen anwendet und die Menschen nicht zu uns kommen können. Was ist das für eine Heuchelei, eine Scheinmoral?
Für das Grenzproblem haben Sie jedenfalls genauso wenig eine Lösung wie andere auch.
Reil: Ich weiß nur eines: Es muss eine Lösung geben, so geht es nicht weiter. Die Situation ist meines Erachtens auch deshalb eskaliert, weil wir völlig falsche Signale gesendet haben. Es kann doch nicht sein, dass in dieses Land Menschen ohne Pässe reinkommen. Das gibt es auf der ganzen Welt nicht. Und warum haben junge Männer, die erkennbar kerngesund sind, überhaupt Anspruch auf besonderen Schutz? Was da betrieben wird, ist doch oft einfach Auswanderung. Da hat die ganze Familie zusammengeschmissen, damit der Junge Geld hat für die lange und gefährliche Reise und später kommt die Familie nach. Das hat mit dem Asylrecht, wie es das Grundgesetz vorsieht, wenig zu tun.
Woher wissen Sie das so genau?
Reil: Ich informiere mich. Beispielsweise hatten wir vor einiger Zeit den Düsseldorfer Verwaltungsrichter Ulrich Kapteina in der SPD-Ratsfraktion, der seit Jahrzehnten zu Asylfällen Recht spricht. Er hat uns geschildert, wie mit teils krimineller Energie das Asylrecht missbraucht wird.
Wie ist das aufgenommen worden?
Reil: Es gab von einigen wenigen Kritik und von der großen Fraktionsmehrheit viel Anerkennung, dass endlich mal jemand Klartext redet.
Der Journalist Claus Strunz gehört zum Springer-Imperium. Welche Rolle das Springer-Imperium in Sachen Islamisierung Europas und Multikulti spielt, muss an dieser Stelle nicht weiter erläutert werden.
Sein Kommentar zu den Terroranschlägen von Brüssel führt in die Irre. Wir benötigen keinen Polizeistaat. Wir wollen unsere bürgerlichen Freiheiten nicht weiter opfern.
Dass wir uns bei der Terrorbekämpfung an Israel orientieren sollten, dem stimme ich - zumindest teilweise - zu. Doch kann auch Israels Sicherheitspolitik den Terror nicht verhindern. Genauso wenig, wie unsere bereits vorhandenen Sicherheitstechniken und -strategien den Terror nicht zu verhindern vermögen. Die Lösung ist also nicht in der Forderung nach mehr Polizeistaat zu finden, sondern im Umgang mit den Ursachen des Terrors und der konsequenten, weil wirkungsvollen Prävention.
Eine typische Reaktion seitens der "moderaten" Muslime
Was wir von Israel lernen können (müssen), ist, dass wir die Einreise und Einwanderung von Risikofaktoren verhindern. Ebenso können wir von Israel lernen, dass wir den gesamten Clan, dem ein Risikofaktor bzw. ein muslimischer Verbrecher angehört, des Landes verweisen, was wiederum den hierarchischen Strukturen in islamistischen Familien gerecht werden würde.
Darüber hinaus sind alle muslimischen Fanatiker auszuweisen. Sämtliche Moscheen sind zu schließen, wenn in ihnen Hassprediger bereits gepredigt haben oder predigen. Alle Moscheen sind zu schließen, die die Namen islamischer Eroberer oder Eiferer tragen. Ebenso sind alle Koranschulen zu schließen, den Islam(isten)verbänden ist jedwede staatliche Unterstützung zu entziehen und zu verweigern und alle bisherigen Zugeständnisse bezüglich der islamischen Kultur sind zu überdenken bzw. abzuschaffen.
Das Verwenden islamistischer Symbole (Kopftuch, Burka, gewaltverherrlichende und abwertende Koranverse, Zulvikar, etc.) in der Öffentlichkeit gehört verboten (§§ 86, 86a). Bei Zuwiderhandlung erfolgt die Abschiebung. Warum sollten Islamisten mehr Freiheiten zuerkannt werden, als sie beispielsweise Neonazis, Rockern oder Neuheiden gegenüber gewehrt werden?
Jede muslimische Betätigung, die im Widerspruch zu den Grundwerten unserer Kultur und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte steht, ist strafrechtlich zu verfolgen. Wobei am Ende immer die Ausweisung des Delinquenten stehen muss. Notfalls muss die bereits erlangte Staatsangehörigkeit wieder aberkannt werden. Indigene Konvertiten sind in solchen Fällen in Sicherungshaft zu nehmen.
Jeder in Europa lebende oder einreisende Moslem muss eidesstattlich versichern, dass er unsere Werte höher schätzt als den Koran und die Scharia. Wer sich dem verweigert, ist auszuweisen bzw. es ist ihm die Einreise zu verweigern. Selbstverständlich erst nach entsprechender erkennungsdienstlicher Behandlung. Das alles und noch mehr funktioniert, ohne die bürgerlichen Rechte aller einzuschränken oder abzuschaffen.
Der zwangsfinanzierte Regierungssender ARD leistet wie gewohnt seinen Beitrag zum islamistischen Terror
Strunz hat Recht, wenn er von Krieg redet. Doch ist das kein Krieg des bürgerlichen Staates gegen seine Bürger, wie ihn Strunz fordert, sondern der Krieg, den die Dschihadisten unserer Kultur und uns Kuffar erklärt und aufgezwungen haben. Es macht aus unserer Sicht keinen Sinn unsere Kultur abzuschaffen. Denn damit würden wir lediglich den Kriegszielen der Dschihadisten - und ihrer Verbündeten im Westen - zuvor kommen. Wir müssen den Dschihad bekämpfen. Überall und rigoros. Und das fängt nicht erst bei der sofortigen Beendigung der selbstzerstörerischen Willkommenskultur an und endet auch nicht mit ihr.
Einen weit besseren, weil den Fakten entsprechenden Kommentar zu den Terroranschlägen von Brüssel lieferte Paul Joseph Watson ab. Leider hatte ich nicht die Zeit gefunden, Watsons Kommentar ins Deutsche zu übersetzen.
Islam ist ein Glaubenssystem, diesen an den Pranger zu stellen, hat nichts mit Rassen zu tun. Damit läuft der "Rassismus"-Vorwurf ins Leere.
...in den letzten 30 Tagen 23 islamistische Anschläge in 22 Ländern, 1018 Leute umgekommen, 2008 Leute verwundet.
Paul Joseph Watson
Die Förderer des Islamismus (Gutmenschen, Linke) sind wie gewohnt bemüht, die Anschläge von Brüssel herunterzuspielen und von den Ursachen abzulenken. Die Anschläge wären lediglich die Vergeltung dafür, weil Brüssel nun einmal Hauptstadt der €U und Sitz der NATO ist. Andererseits behaupten die selben Leute, dass die NATO und die €U die Strippenzieher und Finanziers des islamistischen Terrors wären. Demnach halten diese Leute die Islamisten für so bekloppt, dass die ihre eigenen Geldgeber bekriegen und sich selbst das Wasser abgraben würden?
Ex-Muslimin, die wegen der Bedrohungsgefahr durch Muslime unter besonderen Polizeischutz steht
Was Dschihad bedeutet, will man in den rassistischen Kreisen, in denen ausschließlich der weiße Mann für alles Elend dieser Welt verantwortlich gemacht wird, nicht wissen. Allenfalls wird noch der Kapitalismus - des weißen Mannes! - dafür verantwortlich gemacht, dass er 1000 Jahre vor seiner Entstehung das Monster geschaffen hat, mit dem sich noch heute die Welt herumzuschlagen hat.
An den islamistischen Terroranschlägen ist der Westen schuld, schreien Islamisten und Gutmenschen im Gebetsmühlenchor. Warum finden dann aber Terroranschläge in der Dritten Welt statt? Durchgeführt von den selben Kräften (Dschihadisten), die auch im Westen morden. Burkina Faso ist nicht die Wall Street und Somalia nicht die City of London. Und warum terrorisieren die Dschihadisten immer nur das einfache Volk? Warum nicht die Finanzdynastien, hochrangige Militärs, Geheimdienstchefs und Politiker, wenn doch die an allem und alles schuld sein sollen?
Was von den regierungsfreundlichen Medien in Deutschland als zwischen der €U und der Türkei getroffene Vereinbarung in der sog. Flüchtlingskrise verkauft wird, ist in Wirklichkeit eine deutsch-türkische Vereinbarung. Beim Medienkonsumenten soll der Eindruck erweckt werden, dass Deutschland in der Migrationspolitik nicht weiter die Außenseiterrolle innerhalb der €U zukommt und die anderen 27 Mitgliedsstaaten zukünftig die selbstzerstörerische Politik Deutschlands mittragen würden.
Dem ist aber nicht so. Die anderen 27 Mitgliedstaaten haben die deutsch-türkische Vereinbarung nur unter der Prämisse unterzeichnet, dass jedes Land frei über die Aufnahme von Migranten entscheiden dürfe. Was das für die zukünftige Praxis bedeutet, dürfte einleuchten.
Nachdem der selbsternannte Demokrat* Appelt gleich zu Beginn der ZDF-Labershow Markus Lanz vom 17.3.2016 unterm Strich betrachtet eine Einheitspartei zur Bekämpfung der Demokratie einforderte, zog der durchs intellektuelle Gossenfernsehen und seinen Fäkalhumor bekannt gewordene Blödelbarde später in der Sendung über die Sachsen und die Stadt Dresden her.
Ganz offensichtlich nimmt es der sich antirassistisch tönende Appelt mit der Wahrheit nicht so genau, wenn es um die Verunglimpfung von Teilen der Bevölkerung geht. Ob seine Einlassungen über die Sachsen nun frei erfunden oder dermaßen überzogen sind, dass sie mit der Wirklichkeit kaum noch etwas gemein haben, ist keineswegs nur Appels Opportunismus gegenüber den Leitmedien geschuldet, in denen bekanntlich die Sachsen als Sündenböcke für die verfehlte Regierungspolitik herhalten müssen.
Wahrscheinlich glaubt Appelt sogar den Blödsinn, den er seinesgleichen zu verkaufen sucht. Psychologen bezeichnen jedenfalls geistesgestörte Menschen als schizophren, insofern die in ihrer Wahnvorstellung anstatt in der Wirklichkeit zuhause sind und gleichzeitig die Wirklichkeit für eine Wahnvorstellung halten.
Darüber hinaus ist Appelt kein Unbekannter. Als er mit seinen Pisse-, Scheiße-, Fotze- Sprüchen nicht einmal mehr beim intellektuell anspruchslosen Publikum der Gossensender so richtig punkten konnte und seine Einschaltquoten sanken, sprangen die zwangsfinanzierten Regierungssender ein, in dem sie ihrem Bildungsauftrag gemäß den nicht sonderlich begabten Appelt mit zusätzlichen Einnahmequellen versorgten.
Seitdem versucht sich Appelt zunehmend im politischen Kabarett. Das heißt in dem, was man heute fälschlicherweise dafür hält, da es sich zumeist nur um die humorvoll verpackte Variante der üblichen linken und gutmenschentümlichen Propaganda handelt. Appelts Opportunismus, der gepaart mit seinem eklatanten Mangel an Bildung daherkommt, will beim Publikum der Zwangsfinanzierten einfach nicht einschlagen. Appelt kann auch hier nicht punkten, da er den Gestank der intellektuellen Gosse aus besagten Gründen nicht loszuwerden vermag.
Appelt ist ein unterbelichteter Demagoge, ein antidemokratischer Volksverhetzer und ein germanophober Islamistenfreund in Personalunion. Möge er in Zukunft auch als solcher behandelt werden und seine Früchte ernten!
* Der Islam ist eine durch und durch antidemokratische, faschistische und menschenverachtende Ideologie. Appelt findet Gefallen am Islam, sonst würde er diesen nicht gegen jede Vernunft verteidigen und seine Gegner nicht dessen beschuldigen, für das der Islam steht.
Die Verhaftung des islamistischen Terroristen Salah Abdeslam in Brüssel war den deutschen Medien noch eine Meldung wert. Die Information, dass sich der Terrorist monatelang in unmittelbarer Nähe der Wohnung seiner Eltern und des Ladengeschäfts seiner Brüder aufhalten konnte, wurde von den Medien dann schon eher in den Hintergrund gerückt.
Was den deutschen Medien jedoch überhaupt keine Meldung wert war, waren die von Islamisten veranstalteten Tumulte in Brüssel, die auf die Verhaftung von Abdeslam folgten. Der islamischen Gemeinde in Brüssel-Molenbeek war es nicht nur bekannt, dass sich der Initiator der Terroranschläge von Paris (13. November 2015) in ihrer Mitte versteckte, sie reagierte auch entsprechend ihrer Solidarität für den islamistischen Terror (Dschihad). Den deutschen Medien liegt bekanntlich viel daran, die Quantität der Terrorbereitschaft insbesondere im Zusammenhang mit den in Europa lebenden Muslimen zu verschleiern, und falls das nicht gelingt, sie herunterzuspielen.
Der Islam habe schließlich nichts mit dem Islam zu tun, sondern ist allenfalls nur eine Erfindung der CIA und von Geistesgestörten (Islamophoben)...blablabla
Meine Verachtung, meine Wut und mein Ekel lassen sich nur schwer in Worte fassen, wenn ich auf solche Meldungen stoße. Sie gelten nicht nur den Tätern gegenüber, sondern vor allem auch dem organisierten Gutmenschentum, das letztendlich für das Verbrechen verantwortlich ist. Es handelt sich weder um den ersten Vorfall dieser Art, noch handelt es sich um unbekannte Verhältnisse, die in den Aufnahmelagern, aber auch in öffentlichen Einrichtungen wie Schwimmbädern herrschen. Was dieses Verbrechen besonders erscheinen lässt, ist die grausame Vorgehensweise der Täter: Gleich fünf Erwachsene begehen gemeinsam ein solches Verbrechen.
Komme mir jetzt niemand damit, dass solche Verbrechen völlig normal und Höhepunkt eines jeden gewöhnlichen Dorffestes in Deutschland wären. Und erzähle mir niemand, dass das alles nichts mit dem Islam zu tun hätte. So hat sich erst in der vergangenen Woche ein junger Afghane zu Wort gemeldet und diese blödsinnige Behauptung mit einem einzigen und zutreffenden Argument ad absurdum geführt. Der junge Afghane, der sich keinerlei Toleranz für seine kriminellen Landsleute abzunötigen gedenkt, meinte, dass diese Taten sehr wohl etwas mit dem Islam zu tun haben, da die Moral und das Weltbild der Täter und ihres kulturellen Umfeldes nicht etwa durch normale Schulen geprägt wurden, sondern einzig durch Koranschulen.
Das Opfer, das kleine Mädchen, wird dieses grausame Verbrechen unmöglich vergessen können. Selbst die besten Therapeuten dieser Welt werden die Narben, die das Verbrechen unzweifelhaft hinterlassen muss, nicht zu heilen vermögen. Und wer sich mit der vom Islam geprägten Kultur auskennt, weiß, dass das Mädchen fortan als unrein zu gelten hat. Diese Mädchen sind in einer islamischen Umgebung ihrem Schicksal ausgeliefert. Nicht selten werden sie auf Grund des Unrechts, das sie erlitten haben, Opfer eines sog. "Ehrenmordes", werden in den Selbstmord gejagt oder an einen zahlungswilligen Greis verkauft, um dessen Ehefrau zu werden. Sie bleiben ihr Leben lang gesellschaftlich geächtet.
Sollte ich irgendwann noch einmal das Vergnügen haben, an einer Gerichtsverhandlung als Zeuge oder Angeklagter teilnehmen zu müssen, werde ich ein Nudelsieb als Kopfschmuck tragen, eine Hasskappe aufsetzen oder im Clownskostüm erscheinen. Laut Artikel 3 des GG habe ich seit Heute ein Anrecht auf diese Art der Würdigung des Gerichts.
Wie schon zuvor Amtsrichter Thomas Müller bewies nun auch die Richterin am Landgericht, Claudia Bauer, welchen Stellenwert die Götter in der Robe der europäischen Kultur und der deutschen Rechtsordnung zuerkennen. Der religiöse Fanatismus einer Islamistin scheint ihnen wichtiger als alles von Wert auf dieser Welt. Deutlicher als mit Hilfe der geistesgestörten Amira B. konnten sie ihre Verachtung gegenüber Sitte und Gesetz nicht zum Ausdruck bringen. Amira B. wurde übrigens vor 43 Jahren in Deutschland geboren. Sie ist ein Paradebeispiel für die Integrationsverweigerung und das Totalversagen der deutschen Einwanderungspolitik. Schon deshalb erschien sie mit Dolmetscher vor Gericht. Einem Dolmetscher, dessen Kosten wahrscheinlich von denen übernommen werden mussten, die absolut kein Verständnis für das Verhalten des wandelnden Sacks haben. Und mit einem Anwalt erschien sie, der sich nicht zu blöd war zu behaupten, Amira B. wäre "traumatisiert" und würde sich deshalb so verhalten. Wenn der Islam selbst seine treuesten Fans traumatisiert, dann ist das ein weiterer Grund, diese Religion in Deutschland zu verbieten.
Wer die psychopathischste Form des Islams über alles stellt, hat kein Recht im Namen des Volkes zu urteilen. Ja, er hat eigentlich noch nicht einmal das Recht unter Menschen zu leben. Wie schon in den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts ist es wieder die sog. Justiz (Gerechtigkeit), die an vorderster Front den Untergang eines aufgeklärten Deutschlands vorantreibt.
Der hundertprozentig zum Springer-Imperium zählende Sender N24 war ebenfalls vor Ort. Nun fragt sich, ob er "nur" als geladener Gast anwesend war oder inwieweit er auch anderweitig in den illegalen Grenzübertritt nach Mazedonien inklusive aller anderen dort begangenen Straftaten mitgewirkt hat, in deren Folge mehr als 2.000 Menschen einer lebensgefährlichen Situation (3 Tote, viele Verletzte) ausgesetzt und zu Straftaten animiert wurden.
Bemerkenswert ist auch, dass das Springer-Imperium eine doppelte Strategie fährt. So beklagt es unter anderem einerseits die vorhandenen Sicherheitsrisiken bei der unkontrollierten Einwanderung, aber beteiligt sich andererseits an den Sicherheitsrisiken für Europa durch Mittäterschaft an der unkontrollierten Einwanderung.
Um ein Kochrezept wird es sich wohl nicht gehandelt haben, was da von der parlamentarischen Geschäftsführerin der Grünen, Britta Haßelmann, zur berufsbetroffenen Bundestagsvizepräsidentin herüber gereicht wurde... ;-)
Was sich gestern an der Grenze zwischen Mazedonien und Griechenland ereignet hat, schlägt dem Fass den Boden aus. Mit Hilfe eines in arabischer Sprache verfassten Flugblattes lösten aller Wahrscheinlichkeit nach Deutsche einen massiven illegalen Grenzübertritt aus, bei dem es beim Durchqueren eines Grenzflusses zu drei Toten und ungezählten Verletzten (Unterkühlung) gekommen ist.
Am anderen Ufer warteten schon deutsche und österreichische Journalisten, die auf der Jagd nach geignetem Bildmaterial waren, um die Europäer im Sinne der Merkelpolitik manipulieren zu können. Bildmaterial, mit deren Hilfe Stimmung erzeugt werden soll und die Grenzkontrollen wieder abgeschafft werden sollen.
Während die Gutmenschen jeden Oppositionellen als menschenverachtend und rassistisch abwerten, sind sie es, die sich menschenverachtender und rassistischer Methoden bedienen und die sog. Flüchtlinge für ihre niederen ideologischen Ziele missbrauchen und instrumentalisieren, wie es immer so scheinheilig heißt, wenn es um die Diffamierung des politischen Gegners geht.
Dr. Claudio Schweighöfer - man beachte das Gesicht
Der im Internet als Dr. Claudio Schweighöfer auftretende Zyniker bringt das gestrige Geschehen in der Denkweise der Täter auf den Punkt:
Leider wurden die Flüchtlinge von mazedonischen Neonazis daran gehindert die Grenze zu passieren und das Land auf ihrer Reise nach Deutschland durchqueren zu dürfen. Auch wenn unsere Flyer dieses mal nicht funktionierten, beim nächsten mal wird es gelingen. Wenn wir die Flüchtlinge durch noch tieferes Wasser waten lassen und einige Frauen und Kinder dabei ertrinken, so wird das den Nazis eine Lehre sein! Das so erzeugte Mitleid wird dazu führen, die Grenzen alle wieder zu öffnen.
Diese Flüchtlinge werden nicht umsonst gestorben sein. Sie sterben für unsere Sache, die immer eine gute Sache ist!
#NiemandIstIllegal#RefugeesWelcome
Obwohl die am Verbrechen beteiligten Journalisten vom mazedonischen Militär verhaftet werden konnten, diverse linksextreme Aktivisten sich als Schlepper und Grenzverletzer betätigten und jedes gedruckte Blatt über einen für das menschliche Auge nicht sichtbaren Identifizierungcode verfügt, wurden die Urheber des Verbrechens merkwürdigerweise noch immer nicht identifiziert.
Ich habe mir einmal die Mühe gemacht, aus einem von Reuters veröffentlichten Video Bilder auszuschneiden, auf denen die mutmaßlichen Urheber des Verbrechens bzw. deren Mittäter zu sehen sind. Auf manchen Bildern erkennt ihr Fotografen, die zuvor von den Urhebern des Verbrechens informiert wurden, da sie sonst unmöglich vor Ort gewesen sein konnten. In jedem Fall handelt es sich dabei um Tatbeteiligte.
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5 und nächstes Bild
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12 und das nächste gab es in der Tagesshow der ARD zu sehen:
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und hier noch mal drei TäterInnen, auch sie sind mutmaßliche Mitglieder des Kommando Norbert Blüm
Das anhand der deutlich zu erkennenden Personen noch keine Namen durch die Presse gingen, spricht eine eigene Sprache und hat mit Datenschutz nichts zu tun. Es gibt genügend Beispiele, die den Datenschutz als Grund ausschließen.
Springers Schmonzette Bild gehört gewiss nicht zu den vertrauenswürdigen Medien hierzulande. Doch wie verhält sich das, wenn in ihr ein europäischer Staatspräsident wortgenau wiedergegeben wird?
Der Präsident Mazedoniens, Gjorge Ivanov, gibt im Gespräch mit der Bild unmissverständlich zum Ausdruck, dass die Bundesregierung ein reges Interesse an der Destabilisierung Europas hat. Merkel mag zwar grenzenlos naiv sein, sie mag schizophren sein, aber der gesamte Machtapparat mit all seinen Zuarbeitern ist das definitiv nicht. Demzufolge kann es sich nur um Kalkül handeln.
Müssten wir Deutschen Mazedonien also dankbar sein, dass es so radikal die Grenze geschlossen hat?
Ivanov: „Es gibt in der Flüchtlingskrise den humanitären Aspekt und den Sicherheitsaspekt. Bei der Humanität hat Deutschland sehr gut gehandelt. Aber bei der Sicherheit hat Ihr Land völlig versagt. Nur ein Beispiel: Wir wollten mit Europa, wir wollten mit Deutschland unsere Informationen über diese mutmaßlichen Dschihadisten austauschen. Aber keiner wollte unsere Daten. Man hat uns gesagt: Wir können nicht mit euch zusammenarbeiten, ihr seid ein Drittland, wir dürfen die Daten nicht austauschen.“
Auch Deutschland wollte Ihnen nicht helfen?
Ivanov: „Nein! Wir brauchten Ausrüstung für den biometrischen Datenabgleich, Deutschland hat immer alles abgelehnt. Wir haben aber andere Staaten gefunden, die uns helfen konnten.Es ist doch völlig absurd: Uns geht es ja nicht ums Geld, sondern um die Sicherheit des ganzen Kontinents. Aber das interessiert offenbar niemanden. Schauen Sie: Beim Paris-Attentat wurden wir gefragt, allerdings erst hinterher. Da konnten wir den Behörden dann mitteilen, dass insgesamt zehn Personen mit der gleichen Identität der Attentäter eingereist waren.“
Die Worte des mazedonischen Präsidenten sollten im Zusammenhang mit Deutschlands Alleingang betrachtet werden. In Europa ist es einzig die Merkel-Regierung, die den Zustrom forciert hat. Es ist einzig die Regierung Merkel, die den beschleunigten Beitritt der sich mehr und mehr islamisierenden Türkei gegen die Interessen der anderen 27 Mitgliedsstaaten erzwingen will.
Es ist die Bundesregierung, die ihren eigenen Auslandsgeheimdienst dafür gescholten hat und ihn ins Lächerliche ziehen wollte, weil dieser ein Pamphlet veröffentlicht hatte, das sich gegen den Bündnispartner der Bundesrepublik, namentlich die despotische Ölmonarchie Saudi-Arabien, richtete. Die Türkei und Saudi Arabien sind unleugbar Unterstützerstaaten des islamistischen Terrors. Womit keinesfalls nur der Terror des IS gemeint ist, sondern der weltweite Dschihad. Es ist die Bundesregierung, die jahrelang vor der Küste Syriens ein Spionageschiff betrieben hat, mit dessen Hilfe die islamistischen Terroristen mit Daten versorgt werden konnten.
Es ist die Bundesregierung, die diesbezüglich alle kritischen Stimmen, Organisationen und Parteien im eigenen Land unterdrücken lässt, ununterbrochen Hetze gegen die wahre Opposition in Deutschland betreibt und diese regelrecht bekriegt. Nicht nur auf Facebook, wo sie bereits sachlich verfasste und nachprüfbare islam- und regierungskritische Äußerungen sperren lässt, aber im angeblichen Kampf gegen Hassparolen nichts gegen eindeutige Aufforderungen zum Massenmord an Juden und andere Ungläubige unternehmen lässt. Es ist die Bundesregierung, die mit den Islam(isten)verbänden in Deutschland Staatsverträge nach dem Vorbild des Konkordats zwischen Hitler und der Kirche abzuschließen gedenkt.
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus».
Ignazio Silone (1900 -1978)
Und es war Merkel höchstpersönlich, die ihren Innenminister Friedrich in die Wüste schickte, weil er den Islam(isten)verbänden abverlangen wollte, sich zum Grundgesetz für die Bundesrepublik zu bekennen und sich eindeutig gegen islamistischen Terror und Gewalt auszusprechen. Vom Gerichtsverfahren, das Innenminister Friedrich gegen das Außenministerium unter Schwesterwelle führen ließ, weil letzteres in Kompetenzüberschreitung die Tournee eines Islamistenführers, der schon zu dieser Zeit in der gesamten EU Einreiseverbot hatte, zum Zwecke der Rekrutierung in Deutschland lebender Islamisten organisierte, gar nicht erst angefangen.
Und keine Sorge, ich bin mit der Aufzählung nicht am Ende angelangt. Doch dürften diese Fakten bereits ausreichen, um das kriminelle und höchst gefährliche Vorgehen der Bundesregierung zu verdeutlichen. Es bleibt zu wünschen übrig und gleichzeitig Sorge dafür zu tragen, dass die Bundesregierung und sämtliche Kräfte, die sie dabei unterstützt haben und unterstützen, endlich unschädlich gemacht werden.
Die Anzeichen verdichten und verdeutlichen sich, dass Deutschland im Bunde mit den gleichen Kräften, mit denen es bereits in Weltkrieg I und Weltkrieg II gegen die Moderne (Aufklärung, Bürgerrechte) ankämpfte, zum dritten Mal innerhalb von 100 Jahren anzukämpfen gedenkt. Zu ihnen gehören wie damals schon die Araber, die Türkei, die Kirche, aber auch die erzreaktionärsten Kräfte in den USA, zu denen der Präsidentschaftskandidat Donald Trump offensichtlich nicht zu zählen ist. In Berlin mag man von einem Europa beherrschenden Deutschland träumen und Deutschland als Weltmacht sehen, doch am Ende wird Deutschland wieder als Verlierer ausscheiden. Ob es dann aus seinen Trümmern erneut auferstehen wird, darf bezweifelt werden. Letztendlich liegt es an uns Deutschen, ob wir zulassen, dass unser Land ein weiteres Mal zerstört und zerstückelt wird. Wenn wir Glück haben, wird es nicht soweit kommen, da fremde Mächte dies zuvor zu verhindern wissen.
Man hat die Deutschen entweder an der Gurgel oder zu Füßen.
Winston Churchill (1874-1965)
Es folgt das gesamte in der Bild veröffentlichte Interview mit dem mazedonischen Präsidenten:
Roland Tichy (60) und Achim Winter (54) sind Vertreter der bürgerlichen Mitte Deutschlands, die langsam aufwachen oder anders ausgedrückt, nicht länger schweigen wollen, weil sie ihrer bürgerlich-liberalen Lebenseinstellung wegen vom organisierten Gutmenschentum zum Zwecke der Deutungshoheit in die rechtsextreme Ecke gestellt werden und nicht länger dabei zusehen wollen, wie die katastrophale Regierungspolitik dieses Land gegen die Wand fährt.
(3) Niemand darf wegen...seines Glaubens [oder] seiner religiösenAnschauungen...bevorzugt werden.
Artikel 3, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Während beispielsweise Rockern das Tragen ihrer Vereinssymbole im Gerichtssaal kürzlich noch verboten wurde, ließ der Münchener Richter Thomas Müller (55) den Auftritt einer Islamistin zur reinen Farce werden. Respektive weigerte sich die als Zeugin geladene und gleichzeitig als beleidigte Leberwurst Klägerin fungierende Muslimin Amira B. (43) ihre Identität überprüfen zu lassen, in dem sie auf ihre religiöse Totalvermummung bestand.
Amira B. (43) - jeder an irgendeiner Straßenecke vergessene Müllsack wirkt menschlicher auf mich...
Um ihre absolute Verachtung gegenüber der deutschen bzw. der freiheitlich demokratischen Rechtsordnung und Kultur zusätzlich Ausdruck zu verleihen, bekundete Amira B. vor dem zur Säkularität verpflichteten Gericht: "Ich habe einen Gott am Ende der Welt, der mir am Ende recht geben wird."
Diese Behauptung über geltendes Recht stellend und unsere Kultur ebenfalls missachtend und verhöhnend, ließ daraufhin Richter Thomas Müller zukunftweisend im Vorzeigeland aller Musterdemokratien anfragen, in wieweit sich das Geseiere des wandelnden Müllsacks mit der Scharia verträgt. Da kommt es auf die paar Öre vom Steuerzahler auch nicht mehr an, sagte sich der pflichtvergessende Richter, die dieser dann für das Rechtsgutachten aus Saudi-Arabien zu überweisen hat. Zudem der Großteil der deutschen Deppen noch immer keine Einschläge vernehmen will. 1945 ist eben (zu) lange schon vorbei.
Der nach Ansicht Richter Müllers für Deutschlands Zukunft zuständige und unfehlbare Oberverfassungsrichter Scheich Abdullah Al Muuslih erwies sich auf die Anfrage dann auch als äußerst großzügig. Er erlaubte dem wandelnden Müllsack in der am 17. März stattfindenden Nachverhandlung den Kuffar die Visage zu zeigen.
Womöglich wird daraufhin irgend ein Gutmensch beantragen, den 17. März zukünftig zum Tag der Menschenrechte zu erheben. Wundern würde mich so etwas keinesfalls. Ersatzweise könnte ja auch der 8. März auf den 17. verlagert werden. Das Irrenhaus Deutschland verfügt schließlich noch über genügend Spielplätze für den vollverblödeten Wohlstandsmüll.
Predigt des in islamistischen Kreisen geachteten Scheich Al Muuslih (ab 7:05 min. folgt die deutsche Übersetzung seiner "Weisheiten")
Uns bleibt es allerdings noch immer überlassen, bei all diesem Irrsinn mitzumachen. So rate ich einem jeden von uns für den Fall, dass er vor Gericht zu erscheinen hat, dies dann auch im Sinne Richter Müllers zu gestalten.
Ein Nudelsieb als religiösen Kopfschmuck zu benutzen oder gleich im Clownskostüm zu erscheinen, entspricht ja neuerdings der Würde des Gerichts und widerspricht nach Artikel 3, Absatz 1 GG dann auch nicht mehr so schnöden Gesetzen wie dem islamfeindlichen, rassistischen und menschenverachtendenGerichtsverfassungsgesetz.
Bei all der Verachtung, die ich all dem Blödsinn gegenüber zutiefst empfinde, trotz aller Lächerlichmachung, mit der ich diesem begegne, vermag ich es nicht, mich der Worte eines großen deutschen Dichters zu erwehren: Denk ich an Deutschland in der Nacht...
So wie gegen Dummheit bekanntlich kein Kraut gewachsen ist, so vermag auch kein gesunder Geistesverstand vor der Wahrheit zu fliehen.
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