Samstag, 24. August 2013
Promi-Sternchen sind sich nicht zu schade, um für Giftfrass zu werben
Ob nun für die BLÖD oder für McDoof, immer wieder finden sich Prominente, die sich, sei die Scheiße noch so groß, als dämliche Esel vor den Karren der Giftmischer spannen lassen.
Für einen Judaslohn verkaufen sie ihre Verantwortung, insbesondere diejenige, die sie ihrem unreifen Publikum gegenüber eigentlich haben müssten.
Das folgende Lied ist diesem ehrlosen Lumpenpack gewidmet.
Diesen Bleibtreus & Co.!
Wobei man insbesondere über Bleibtreu sagen kann, dass dieser Zelluloidmime seine Karriere ohnehin den Beziehungen seiner Mutter und weniger seinem Talent verdankt.
Wie habe ich gelacht, wenn Bleibtreu versuchte, einen harten Gangster zu mimen. Das Beispiel einer klassischen Fehlbesetzung. Nicht mehr und nicht weniger.
Da passt die Rolle als Cheeseburger von McDoof viel besser zu ihm. Besser gesagt ist sie wie massgeschneidert. Moritz kann sich endlich 'mal selbst treu bleiben, muss sich in der Rolle als gehaltloser Cheeseburger nicht verstellen und kann somit endlich einmal seinem Publikum sein Innenleben ungeschminkt servieren.
Diesmal handelt es sich um keine Fehlbesetzung.
Die Werbeagentur, die von McDoof beauftragt wurde, zeigte nicht nur Humor, indem sie mit Bleibtreu eine allzu passende Wahl getroffen hatte.
Man sollte eben öfter zwischen den Zeilen lesen...
Für einen Judaslohn verkaufen sie ihre Verantwortung, insbesondere diejenige, die sie ihrem unreifen Publikum gegenüber eigentlich haben müssten.
Das folgende Lied ist diesem ehrlosen Lumpenpack gewidmet.
Diesen Bleibtreus & Co.!
Wobei man insbesondere über Bleibtreu sagen kann, dass dieser Zelluloidmime seine Karriere ohnehin den Beziehungen seiner Mutter und weniger seinem Talent verdankt.
Wie habe ich gelacht, wenn Bleibtreu versuchte, einen harten Gangster zu mimen. Das Beispiel einer klassischen Fehlbesetzung. Nicht mehr und nicht weniger.
Da passt die Rolle als Cheeseburger von McDoof viel besser zu ihm. Besser gesagt ist sie wie massgeschneidert. Moritz kann sich endlich 'mal selbst treu bleiben, muss sich in der Rolle als gehaltloser Cheeseburger nicht verstellen und kann somit endlich einmal seinem Publikum sein Innenleben ungeschminkt servieren.
Diesmal handelt es sich um keine Fehlbesetzung.
Die Werbeagentur, die von McDoof beauftragt wurde, zeigte nicht nur Humor, indem sie mit Bleibtreu eine allzu passende Wahl getroffen hatte.
Man sollte eben öfter zwischen den Zeilen lesen...
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Als Psychiater würde ich (Max und)Moritz B. mit der Diagnosenummer F72 beschreiben. Selbst für die F73 hat er nicht das Zeug, da er wenigstens auf Kommando doof grinsen kann.
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