Aus den USA stammen gewiss nicht nur dumme Kinder, dafür steht allein schon der Name Pearl S. Buck mit folgendem Zitat:
Die Grenze zwischen Zivilisation und Barbarei ist nur schwer zu ziehen: Stecken Sie sich einen Ring in Ihre Nase, und Sie sind eine Wilde; stecken Sie sich zwei Ringe in Ihre Ohren, und Sie sind zivilisiert.
Bucky im schlappen Frühmittelalter von "pfirzig" Maien.
Diese Zeilen Buckys klingen harmonisch - nach "Freude schöner Götterfunken".
Entsprechendes Wissen vorausgesetzt, sollte man das Buck- Zitat nicht anders deuten, als Mister Shaw ausdrücklich beipflichten zu wollen, weil dieser meinte:
Hohe Bildung kann man dadurch beweisen, dass man die kompliziertesten Dinge auf einfache Art zu erläutern versteht.
Nun geht es wieder an die Urlaubsplanung. Abenteuer wollen erlebt werden. Mann und Frau wollen schließlich im Bilde sein. Möglichst viel Freude will man haben. Naja, und vielleicht sogar Sex dabei?
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Wie wir soeben Radio Maria vernehmen durften, trifft der Vatikan Vorbereitungen für ein Konzil. Dringende Fragen zum Seelenheil der gesamten Menschheit drängen nach unfehlbaren Antworten. Etwa, ob Elefanten, da sie gemäß Heiliger Schrift in Diensten des Menschen stehen, Kondome verwenden dürfen oder diese dann einen "Holocaust" am gemeinen Rüsseltier und somit indirekt am göttlichen Ebenbild betreiben? Desweiteren wird bekundet werden müssen, ob sich Menschen (siehe Foto) gegebenenfalls versündigen, falls sie unmittelbarer Zeuge oder Tatzeuge einer animalischen Befleckung werden sollten. Haben wir es bereits mit Sodomie zu tun? Kann diese "Todsünde" mit dem Erwerb von Rosenkränzen abgegolten werden? Wie sie sehen, es gibt Themen, die unserem "Herrn", den"Gott der Liebe", besonders am Herzen liegen und zum Ruhm unserer heiligen Gottesmutter gereichen. Und das nun schon konstant seit 2000 Jahren. Konstante, der Stützpfeiler unserer heiligen Mutter Kirche*.
Zählt der Elefant zu den Lieblingstieren des Herrn Gottes? Oder hat Gott den Elefanten erst erschaffen, um ihn dann verfluchen zu können? Weil der Elefant den Mann/Gott (der Mann = immerhin Gottes heilig verbrieftes Ebenbild) mit seinem langen Rüssel lächerlich machte?
Der Elefant kann nämlich mit seinem Rüssel essen. Ein umstrittenes Geschehen, dass einer höchst fachlichen Erläuterung bedarf. Auf die nächsten 2000 Jahre!
Gegen Verblödung ist noch kein Kraut gewachsen, sagt immerhin auch der Volksmund. Und somit ist es dem Volk bis heute nicht gelungen, sich von seiner Verblödung zu trennen. "Denn selig sind die Armen im Geiste", sprach laut Bibel der "herr", also die gedrittelte Gottheit seiner selbst zu seiner jüdischen Zuhörerschaft auf dem Ölberg.
Kann ein Mensch solchen verblödeten Schwachsinn respektieren?
Nein und Amen.
*Eine Anekdote am Rande. Nietzsche sollte in Bedrängnis geraten, als man ihm die Frage stellte, wie er es einem Kind** erklären würde, was Kirche ist? Immerhin hatte der streitbare Nietzsche behauptet, [dieser Bibel-] Gott wäre tot und das Christentum wäre ohnehin nur ein Judentum für Nichtjuden.
Nietzsche konterte gewohnt scharfen Geistes, dass er dem Kind sagen würde:
"Dies sind die Grabmäler eines Gottes".
Ja und Amen.
**Kinder ziehen in einer Argumentation immer. Der Mensch ist dann geneigt, sein rationales Denkvermögen zu verringern und sich auf eine unsachlich emotionale Ebene zu begeben. Dies weiß man nicht erst seit Goebbels, viel mehr wusste Goebbels darum.
Neuerdings wird das „Grabtuch von Turin“ wieder den Pilgern präsentiert. In dieses Grabtuch, in dem der Leichnam von Jesus nach der Kreuzigung eingewickelt wurde, hat sich vor über 2.000 Jahren das Antlitz des Messias eingeprägt.
Doch das Grabtuch von Turin ist nicht die einzige berühmte christliche Reliquie. Mindestens ebenso bedeutsam ist die Heilige Vorhaut Jesu. Sie ist das einzige „Körperteil“ des Heilands, das nicht am dritten Tage mit ihm auferstanden, sondern auf der Erde verblieben ist (zum Zeitpunkt seiner Auferstehung war die Vorhaut längst entfernt worden – Jesus wurde acht Tage nach seiner Geburt beschnitten).
Allerdings ging der griechische Gelehrte und Kurator der Vatikanischen Bibliothek, Leo Allatius († 1661) in seiner Schrift „Vortrag über die Vorhaut unseres Herrn Jesus Christus“ davon aus, dass die Heilige Vorhaut mit Jesus zum Himmel empor gestiegen war und sich dort in die Saturnringe verwandelt hatte…
Dem zum trotz beanspruchten im Mittelalter gleich ein ganzes Dutzend europäischer Kirchen (u.a. eine Kirche in Hildesheim) im Besitz der heiligen Vorhaut zu sein. Wegen ihrer Heilkräfte war sie sehr beliebt. 1421 bat Katharina von Valois ihren Mann, König Heinrich V. von England, ihr diese Reliquie zu verschaffen, da deren süßer Duft eine gute Geburt garantiert.
Die heilige Vorhaut wurde bis 1983 regelmäßig bei Prozessionen öffentlich gezeigt. Dann verschwand sie unter bislang ungeklärten Umständen. Nun ist sie plötzlich wieder aufgetaucht!
Tobias K. (Name von der Redaktion geändert) ersteigerte sie kurz vor Ostern bei ebay.
„Der Verkäufer war ein Idiot und hatte nicht die geringste Ahnung, welchen Schatz er da in seinen Händen hielt“, lacht Tobias K., der die Vorhaut seiner Mutter zu Ostern schenken wollte. „Mutti ist sehr religiös. Und ich dachte, die Vorhaut ist außerdem gut für ihre Arthritis“, so Tobias K.
Doch dann kam alles anders. Um seine Mutter zu begrüßen, legte Tobias K. die Vorhaut, die er zuvor ansehnlich in Klarsichtfolie als Geschenk verpackt hatte, erst einmal auf den Küchentisch. Als die beiden nur wenige Minuten später aus dem Wohnzimmer zurück kehrten, war die Reliquie verschwunden. „Die Heilige Vorhaut war wie vom Erdboden verschluckt. Mutter bekreuzigte sich. Bis wir dann irgendwann gesehen haben, dass die Katze kotzt“.
Die Katze war auf den Tisch gesprungen (ihre Tatzenabdrücke verrieten sie) und hat die Heilige Vorhaut gefressen.
„Die Katze hat den ganzen Abend gekotzt“, berichtet Tobias K., „und sie ist noch in der selben Nacht von uns gegangen. Da sich das Ganze zu Ostern ereignete, hielten wir es für ein Zeichen und hatten die Hoffnung, die Katze würde am dritten Tage wieder auferstehen. Doch da hat sich bislang nichts getan. Mutter überlegt jetzt, die Katze beizusetzen.“
Eine traurige Geschichte. Immerhin bleibt der Trost, dass der Verbleib dieser bedeutungsvollen Reliquie nun endlich geklärt ist.
Frank Willmann's Artikel in der JW vom 20. April 2010 lautet "Wir sind asoziale Zecken- Aus den Unterklassen".
Thematisiert wird das Zweitliga- Fußballspiel zwischen "Union Berlin" und "FC. St. Pauli".
Die Qualität des Sportreporters Willmann kommt bereits zur Geltung, weil er ein restlos ausverkauftes Stadion als "gut gefüllt" bezeichnet. Im Fachjargon heißt das, dass das Stadion nicht ausverkauft war.
Doch nun zum Schmankerl:
...fein gewandete Apologeten des FC St. Pauli erfreuten mein Herz. Den Totenkopf als Ehrenzeichen führend, hätte ich die St. Paulianerschar am liebsten adoptieren mögen.
Das ist kein Scherz. Das hat er wirklich geschrieben und es wird gleich passender Weise zum 121. Führergeburtstag am 20.04.2010 veröffentlicht. "Den Totenkopf als Ehrenzeichen" trugen nämlich auch die gleichnamigen SS- Truppen. Willmann, Willmann, sie würde ich nicht "adoptieren" mögen. Versteckt etwa ihrereins auf solche Art politisch unkorrekte Grußbotschaften? Ihr Fauxpas ist belustigend.
Im Januar veranstaltete der FC St. Pauli eine Gedenkveranstaltung für Auschwitz. Doch an was würden Auschwitz- Überlebende denken, wenn sie das St. Pauli Ehrenzeichen erblickten? An Störtebeker und seine legendäre Großzügigkeit?
Zecke am Auge
St. Pauli kann sich zwar eine der teuersten Zweitligatruppen leisten, aber das Image als kleiner Piratenverein, der den großen Geldhaien im Geschäft das Leben schwer macht, ist ein ideologisches Dogma, an dem sich nebenbei sehr gut verdienen lässt und entspricht nicht der Realität bzw. keiner Verhältnismäßigkeit. Der FC St. Pauli ist einer der kommerzialisiertesten Vereine in der BRD. Schein und Sein klaffen hier weit auseinander. Da sieht es beim 1. FC Union schon anders aus. Dieser spielt mit der zweitgünstigsten Truppe der Liga und erbeutete dann auch noch die Punkte an diesem Spieltag.
Herzerfrischend sangen sie »Wir sind Zecken, asoziale Zecken« in die Frühlingssonne und beachteten die Heerscharen von Polizei gar wenig.
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung, sagt der Volksmund. Nicht jeder muss den Zynismus des St. Pauli- Chors teilen.
Asozial ist das Gegenteil von Sozial, Herr Sozialist Willmann. Per Definition. Daran gibt es nichts zu ändern.
Sie unterscheiden sich nur von der Verpackung her, also in den ideologisch besetzten Farben. Der Inhalt ist identisch. Und zwar faschistoid.
Divide et impera.
Was wäre, wenn sich diese Energien nicht gegenseitig schwächen, sondern sich vereint gegen die wirklichen Ursachen wenden würden? Die jeweils von denen erkannten Mißstände, egal welcher Art und Berechtigung, haben Wurzeln.
Doch was hat es uns gebracht? Für den Lebensunterhalt muss man immer noch selbst aufkommen, die Klöten sind weiterhin funktionstüchtig und lebenstraurig Frauenkleider abtragen? Nein, das muss nicht sein.
P.S. Das "Wort zum Sonntag" wird abgeschafft. Dafür gibt es dann, eine Stunde später, die Sendung: "Ein Platz für Kinder". Hier dürfen sich dann Pfaffen, Nonnen und anderes Bodenpersonal "Gottes", alles selbstverständlich "live", in Pädagogik, Lehre, Tat & Praxis und was noch so alles als Kulisse dienen mag, betätigen. Und nun, liebe Kinder, gebt fein Acht! Diese Sendung ist dem Zeitgeist entsprechend garantiert nicht "jugendfrei". Wie unsere Kinder wissen, bedeutet dies ein Gütesiegel auf jedem Pausenhof. Vorgeschultes Personal ist eben nach wie vor gefragt. Es muss nur möglichst unschuldig aussehen. Falls sie verstehen, was ich meine...
P.S.S. Berlin. Die Polizei benötigt dringend die DNA Proben von möglicherweise 82.000.000 Komplizen im Fall "Zombie". Dies ist zu ihrer Sicherheit erforderlich. Das Oberhaupt "aller Komplizen" wird als geistesgestört eingestuft und führt in Frauenkleidern gekleidet das Modell eines vergoldeten Folterinstrumentes mit sich. Unter anderem behauptet diese Person, Stellvertreter einer allbarmherzigen, allmächtigen, alliebenden, allgnädigen und allwissenden und dazu menschlich aussehenden Überperson zu sein.
Für Fluchtmöglichkeiten und Lebensnischen der Nichtkomplizen bleibt dann kein Raum mehr, da sich mit all den "All-" Superlativen, sich einander völlig natürlich ausschließende Wirkfaktoren paaren. So etwas kann dann (möglicherweise) nur zu seelischen (Folge-) Erkrankungen führen.
Wer Komplize und Amtsbruder(in) des auf den folgenden Bildern zu sehenden "Papstes" ist, der möge sich bitte umgehend in der nächstgelegenen Polizeidienststelle melden. (Bild unten: Radiologie, Dr. Faust)
Nach dem Anschauen des Videos werden sie, wenn sie das nächste Mal Gruftis bzw. Hartcore- Metaller begegnen, nicht mehr mit dem Kopf schütteln, sondern nur noch schmunzeln. Lachen sie ruhig in sich hinein. Falls sie es sich leisten können, dann beteiligen sie andere Menschen an ihrem Frohsinn. Denn: Always look on the bright side of life!
Mitleid mit allen Gestörten!
Ramsauer, seines Zeichens Verkehrsminister, lässt sich für eine Noblesse - Geste feiern. 100 Millionen T€uronen nimmt er aus der Schatulle des Steuerzahlers, um sie im Sinne des Steuerzahlers zu verwenden. Vorausgesetzt, man wäre geistarm, dann könnte man glatt meinen, eine gewisse Großzügigkeit erkennen zu müssen.
In der BRD sind momentan 55.511.373 Kraftfahrzeuge zugelassen. Für jedes dieser Kraftfahrzeuge wird an den Staat Schutzgeld in Form von Kfz.- Steuern gezahlt. Die Steuern auf das Kfz.- Futter (Benzin, Diesel, Gas, Strom) können wir dabei links liegen lassen.
(In Polen wird übrigens die Kfz.- Steuer über den Benzinpreis erhoben. Ist dort deshalb der Sprit preisgünstiger?)
Die Deutschen bezahlen weitaus mehr an KFZ-Steuer, als der Staat in das Straßenverkehrsnetz, den Bestimmungsort der Gelder, investiert. Die Autofahrer zahlten laut einer Untersuchung 2009 etwa viermal so viel Geld ein, wie vom Bund in Autobahnen investiert wurde. Diese Untersuchung soll belegen, wie unnötig die Einführung einer Maut für PKW ist.
Das Verkehrsministerium schätzt die Einnahmen aus der Kfz.- Steuer für 2010 auf 8.240 Millionen T€uronen. Kfz.- Steuern dienen angeblich ausschließlich dem Zweck, das Verkehrsnetz zu verwalten.
1,2 % Prozent von dieser Summe will nun Ramsauer großzügigerweise seinem eigentlichen Zweck zuführen und das, obwohl "durch den Wechsel der Ertragskompetenz bei der Kraftfahrzeugsteuer, die seit dem 1. Juli 2009 auf den Bund übergegangen ist". Wie bitte? Geht das auch in deutscher Sprache? Der Bund hat seit Juli 2009 sowieso für solche Fälle zahlen müssen.
Ist es Angstschweiß auf der Stirn des Ministers oder ist es die Studiowärme, die so gar nicht kuschelig mit dem Cocktail kommen will? Scheiße. Im Hamburger Hafen hat man 1,2 Tonnen Kokain hochgehen lassen. Was hätte man damit alles anfangen können? Das Politikerleben ist grausam. Trotz der vielen Groupies und wegen der vielen FANatiker.
Hans M., anonymer Politiker
Wer verarscht hier wen? Lassen sie sich von ihrem Chef feiern, weil sie höchstpersönlich zur Arbeit erschienen sind! Dessen Staunen wird sich in Grenzen halten?
Mitleid mit allen Gestörten?
Bloß nicht! So tolerant bin ich jedenfalls nicht. Eigentlich bin ich sogar ungern tolerant. Toleranz bedeutet, Dinge zu erdulden, denen gegenüber man abgeneigt ist.
Die sich womöglich schon außerhalb des Bereichs "Leben und leben lassen!" befinden?
Die Berserker sollen beispielsweise intolerant gewesen sein, was wahrscheinlich auf mangelnden Respekt gegenüber Männern in Frauenklamotten zurückzuführen ist. Zudem diese Männer reichlich Döntjes von sich gegeben haben sollen, was schon damals nach Flusenschiet dieser Klookschieter roch.
Ansgar zu Bremen, der Wikingermissionar, der angeblich den Wikingern ausreden konnte, dass sie sich fortan nicht mehr mit "F" am Anfang schreiben. Sogenannte Pärchenklubs zeugen noch heute von präansgerianischen Tagen. Jede Sippe trug stolz ihr "F" im Namen. Und wenn sie nicht gestorben sind, so benutzt man das "F" noch heute...
Doch im Zeitalter von Claudia Roth ist kein Platz für Berserker.
Oder verkleiden sich die Berserker neuerdings als Piloten?
Dazu klicken sie hier.
Die Medien und daran Interessierte verbreiten eine neue Hysterie. Es ist kein Zufall, dass sich unter den Hysterikern Namen wiederfinden, die auch im Zusammenhang mit den Bilderbergern oder anderen ominösen Geheimkonferenzen genannt werden.
Dieses Mal ist es keine harmlose Grippe, sondern eine Aschewolke, die durch einen Vulkanausbruch in Island entstanden ist und wochenlang Europa verdunkeln wird. Nicht irgendwann, sondern schon seit Tagen geschehen. Diese Wolke soll auch für die relativ niedrigen Tempreraturen verantwortlich sein, also sozusagen temporär den Klimawandel aufhalten.
Der Spiegel schürt vorneweg diese Hysterie. Für heute Abend (18 Uhr) wurde folgendes Computermodell angefertigt:
Dieses Modell dürfte, wie schon Tage zuvor geschehen, an der Realität scheitern. Momentan strahlt der Himmel über Hamburg im prächtigen Azur- Blau (Foto unten: Hamburg, heute 12 Uhr). Kein Vogel muss zu Fuß gehen. Es sei denn, ihn blendet die Sonne.
89 zum Teil hochrangige Vertreter der polnischen Oligarchie sind das Opfer persönlichen Versagens geworden. So gilt es einstimmig im Medienwald.
Gäbe es so etwas wie Gerechtigkeit, dann saßen in diesem Flugzeug mehrere tausend Jahre Knast vereint.
Doch was verbirgt sich noch hinter einem solchen Ereignis?
Ein schöner Stoff für Drehbücher. Marke HOHLlywood. Genre Actionthriller. Based on a true story.
Das zieht und überzeugt immer.
King Kong hat es wirklich gegeben. Millionen haben sich davon im Kino überzeugen lassen.
W. v. Braun
Filmvorschlag 1:
Ort, Namen usw. wurden geringfügig verändert, dass Rückschlüsse auf real existierende Personen, Orte usw. abstreitbar* sind.
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*An dieser Stelle sei nebenbei erwähnt: ein Hoch auf die Juristerei. Nichts ist unmöglich. Alles macht sie möglich. Jura ist eine Scheinwissenschaft. Beweis? Weshalb können zwei gleichbegabte Richter, völlig unabhängig voneinander, bei gleichem Sachverhalt zu bemerkenswert unterschiedlichen Entscheidungen gelangen? Weil es nicht um Gerechtigkeit, sondern um Recht geht. Und Recht hat immer derjenige, dessen Arm mächtiger reicht. Im Ergebnis von Gerichtsurteilen sind nicht alle gleich. Gesetze sind Macht, versteckt in Paragraphen. So einfach ist das. Vox populi, vox Rindvieh. Back to the roots.
Der Mensch sollte sich an die Zeit erinnern, als er sich noch nicht als Ebenbild eines jähzornigen, widernatürlichen, lustfeindlichen, labilen und ungerechten Wüstendarwischs betrachtet hatte. Vielleicht findet er dann neue Gedankenansätze und gelangt damit ins Reine?
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Filmthema: Die polonische Demokratie wird von dunklen Mächten bedroht. Ein eiskalt ausgeklügelter Plan soll ein Flugzeug abschmieren lassen. Dieses Flugzeug ist nicht zufällig voller Menschen, die in Polonien eine politische Schlüsselrolle einnehmen. Oder doch lieber einnahmen, denn niemand hat überlebt. Der geheime Plan der terroristischen Verschwörung um die Terrorzelle "Rotes Danzig" scheint aufzugehen. Die Freiheit ist in Gefahr. Doch an dieser Stelle taucht Wiat Earpinski auf. Wird es Earpinski gelingen, die Gefahr aufzuhalten? Nur noch ein kleines Detail verhindert die Diktatur des Schwefelinski, um dann in die grausame Tyrannei Tutins zu führen.
Schwefelinski riecht jedenfalls seines Namens würdig. Da man aber dieses "jedenfalls" schwer in Filmen herüberbringen kann, trägt Schwefelinski selbstverständlich leicht grün- gelbe Designermode.
Doch nun zum Detail. Sexuell Bezogenes geht immer.
An einem Dildo der Marke "Long Dong John", die mit dem allseits bekannten Slogan "Länger als wir ist F- Montage" wirbt, ist ein circa zwei Mikrometer großes Schamhaar- Partikel von einer womöglich arischen Frau gefunden worden. Der Dildo stammt aus einem Versandhaus, das dem Syndikat Tutins angehört, doch näheres sei hier noch nicht verraten.
Nur soviel.
Dreimal dürfen sie raten, woher das Riesenteil stammt?
Voila! Aus St. Petrasburg natürlich. An der Petrasburger Spaßutensilienfirma ist nämlich eine uneheliche Tochter des russischen Despoten Tutin beteiligt. Und die fickt mit dem Boss der polonischen Terrorbewegung, Faustlaw Schwefelinski, herum. Dies geschieht ausdrücklich auf Wunsch des господин Tutin, der somit seinen Einfluss für seine diabolischen Zwecke und das niederträchtigerweise unbemerkt, erweitern kann. Fäden, Fäden, Fäden werden geknüpft und durchziehen den Film. Schwefelinskis Tarnung ist durch den Dildobeweis endgültig aufgeflogen. Sein Auftraggeber enttarnt. Klar sind die Rollen für Gut und Böse.
Wie bitte? Keine Janusköpfe?
Abwarten!
Doch wie wird der Kampf ausgehen? Siegt Earpinski über Schwefelinski? Oder läutert sich Schwefelinski sogar und kehrt somit in unsere freiheitlich- rechtliche EU- Grundordnung zurück? Können beide polonische Helden die Kluft in der Gesellschaft kitten und dadurch den Rechtsstaat Polonien erhalten? Oder stirbt der Rechsstaat und Polonien wird zum Gulag im dunklen Reich des Zaren Tutin?
Gelingt ihnen vielleicht sogar der große Sieg über den Höllenengel Tutin, dessen Verheißung die Demokratie und die Freiheit Poloniens ist?
Doch Tutin schläft nicht. Er gefährdet die göttliche Allmacht einer Neuen Weltordnung und somit die ewige Freiheit der Völker.
Tutin bereitet die Welt für die Wiederkunft der Heerscharen Satans vor. 2018 ist es dann soweit!
(Der Rest und Details werden nicht verraten.)
Filmvorschlag 2:
Tutin will die Weltherrschaft. Sein FSB hatte diesen Flugzeugabsturz inszeniert. Als kleiner Racheakt für das polonische Großmaul gedacht. Und als Warnung an die freiheitlichen Demokraten, den natürlichen Feinden des Tyrannen Tutin. Kaczynski war deren Handlanger und gehörte liquidiert. Das Pipeline- Theater, Georgien, die Anschläge auf einen Zug, die Raketenstationierung. Es wurde zuviel. Dem SWR lagen erdrückende Informationen vor, die Kaczynski's Rolle gefährlich machten. Eine Antwort auf die Moskauer Anschläge musste folgen.
Zuvor hatten FSB und SWR ihr Attentat in Amsterdam geprobt. Alles sollte richtig gehen und ging es auch, wie man heute weiß.
Selbst die riesige Aschewolke* erscheint wie inszeniert. Obama, Merkel & Co. müssen sich noch nicht einmal zum Begräbnis blicken lassen, um der Schmach fern zu bleiben.
Warum ausgerechnet die Reisekanzlerin Merkel? Sie lässt das Begräbnis sausen, weil sie wegen der Aschewolke nicht fliegen darf?
Staatskarosse und Regierungszug waren gestern? Wo ein Wille ist, wäre ein Weg gewesen. Das denkt sich John Kowalski und beginnt zu recherchieren. Der verschlagene New Yorker Star- Journalist Kowalski sieht selbstverständlich blendend frisch aus.
Die zahlreichen Gläser Whisky, die er sich seit dreißig Jahren bereits morgens gönnt, sieht man ihm nicht an.
Das mit Alkohol trainierte Hirn besinnt sich seiner Kontakte ins Geheimdienstmilieu und wird fündig.
..., um der Schmach fern zubleiben.
Obama und Merkel blieben der Schmach aus einem anderen Grund fern? Die Aschewolke war nur vorgeschoben? Kaczynski war nämlich ein Überläufer und Verräter. Er kollaborierte mit dem Menschenfeind Tutin.
Übermotivierte und geübte Kreise innerhalb der CIA brachten das Flugzeug in Smolensk zum Absturz.
Einen solchen Feind der Freiheit und der Demokratie, wie es Kaczynski und seine Flugbegleiter waren, gebührt keine Aufwartung zu seiner Beerdigung.
Doch weshalb werden solche Selbstverständlichkeiten nicht veröffentlicht?
Kowalski und seine Geheimdienstkontakte beginnen sich einzumischen. Schließlich muss sich Amerika nicht schämen, wenn es sich schützt. Selbst nicht, wenn es unpopuläre Entscheidungen zu treffen gilt.
Eine spannende Reise durch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft beginnt.
Es geht schließlich auch darum, die Pressefreiheit zu verteidigen.
Die Freiheit des gedruckten Wortes steht auf dem Spiel.
Doch jeder Film hat ein Ende und am Ende wird alles gut.
*Aschewolke - Bisher konnte sie nicht gesichtet werden. Wo sie sein sollte, war klarer Sonnenschein und Sternenhimmel zu sehen.
Anlässlich des kirchlichen Missbrauchsskandals führte die Deutsche-Presse-Agentur (dpa) ein Gespräch mit Karlheinz Deschner.* Offensichtlich waren dessen Antworten jedoch zu pointiert, weshalb dpa plötzlich von der zugesagten Verbreitung des Interviews abrückte. Der Humanistische Pressedienst (hpd) dokumentiert, was deutschen Zeitungslesern vorenthalten wurde:
Herr Deschner, Sie schreiben seit Jahrzehnten eine mehrbändige „Kriminalgeschichte des Christentums“. Hat es Razzien wie im Kloster Ettal in der Kirchengeschichte schon mal gegeben?
Etwas wirklich Vergleichbares kaum, zumindest schweigt meine „Kriminalgeschichte des Christentums“ hierzu ebenso wie meine Sexualgeschichte „Das Kreuz mit der Kirche“. Dazu muss man allerdings bedenken, dass die katholische Kirche – aus bösem Grund – über Jahrhunderte eine eigene Gerichtsbarkeit hatte, mit der man verhinderte, dass derart Belastendes vor den Gläubigen ausgebreitet wurde. Die Heuchelei gehört bis heute zu den widerlichsten, doch wesentlichen Charakterzügen des Christentums. Gemäß der alten Devise „si non caste caute“, wenn schon nicht keusch, dann wenigstens vorsichtig, unterschieden viele Päpste zwischen einer heimlichen und einer bekannt gewordenen Sünde, bei der sie die Strafe verdoppelten, ja verdreifachten. Gegen das Sündigen im Allgemeinen hat man selbstverständlich nichts, im Gegenteil, es ist den Herren sehr willkommen; davon leben sie.
Haben Sie die immer mehr bekannt werdenden sexuellen Missbrauchsfälle an katholischen Einrichtungen überrascht?
Nein, keinen Augenblick, wie gewiss keinen Kenner der kirchlichen Sexualgeschichte. Und längst laufe ich weg oder höre weg, wird das Problem, etwa in den Nachrichten, thematisiert. Überrascht hätte mich dagegen, aufs Äußerste überrascht, der Rücktritt auch bloß einiger Herren in höheren Rängen, wo man immer tut, als seien sexuelle Verfehlungen nur eine Sache des gemeinen Fußvolks!
Ist sexueller Missbrauch ein neues Phänomen in der Kirchengeschichte?
Sexuelle „Fehltritte“ aller Art sind so alt wie die Kirchengeschichte und sie florierten, je christlicher die Welt wurde, desto mehr. Die Klöster waren oft die reinsten Bordelle, doch mussten die armen Nonnen, aus Sittlichkeitsgründen nicht selten sogar der Beichtväter beraubt, auch mit Kindern vorlieb nehmen, mit Vierbeinern. Wie denn nur beispielhalber die Ritter des Deutschen Ordens, verpflichtet, ein Leben „allein im Dienste ihrer himmlischen Dame Maria“ zu führen, alles vögelten, was eine Vagina hatte, Ehefrauen, Jungfrauen, kleine Mädchen und, wie wir nicht ohne Grund vermuten dürfen, weibliche Tiere. Wie es ja auch im Vatikan, lange, sehr lange, recht locker zuging, etwa – einer für viele – Papst Sixtus IV, Erbauer der Sixtinischen Kapelle und eines Bordells, noch seine Schwester und Kinder besprang, sein Neffe, Kardinal Pietro Riario, sich buchstäblich zu Tode koitierte und auch noch, Ehre wem Ehre gebührt, eines der schönsten Grabdenkmäler der Welt bekam.
Sehen Sie hier allein das Versagen einzelner Menschen oder gibt es kirchliche Strukturen, die sexuellen Missbrauch, also Straftaten begünstigen?
Die Hauptursache all der Missstände, um die es hier geht, liegt in der kirchlichen Moral selbst. Sie ist weitgehend widernatürlich, sie hemmt die Sexualenergie, setzt sie in Destruktivität um, und sie führt in letzter terribelster Konsequenz vom Lustmord zur Mordlust. Auch andere religiöse wie weltliche Diktaturen wussten und wissen davon zu profitieren. Die christliche Sexualrepression führt aber nicht nur zur Steigerung des Kampfgeistes im Krieg, sie führt auch zu einem permanenten Krieg gegen sich selbst. Viele Hunderte erschütternder Briefe von Opfern klerikaler Sexualrepression haben mich erreicht, Opfern oft von kaum vorstellbarer Not. Bei andern aber sucht sich der unaufhaltbar gestaute Trieb ein Ventil für den Überdruck ...
Was sollte die Kirche aus Ihrer Sicht als Kirchenhistoriker tun, um sexuellen Missbrauch in Zukunft den Boden zu entziehen?
Nicht nur, um dem sexuellen Missbrauch den Boden zu entziehen, denn der geistige ist oft noch viel schlimmer – sie sollte verschwinden…
*Deschner istein weltweit angesehener Kirchenkritiker. Man nennt ihn u.a. den "Voltaire des 20. Jhd". Nicht ohne Grund.
Es macht mich stolz, diesen Menschen persönlich, wenn auch nur auf fernmündlicher Grundlage, kennengelernt haben zu dürfen.
Deschners Pointierungen in diesem Interview erinnern übrigens an die weisen Worte des großen Iren:
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