Montag, 21. November 2022

Die Kriminalgeschichte der 'Impfungen'

Ein empfehlenswerter Vortrag über "Impfungen" am Beispiel von Frankreich. Skandale gab es derlei einige. Von Skrupellosigkeit, Gier, Machtansprüchen und Geltungssucht getrieben, nahm man die Opfer, die dabei entstanden, bewusst in Kauf. Selbst Kinder wurden nicht verschont. Und sie alle nannten sich Politiker, Ärzte, Mediziner, Wissenschaftler und Forscher. Sie, die Vorfahren des Dr. Mengele.

Das hier Dargelegte sollte und muss im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen dieser Tage betrachtet werden. Geschichte wiederholt sich nicht wirklich, aber es treten immer wieder beachtliche Parallelen auf.
In „Entfesselt! – Eine Diskursgeschichte des Impfens“ erörtert Katja Leyhausen die Geschichte der „Biomacht“ in Frankreich, einem der Pionierländer des Impfens. Leyhausen entwickelt, wie die staatliche Kontrolle der Bevölkerung vor allem über das Impfregime implementiert werden konnte. Gerade vor dem Hintergrund der drohenden Verstetigung der Covid-„Schutzmassnahmen“, wie einer erneuten Impfempfehlung des deutschen Bundesgesundheitsministers, ist der historische Blick auf die Geschichte des Impfens lehrreich. Der Text erschien im Oktober 2022 in drei Teilen auf 1bis19.de - Magazin für demokratische Kultur.

K-Funk

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