"Liebe Frau Baerbock, viele Menschen schimpfen auf Sie. Im Gegensatz dazu möchte ich mich mal positiv äußern.
Wohlwollend nehme ich Ihre zutiefst demokratische Grundhaltung zur Kenntnis: Im wissenschaftlichen Dialog empfehlen Sie, ausnahmsweise auf Vielfalt und Buntheit zu verzichten. Stattdessen bevorzugen Sie Ausgrenzung – gut so! Konkret: Sie loben die Errichtung eines antifaschistischen (pardon, antiklimaskeptischen) Schutzwalls durch die BBC. Klimaskeptizierende müssen künftig draußen bleiben.
Das begrüße ich ausdrücklich: Bürger und Bürger*Innen müssen sich in den BBC-Medien nun nicht mehr mit den Statistik-Fantasien eines Stephen McIntyre, den hirnrissigen Wolkenbildungstheorien eines Henrik Svensmark, den dusseligen Zweifeln eines Peter Ridd auseinandersetzen. Entsprechendes wünsche ich mir auch für die deutschen Medien.
Ihr Ehrenamt der „Grün*Innen-Bundesbeauftragten für Neue Physik und Pressefreiheit“ wurde Ihnen nicht zufällig angetragen: Ihre geniale Anregung, elektrischen Strom „in Netzen“ zu speichern (1), verdient es, von Physikern und Physiker*Innen in allen Ländern und Länder*Innen aufgegriffen und experimentell überprüft zu werden. Sollte sich dabei ein Erfolg einstellen, wünsche ich Ihnen, dass man Sie bei der Nobelpreisverleihung nicht übergeht.
(1) Mit „den Netzen“ sind natürlich n i c h t die Einkaufsnetze aus Jute gemeint, wie manche argwöhnten. Meine Güte, diese Spötter haben ja Null Ahnung von Physik: Aus Jutebeuteln würde der Strom doch sofort heraustropfen wie Wasser! Und das wäre sehr gefährlich, weil dann viel Strom herumliegt; wer da zufällig reintritt, kriegt einen elektrischen Schlag."
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