Dienstag, 18. September 2018

SPD-Vorsitzender betätigte sich als Steigbügelhalter Hitlers



Schulz und die SPD feiern sich gerne als historische Feinde Hitlers. An die Fehler bzw. an die Politik der Sozialdemokratie soll nichts mehr erinnern. Deshalb sei an dieser Stelle an ein Ereignis aus dem Jahre 1922 erinnert.

Dass Hitler vor 1933 mehrfach aus Deutschland wegen staatsgefährdender Umtriebe abgeschoben werden sollte, ist hinlänglich bekannt.

1922 wurde die Abschiebung des Parteigenossen Hitler jedoch vom damaligen Vorsitzenden der SPD und Vizepräsidenten des bayerischen Landtages Erhard Auer verhindert. Auer argumentierte wie seine Genossen heute, wenn es darum geht Linksextremisten und Scharia-Fanatiker zu etablieren und Abschiebungen schwerkrimineller Ausländer und Scheinasylanten zu verhindern, mit "demokratischen und freiheitlichen Grundsätzen".

Ob sich Auer seiner Mitschuld bewusst war, als er 1945 an den Folgen der sozialistischen Lagerhaft verreckte, ist nicht bekannt.
Am Rande erwähnt: Obwohl Hitler als "staatenlos" registriert war, war allgemein bekannt, dass er Bürger Österreichs war*. Die Gegner seiner politischen Kaltstellung machten sich den angeblichen Status der Staatenlosigkeit Hitlers zu nutze, um dessen Abschiebung zu verhindern. Diese Masche wird heute noch immer angewendet: beispielsweise bei den kriminellen Libanesen-Clans und beim staatlich organisierten Asylbetrug.

1 Kommentar:

  1. Die Verantwortung der SPD für die Machtübernahme Adolf Hitlers ist viel schlimmer.
    Die SPD unterstützte zum Ende der Weimarer Republik die Anträge von KPD und NSDAP für die vielen Reichstagsauflösungen und unterstütze nach der Machtübernahme Adolf Hitlers in den Reichstagssitzungen vom 23. März und 17. Mai 1933 (einstimmig für Hitlers Regierungserklärung) die Außenpolitik Hitlers, die zum Austritt aus dem Völkerbund führte. (Quelle: Max Domarus, Hitler - Reden und Proklamationen 1932-1945,1973 Bd. I, S. 270, 279)

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