Donnerstag, 14. April 2011

Elfenbeinküste: ARD benennt wahren Kriegsgrund...

Eigentlich will die „Grande Nation“ nicht mehr der Gendarm Afrikas sein. Sarkozy setzt im Verhältnis zu den afrikanischen Staaten eher auf wirtschaftliche Zusammenarbeit.
Weltspiegel, ARD, 10.4.11, "Elfenbeinküste - Der lange Kampf um die Macht"
Da war es wieder. Die Aggressoren stellen sich in ihrer Propaganda als die Edelmänner hin, die uneigennützig nur edle Ziele verfolgen. Orwell hat hier seine Bestätigung für sein "1984". Man ist der großzügige und notwendige "Gendarm", um den allseits primitiven, streitsüchtigen, chaotischen und kriminellen Negern unter die Arme zu greifen. Ohne europäische Polizei, würde es bald keine Neger mehr geben, denn Neger sind keine sozialen Wesen. Die Neger würden zwangsläufig in ihrer Kriminalität und in Mord und Totschlag untergehen. Den weißen Göttern sei Dank für ihre Barmherzigkeit.
Foto: ARD, Söldner der Kolonialmacht und der Neuen Weltordner im Einsatz an der Elfenbeinküste

Die Franzosen setzen "eher" (?) auf "wirtschaftliche Zusammenarbeit". Die früher offen und heute versteckt agierende Kolonialmacht Frankreich versteht unter "wirtschaftliche Zusammenarbeit" nichts anderes, als sich weiterhin unter ihrem Diktat an Land und Leute dumm und dämlich mästen zu können.
...Zweitens muss Frankreich darauf achten, dass die neue, auch von der UN anerkannte Regierung nicht in Verdacht gerät, sie sei eine Regierung von Frankreichs Gnaden. Dass sie also nicht zusätzlich geschwächt wird, weil viele Ivorer die Präsenz der Franzosen ablehnen. 
Francois Heisbourg, Stiftung für strategische Studien, Paris, in Weltspiegel
Die Neuen Weltordner und Kolonialherren müssen sich keine Sorge machen. Die französische Regierung steht nicht unter "Verdacht". Ihre Schuld ist längstens bewiesen. Die Ivorer sind nicht so blöd, als das man sie darzustellen wagt. Sorge über die Rolle Frankreichs an der Elfenbeinküste müssen sich diese Herrenmenschen nur über ihr eigenes Volk machen. Der Großteil ist nämlich medial dermaßen verBLÖDet, daß er die Zusammenhänge nicht erkennt und der Propaganda auf den Leim geht. Doch das kann sich schnell ändern. Wir arbeiten daran.
Die Elfenbeinküste war einst das wohlhabenste Land Westafrikas. Heute liegt nicht nur die Wirtschaft am Boden. Nach Ende der Kämpfe werden die Geschäfte und Märkte wieder öffnen, die von Gbagbo verstaatlichten Banken privatisiert werden. Die vollständige Aufhebung der Wirtschafts-Sanktionen brächte auch wieder Schwung in den Hafen von Abidjan. Seit Monaten liegen hier unverladene Säcke mit Kakaobohnen, dem wichtigsten Exportgut des Landes. 
Weltspiegel, ebd.
Und nun soll einer sagen, daß die Industriemedien stets und ständig lügen. Wer bis hier den Elfenbeinküste- Bericht aufmerksam verfolgte, der bekam den wahren Kriegsgrund genannt. Allerdings versteckt und nicht ausdrücklich als solcher betitelt.
Gut, über das "wohlhabendste Land Westafrikas" lässt es sich nur bedingt streiten. Wohlstand kann durchaus in Relation betrachtet werden. Mit anderen Worten: Was hat eine dreifache Hartz IV- Mutter vom Einkommen eines Albrecht oder Ackermann? Albrecht erhält allein für sein Projekt ALDI, vermeintliche Steuern bereits abgezogen, 400.000 €uro pro Stunde.
Allerdings hat der Albrecht etwas vom Einkommen dieser Frau. Im doppelten "Wertschöpfungs"- Sinn versteht sich...und man kann ebenso im Hinblick auf die BRD weiterhin getrost von einem der "wohlhabendsten Länder" dieser Erde sprechen. Es kommt eben nur auf die Verhältnismäßigkeit bzw. Verteilung an.
Der König ist wohlhabend = ich bin wohlhabend = ich bin König...= eine "demokratische" Rechnung für Sklavenseelen.
Nennt man das bei uns soziale Marktwirtschaft und Demokratie? Wie? Gerechtes System?...
Elfenbeinküste like. Es ist nicht die Hautfarbe, die uns hierbei trennt, es sind nur die Floskeln, die uns als weiße, weil eingebildet bessere Neger, aber im selben System funktionieren lassen...
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Solange Afrika nicht seine Ketten verliert, wird es dort immer wieder Kriege, Not und Elend geben. Dank der Politik der Kolonialherren. Oder sollte man sie lieber politisch korrekt "Entwicklungshelfer" nennen?
Helfen tun sie jedenfalls, immer in Bezug auf die von ihnen gewünschte Entwicklung. Und so tarnen sie unter den Begriff "Entwicklungshilfe" nur ihre Hilfe für die regional ansässigen Kollaborateure und die Diktatoren von ihres Gnaden...

siehe auch: Frankreich, UN bomben ihren moslemischen Bänker an die Macht 

1 Kommentar:

  1. "Warum gibt es Krieg?"

    "Die Ursache für das Sinken des Zinsfußes wird vorzüglich darin gefunden, daß die besonders rentablen Kapitalanlagen großen Maßstabes heute erschöpft sind und nur Unternehmungen von geringer Ergiebigkeit übrig bleiben. ...Nur ein allgemeiner europäischer Krieg könnte dieser Entwicklung Halt gebieten durch die ungeheure Kapitalzerstörung, welche er bedeutet."

    (Aus der Zeitschrift des Sparkassenverbandes, 1891)

    Aufgrund einer seit jeher fehlerhaften Geld- und Bodenordnung und der daraus resultierenden Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz sind Kriege - zwecks umfassender Sachkapitalzerstörung, um den Zinsfuß hochzuhalten - systemnotwendigerweise unvermeidlich:

    http://www.swupload.com//data/Krieg_SG.pdf

    Warum ist das so schwer zu verstehen? Fragen Sie die "heilige katholische Kirche":

    http://www.deweles.de/files/apokalypse.pdf

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