Das Video ist zwar schon etwas älter, aber immer noch aktuell. Udo Pollmer deckt darin die Verlogenheit auf, mit der die Macher des Bestsellers "China Study" ihr ahnungsloses und leichtgläubiges Publikum regelrecht verarschen.
Mittwoch, 31. Juli 2024
Vegane Betrügereien
Dienstag, 30. Juli 2024
Hitlers Vollstrecker von heute geben sich als dessen Feinde aus
Haffners Analyse ist verblüffend und die Parallelen zu einer aktuellen Politikerin sind es auch.
„Was konnte ‚größenwahnsinniger‘ sein, als der Beschluss eines Unbekannten […] Politiker zu werden?“ Hitlers Leben teilt sich in zwei Hälften. Die erste Hälfte verbrachte er als immer wieder Scheiternder am unteren Rand der Gesellschaft, in der zweiten Hälfte war er, zumindest zeitweise, der mächtigste Mann der Welt. Diesmal scheiterte er auf höchstem Niveau mit seinen politischen Projekten. Aber mit seinem Scheitern hat er der Welt seinen furchtbaren Stempel aufgedrückt. Der wirkt bis heute.
Der Hauptteil des Buches ist gegliedert in Erfolge, Irrtümer, Fehler, Verbrechen.
Zwischen 1930 und 1941 gelang „Hitler innen- und außenpolitisch, schließlich auch militärisch so gut wie alles, was er unternahm, zum Staunen der Welt“. Das ist so bekannt, dass es hier nicht näher ausgeführt werden muss.
Wichtig ist Haffners Unterscheidung zwischen Leistung und Erfolg. Leistungen gehören der Person an, an Erfolgen sind immer mindestens zwei beteiligt. Hitler errang seine Erfolge über bereits geschwächte Gegner, „die zum wirklichen Widerstand unfähig oder unwillig waren […] Es ist also ein Irrtum […] dass erst Hitlers Ansturm die Weimarer Republik zum Fallen gebracht hätte […] bei den innerpolitischen Kämpfen 1930-1934 ging es in Wirklichkeit nicht mehr um Verteidigung der Republik, sondern nur noch um ihre Nachfolge.“
Die einzige Opposition, die Hitler zu schaffen machte, waren die Konservativen mit ihren „gut verschanzten Posten in Heer, Diplomatie und Verwaltung.“ Die kommunistischen Widerstandsgruppen waren dagegen ein reines Polizeiproblem. Der 20. Juli war ein hochkonservatives Unternehmen. Die Opposition stand rechts, „von ihr aus gesehen stand Hitler links.“ „Sein wichtigstes Herrschaftsmittel war Demagogie und sein Herrschaftsinstrument war keine gegliederte Hierarchie, sondern ein chaotisches Bündel unkoordinierter, nur durch seine Person an der Spitze zusammengehaltener Massenorganisationen. Alles eher ‘linke’ als ‘rechte’ Züge.” (Woran das erinnert, muss jeder selbst herausfinden).
Die wichtigste Schlussfolgerung Haffners: „Offensichtlich steht Hitler […] zwischen Mussolini und Stalin – und zwar, bei genauerem Hinsehen, näher bei Stalin, als bei Mussolini […] Nichts ist irreführender, als Hitler einen Faschisten zu nennen […] Sein Nationalsozialismus war alles andere als ein Faschismus“. Heute ist, was Haffner einen Irrtum nennt, im staatlich geförderten Antifaschismus so etwas wie eine Staatsdoktrin geworden. Dabei unterschied sich „Stalins Sozialismus in einem Land“ von „Hitlers Nationalsozialismus (man beachte die terminologische Identität!) freilich durch das weiterbestehende Privateigentum.“
Hitler, so Haffners Analyse, würde in der Bundesrepublik keine Chance haben „weil es keine staatsablehnende Rechte gibt, die den Staat vorbereitend für ihn zu zerstören bereit wäre.“
Im vereinten Deutschland trifft das immer noch zu. Nur gilt inzwischen als rechts, wer den Rechtsstaat gegen seine schleichende Auflösung verteidigt. Die Bundesrepublik hatte noch eine akzeptierte demokratische Rechte, heute wird diffamiert und ausgegrenzt, wer als „neurechts“ eingestuft wird.
Was innenpolitisch zutraf, galt auch außenpolitisch. Hitler wurde von den Alliierten die Vorherrschaft in Europa geebnet, seine Gebietsansprüche bewilligt. Allerdings setzte er diese Erfolge ab 1939 mutwillig aufs Spiel, als er diese bereits garantierte Vorherrschaft in „kriegerische Eroberung und Besetzung Europas verwandelte, was sich mit der Vergewaltigung einer vollkommen hingabewilligen Frau vergleichen lässt.“
Hitler gehörte zu dem Typ Politiker, „der eine Theorie in die Praxis umzusetzen versucht“, der vor allem auf der Linken zu finden ist. Er sah sich selbst als „Programmatiker“. Dabei kamen sich seine anfänglichen zwei Hauptziele ins Gehege. Das erste war, das deutsche Volk in ein Herrenvolk zu verwandeln, das eines Tages die Welt beherrschen würde. Das zweite war, das Judentum zu vernichten. Das erste Projekt scheiterte, als sich die anfangs von ihm und seinen Erfolgen begeisterten Deutschen während des Krieges von ihm abwandten.
In dem Moment, als ihm klar wurde, dass der Krieg nicht zu gewinnen war, konzentrierte er sich ganz auf die Ausrottung der Juden. Die „Endlösung“ wurde im Januar 1942 beschlossen und hatte oberste Priorität, auch wenn die Transporte in die Vernichtungslager die Kriegsführung behinderten. Ohnehin kann man Hitlers Art der Kriegsführung in der zweiten Hälfte des Krieges am besten erklären, wenn man sie als Zeitgewinn betrachtet – um seinen mörderischen Plan auszuführen. Zum Glück ist er trotz hoher Opfer auch mit Plan 2 gescheitert. Er hat sogar die Gründung des jüdischen Staates bewirkt: Ohne Hitler kein Israel.
Heute ist Israel ein einmaliges Beispiel dafür, wie man sich als demokratischer Staat in einem feindlichen Umfeld behaupten kann. Von Israel lernen, heißt den Abstieg Europas abwenden zu können. Allerdings muss man dafür von Israel lernen wollen.
Als sich das Ende des Krieges unabwendbar abzeichnete, wandte sich Hitlers mörderischer Hass auch gegen die Deutschen. Das geschah nicht aus einer Geistesverwirrung heraus, sondern war von ihm kalt geplant. Schon am 27. November 1941, als die deutsche Offensive vor Moskau zwar zum Stehen gekommen war, die sowjetische Gegenoffensive aber noch nicht eingesetzt hatte, erklärte Hitler vor dem dänischen und dem kroatischen Außenminister:
„Wenn das deutsche Volk einmal nicht mehr stark und opferbereit genug ist, sein eigenes Blut für seine Existenz einzusetzen, so soll es vergehen und […] vernichtet werden. Ich werde dem deutschen Volk keine Träne nachweinen.“
Auch Plan 3 versuchte er, mit aller grausamer Konsequenz durchzusetzen.
„Sein letztes Programm für Deutschland war der Volkstod.“
In klarer und unwiderlegbarer Form dokumentiert sich dieses Vorhaben in den Führerbefehlen vom 18. und 19. März 1945. Am 18.3. verfügte er, die Bevölkerung Westdeutschlands auf Todesmärsche zu schicken, am 19.3. gab er den Befehl, alles, was in Deutschland noch stand und den Deutschen eine Überlebensmöglichkeit sichern würde, in die Luft zu sprengen – „es also mit Vernichtung zu bestrafen, weil es sich zur Welteroberung unfähig gezeigt hatte.“
Beide Befehle wurden nicht mehr vollständig ausgeführt, was den Deutschen das Überleben ermöglichte. Wer heute die Deutschen den Volkstod sterben sehen will, stellt sich in Hitlers Tradition. Das sollte jeder wissen.
Ausgehend von einigen englischen Historikern, hat sich inzwischen in der Linken die These verfestigt, Hitler als das vorbestimmte Produkt der ganzen deutschen Geschichte zu betrachten.
Haffner: „Das Gegenteil ist richtig. Hitler steht in keiner deutschen Tradition, am wenigsten in der protestantisch-preußischen“ des „nüchtern selbstlosen Dienstes“ am Staat. „Nüchternheit hatte er planmäßig durch Massenrausch ersetzt, man kann sagen, dass er sich selbst sechs Jahre den Deutschen als Droge verabreicht hatte […] Er hatte sich Deutschland ausgesucht – ohne es zu kennen, und eigentlich kennengelernt hat er es nie. Die Deutschen waren sein erwähltes Volk […] als das zu seiner Zeit größte Machtpotential Europas. und nur als Machtinstrument haben sie ihn je wirklich interessiert.“
Hitler ist so gründlich gescheitert, dass heute niemand „auch nur die kleinste politische Außenseiterchance“ hat, der sich auf ihn beruft. Von daher ist der gegenwärtige staatlich geförderte Kampf gegen angebliche „Nazis“ eine Schimäre. Mehr noch: „Weniger gut ist, dass viele Deutsche sich seit Hitler nicht mehr trauen, Patrioten zu sein.”
Denn die deutsche Geschichte ist mit Hitler nicht zu Ende. Wer das Gegenteil glaubt und sich womöglich darüber freut, weiß gar nicht, wie sehr er damit Hitlers letzten Willen erfüllt.
aus: Zur Erinnerung: Hitlers letztes Programm für Deutschland war der Volkstod
Montag, 29. Juli 2024
31 Millionen Tote
Das Ergebnis der Studie dürfte nah an der Realität sein. Wobei Deutschland hierbei einen Spitzenplatz im Ländervergleich einnehmen dürfte, da die Deutschen in ihrer Mehrheit regelrecht geil auf die mRNA-Gensubstanzen gewesen sind und sich noch immer - trotz aller Fakten! - damit behandeln lassen. Wenn auch nicht mehr so viele wie zu Beginn des verbrecherischen Vorgehens.
Sonntag, 28. Juli 2024
Selbsttest: Bin ich rechts?
Nach dieser Lesart bin ich zweifellos rechts. Weil ich auf dem Boden des Grundgesetzes stehe und weil ich Totalitarismus ablehne...
Samstag, 27. Juli 2024
Freitag, 26. Juli 2024
Donnerstag, 25. Juli 2024
Was sie über 'basische Ernährung' wissen sollten
Es sind nicht nur Pharmakonzerne wie Pfizer, die Profite mit gefährlichen Lügen und Betrügereien erzielen. Bei weitem nicht. Die "Gesundheits"industrie boomt. In all ihren Facetten. Weil die Unwissenheit und Leichtgläubigkeit der Massen dies zulässt.
Mittwoch, 24. Juli 2024
Schiebt euch eure Ernährungs-Religion sonst wohin
Man kann Herrn Pollmer nur danken für seine substanzreiche und erfrischende Aufklärung.
Herr Pollmer hat wahrlich recht damit, wenn er sagt, dass Ernährung heutzutage - zumindest in dekadenten Wohlstandsländern - Religion bedeutet. Ernährung ist in diesen Ländern zur Ersatzreligion geworden. Aber auch Machtinstrument und Profitquelle, was letztendlich der Sinn jeder etablierten Religion ist.
Den links-woken Religionsfanatikern sei ins Stammbuch geschrieben: Wenn es Religionsfreiheit gibt, dann muss es auch Ernährungsfreiheit geben. Wobei die Religionsfreiheit geschaffen wurde, um uns vor Fanatismus zu schützen und nicht um Fanatismus zu etablieren und durchzusetzen. Gleiches hat selbstverständlich auch für die Ernährungsfreiheit zu gelten.
Dienstag, 23. Juli 2024
Aufarbeitung - jetzt, gnadenlos und konsequent!
Die AfD ist die einzige im Bundestag vertretene Partei, die von Anfang an gesagt hatte, was nun nicht mehr zu leugnen ist. Sie ist die einzige im Bundestag vertretene Partei, die schon deshalb - ebenfalls als einzige Partei - glaubwürdig mit ihrer Forderung nach Aufarbeitung ist, weil sie - auch das als einzige Partei - keine Täter in ihren Reihen hat. Die anderen Parteien hingegen haben sich von den Tätern in ihren Reihen bis heute nicht trennen wollen, sondern allesamt in Amt und "Würden" belassen für ein "Weiter so!".
Weil sie diesbezüglich angebliche "Verschwörungsmythen" verbreitet hat und somit die "Regierung delegitimiert" hat, muss sie sich von ausgewiesenen Verbrechern auch noch als rechtsextrem diffamieren lassen.
Deutschland ist moralisch bankrott.
Ein böses Deja-vu
Es erscheint wie ein böses Déjà-vu, ein Rückfall in überwunden geglaubte Zeiten, die gerade erst wenige Jahre zurückliegen und doch noch überaus präsent sind: Auf leisen Sohlen kehrt gerade wieder die Pandemiepanik zurück, scheint der Spuk von neuem loszugehen. Perfide niederschwellig orchestriert von Angstneurotikern, die sich insgeheim die liebgewonnene Unfreiheit des autoritären Notstandsregimes zurückwünschen. Dankbar aufgegriffen von Medien und Politik, die sich mit dem wachsenden Widerstand bürgerlich-freiheitlicher Kräfte konfrontiert sehen und im Heraufbeschwören der nächsten Krise die Chance wittern, von der überall erbarmungslos hereinbrechenden hässlichen Realität der Haushaltsdefizite, von Rezession, AfD-Stimmzuwächsen und Messergewalt abzulenken und endlich wieder hart durchzugreifen. Die Krisengewinnler stehen bereits in den Startlöchern: Die Gewinnerwartungen der führenden Impfhersteller steigen in allen Prognosen fürs letzte Quartal 2024 rapide an. Zunächst setzten sie ja auf die Vogelgrippe als nächste große Gefahr, doch siehe da: Es wird wohl wieder Corona. Wie in einem bösen Traum begegnen uns dieser Tage in einer schamlosen Selbstverständlichkeit Routinen und Prozesse der Pandemiejahre wieder, die eigentlich längst als wirkungslose Exzesse einer inszenierten Massenpsychose überführt waren: Inzidenzwerte. Schnelltests. Masken. Da berichtet etwa N-TV, dass das Berliner Corona-Frühwarnsystem im Abwasser bedrohlich ansteigende Virusmarker festgestellt habe. „Focus“ titelt: „Die nächste Corona-Welle bricht gerade aus Berlin über Deutschland herein“. Der österreichische Molekularbiologe Ullrich Elling rät sogleich zum massenhaften Boostern.
In Hannover melden die Lokalzeitungen, dass die 7-Tage-Inzidenz in Niedersachsen „von 0 auf nahezu 4,8“ gestiegen sei. Unter den nachgewiesenen Fällen seien die neuen sogenannten Omikron-Flirt-Varianten KP1, KP2 und KP3 gewesen. Dunkel droht das Gesundheitsamt Niedersachsen, der tatsächliche Wert läge „um einiges höher“, da leider nur noch in Einzelfällen auf das Virus getestet werde. Natürlich wird auch gleich die sogenannte „Auffrischungsimpfung“ für über 60-Jährige ab Herbst empfohlen. Schon zuvor war über die Wiederkehr der Maskenpflicht ausgerechnet bei der Tour de France in Deutschland mit einer Beiläufigkeit berichtet worden, die sprachlos macht. Manch einer kommt sich hier wie in einem schlechten Film vor – vor allem, weil kein öffentlicher Aufschrei diese Neuauflage eines so sinnlosen wie kranken Kultes begleitet. Aber wie sollte es auch anders sein? Nun rächt sich, dass in Deutschland so etwas wie eine Corona-Aufarbeitung nie wirklich stattgefunden hat. Alle Fakten liegen zwar auf dem Tisch, die freigeklagten RKI-Protokolle haben den definitiven Nachweis erbracht, dass die Verschwörungstheorien der angeblichen Schwurbler fast ausnahmslos zutrafen. Doch zur breiten Öffentlichkeit sind diese spektakulären Enthüllungen nicht ansatzweise durchgedrungen. Kein Wunder, haben die drei Haupttätergruppen dieses beispiellosen globalen Gesundheitsverbrechens doch überhaupt kein Interesse an Aufklärung: weder die Politik noch die Mediziner und Impfärzte noch das Schweigekartell der etablierten Medien. Sie alle waren Hauptprofiteure der Fake-Pandemie, sie waren hauptschuldig an dieser Inszenierung – und deshalb vertuschen sie die Wahrheit bis heute.
Das Verrückte ist, dass diese Wahrheit öffentlich für jedermann zugänglich ist. Jeder kann entschwärzt auf weiß nachlesen, wie sie uns belogen haben. Dass sie von Beginn an wussten, dass Corona nie gefährlicher war als jede beliebige Allerweltsgrippewelle, auch nicht für Risikogruppen. Dass die Maßnahmen keine wissenschaftliche Grundlage hatten, sondern von der Regierung durchgedrückt wurden. Dass es keine Belege für die Wirksamkeit der Schutzmasken gab und von vornherein ein betrügerisches Milliardengeschäft damit betrieben wurde. Dass die wahllos zusammengetesteten Inzidenzwerte überhaupt keine Aussagekraft und dass Schulschließungen und Lockdowns keinen positiv zu bewertenden Effekt hatten. Dass es die Überlastung des Gesundheitssystems nie wirklich gab. Und schließlich wussten sie sogar vor der Zulassung, dass die Impfung nicht vor Ansteckung schützt und für Gesundheit und Leben größte Gefahren mit sich bringt. Sie wussten alles – und verschwiegen es. So wie sie heute die Enthüllungen all dieser Sauereien verschweigen und jene Medien, die als Einzige darüber berichten, als „Leugner“ bezeichnen. In einer so hinters Licht geführten, dumm gehaltenen Öffentlichkeit klappt’s dann auch mit der nächsten Pandemie. Garantiert! Wir sind schon wieder mittendrin.
Montag, 22. Juli 2024
Die Haltungsdiktatur ist längst errichtet
Was hat das noch mit einer Demokratie zu tun? Was mit einer freiheitlichen Grundordnung?
Im Interview oben wird sehr gut erläutert, warum bzw. wodurch bürgerliche Parteien und Oppositionelle als rechtsextrem, rassistisch, antisemitisch und dergleichen mehr eingestuft werden. In einem bürgerlichen Rechtsstaat wäre das perfide Vorgehen gegen Oppositionelle nicht möglich. Dort würden diejenigen verfolgt werden, die das perfide Vorgehen gegen Oppositionelle zu verantworten haben.
Samstag, 20. Juli 2024
Freitag, 19. Juli 2024
Dümmer geht immer
Nimm ihnen den Taschenrechner aus der Hand und schneide ihnen die Krawatte ab, dann stehen sie im Dunkeln.
Worte meines Vaters
Donnerstag, 18. Juli 2024
Stammheim statt Ministerium!
Eliteanwälte hin und her. Die Linksextremistin hätte niemals in dieses Amt gelangen dürfen. Das war von Anfang an für jeden Bürger klar, insofern er über Verstand, Redlichkeit und Verantwortungsbewusstsein verfügt. Dass die Linksextremistin es dennoch dorthin geschafft hat, ist ihren skrupellosen und schwerkriminellen Genossen aus allen Einheitsparteien zu verdanken. Und der ehemals vierten Gewalt, die zu einer reinen Propagandamaschinerie verkommen ist.
Darüber hinaus gehört die gesamte Bundesregierung kompromisslos und konsequent entmachtet. Und die Propagandamaschinerie dazu.
Mittwoch, 17. Juli 2024
Dienstag, 16. Juli 2024
Kein Krieg fällt plötzlich vom Himmel
Ohne den Ersten Weltkrieg hätte es keinen Zweiten Weltkrieg gegeben. Und ohne den Zweiten Weltkrieg nicht die Entwicklungen, die die europäischen Nationen heute an den Rand des Selbstmordes führen.
Wer die Geschichte nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen. Wer die Gegenwart nicht verstehen kann, der wird die Zukunft nicht seinen Interessen entsprechend meistern können. Er wird dumm wie ein Brot im Strom der Zeiten treiben, er wird schutzlos den Interessen der Mächtigen ausgeliefert sein.
Montag, 15. Juli 2024
Geleakter Brief von Orbán enthüllt Details der Gespräche mit Selenskyj und Putin
Aufgrund von Informationen aus erster Hand warnt der ungarische Ministerpräsident vor den kommenden Ereignissen in der Ukraine. In den nächsten zwei Monaten könne es an den ukrainischen Fronten noch mehr Tote geben als bisher, so Viktor Orbán. Um dies zu verhindern, müsse die Europäische Union einen eigenen Plan zur Lösung des Konflikts vorlegen. Die vom Wahlkampf absorbierten USA seien derzeit nicht in der Lage, die Situation zu kontrollieren, betonte Orbán in einem durchgesickerten Brief an EU-Ratspräsident Charles Michel.
Orbán äußerte sich zu dem Thema Anfang dieser Woche auch in einem Interview mit der „Bild“ und anderen Axel-Springer-Medien in Budapest.
„Ich hatte die Gelegenheit, sowohl mit dem ukrainischen als auch mit dem russischen Präsidenten zu sprechen. Und glauben Sie mir, die nächsten zwei, drei Monate werden viel brutaler sein, als wir denken“, so Orbán. Deshalb sei „jetzt der richtige Zeitpunkt“, um „von der Kriegspolitik zu einer Friedenspolitik“ zu kommen.
Zum Auftakt der ungarischen Ratspräsidentschaft besuchte Orbán in den vergangenen zehn Tagen Kiew, Moskau und Peking. Derzeit hält er sich zum NATO-Gipfel in Washington, D.C. auf. Dort wolle er sich auch über direkte Kommunikationskanäle über die Positionen der Parteien informieren, die für einen Friedensprozess notwendig seien. Sein Stabschef schloss nicht aus, dass er dort nicht nur US-Präsident Joe Biden, sondern auch den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump treffen könnte.
Orbán hat seine Reisen nicht vorher mit der EU abgesprochen, was ihm heftige Kritik einbrachte. Er hat aber wie vereinbart den EU-Mitgliedern von seinen Erfahrungen berichtet.
Was steht im Brief an Charles Michel?
Nach seiner Reise nach Kiew und Moskau schickte Orbán von Aserbaidschan aus einen nicht öffentlichen Brief an Michel und die Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten.
Sonntag, 14. Juli 2024
EU: Fernab von Demokratie und Bürgerrechten
Samstag, 13. Juli 2024
Freitag, 12. Juli 2024
Abschalten! Je schneller, desto besser
US-Präsident Biden symbolisiert wie kaum ein anderer den Zustand des selbsternannten Wertewestens. Er ist schwer krank, schwerstens kriminell, korrupt, rücksichtslos, selbstsüchtig, verlogen, moralisch bankrott, maßlos überheblich, geistlos, asozial und in vielerlei Hinsicht erschreckend infantil.
Dass diese Figur der "mächtigste politische Führer der Welt" sein soll, bestätigt analog zur deutschen politischen Führungsriege einmal mehr, dass jedes Volk die Regierung hat, die es verdient hat. Was wiederum äußerst beschämend für diese Nationen ist.
Donnerstag, 11. Juli 2024
Mittwoch, 10. Juli 2024
Dienstag, 9. Juli 2024
Tagesschau: Zwangsfinanzierter Zynismus und Verhöhnung der Vernunft
In Norddeutschland hatten wir sogar die wärmsten 13°C seit 120.000 Jahren. Die vielen Regentropfen verdampften noch bevor sie auf den Erdboden gelangen konnten.
Fazit: Statt seine Zeit durch zwangsfinanzierte Regierungspropaganda und Panikmache zu verschwenden, sollte man besser Sendungen wie Klimarettung als Heilsprojekt hören.
Montag, 8. Juli 2024
Parlament der Schande
Der Umgang mit dieser demokratischen und bürgerlichen Partei erinnert an ein kindisches Affentheater, das von Missgunst, Neid, Trotz, Angst, Dummheit, Verblendung, Unredlichkeit, Hass, Verachtung und Machtgier geprägt ist. Das Verhalten der neosozialistischen Einheitsparteien ist garantiert nicht demokratisch. Es ist Ausdruck der Verachtung der Apparatschiks gegenüber Nation und Bürger. Die einstige Schwatzbude ist zum asozialen, linksautonomen Kindergarten mutiert.
Sonntag, 7. Juli 2024
Chronik des Irrsinns - Juni 2024
Der Deutsche Karikaturenpreis 2022 präsentierte tatsächlich diese irrsinnige Karikatur. Sie ist an Lächerlichkeit kaum mehr zu überbieten und darüber hinaus ist sie bezeichnend für das Niveau, auf dem die gefährlichen und schädlichen mRNA-"Impfstoffe" den leichtgläubigen und obrigkeitshörigen Teilen des Volkes angedreht wurden. Wobei ich all jene hiervon ausgenommen wissen will, die sich gegen ihren Willen "pieksen" lassen haben bzw. dies mussten.
Der tägliche Irrsinn nahm keinesfalls mit "Corona" seinen Anfang. In Deutschland - und nicht nur dort - ist er jedoch auf ertragreichen Boden getroffen, er hat dort eine grenzenlose und potente Heimat gefunden. An dieser Stelle sei auf die Chronik des Irrsinns für den Juni verwiesen. Es soll später niemand behaupten können, er hätte von all dem nichts geahnt. Nachfolgende Generationen werden euch diese idiotische Behauptung so oder so nicht abkaufen.
Samstag, 6. Juli 2024
Hamburger Senat verhöhnt das Hanseatentum
Denn Udo Lindenberg verkörpert all das, was dem Ideal des Hanseatentums widerspricht. Er ist ein widerlicher Opportunist, er ist labil und irrational. Ein Ignorant und Dummschwätzer, ein Salonbolschewist und antidemokratischer Hetzer. Ein vom jahrzehntelang und exzessiv betriebenen Drogenmissbrauch unübersehbar Gezeichneter, der seine infantile Kleingeistigkeit wie eine Monstranz vor sich herträgt. Lindenberg ist ein psychisches und physisches Wrack, er ist Eierlikör mit einer Prise Crack auf zwei spindeldürren und zittrigen Beinen. Völlig überbewertet, dient er lediglich als ein Synonym für eine sich im Verfall befindliche Kulturnation, als ein Denkmal für in Hamburger Fleeten versackte Säufer.
(Bezeichnend ist das Zusammensacken Lindenbergs ab 5:40 min. Kurz zuvor hatte der "Panik-Panther" noch einmal - allerdings sichtlich verzweifelt - das gesamte Repertoire seiner kulturellen Schaffenskraft bemüht. Hoffentlich ein letztes Mal.)
Freitag, 5. Juli 2024
Kohlenhydrate - Fluch oder Segen?
Im Gespräch mit Markus Vahlefeld gibt der Zahnmediziner Dr. Thomas Hoch einen Überblick über die beiden wichtigsten Stoffklassen, die Kohlenhydrate und die Proteine. Im Mittelpunkt steht dabei die Wirkweise dessen, was der menschliche Körper in Glukose aufspaltet. Kurzum, es geht um den Blutzuckerspiegel, die menschliche Evolution und die Bedingungen der Moderne, die vieles in der Ernährung auf den Kopf gestellt hat.
Donnerstag, 4. Juli 2024
Feuer und Wasser lassen sich nicht verbinden
Mittwoch, 3. Juli 2024
Dienstag, 2. Juli 2024
Es herrscht Kulturkrieg im einstigen Land unbegrenzter Freiheit
Gestern, am 1. Juli 2024 um 12 Uhr mittags, trat der ehemalige Trump-Berater und konservative Podcaster Steve Bannon beim Bundesgefängnis in Danbury, Connecticut, eine viermonatige Haftstrafe wegen „Missachtung des Kongresses“ an, weil er sich geweigert hatte, vor dem einseitig besetzten Untersuchungsausschuss zum „Sturm auf das Kapitol“ auszusagen. Trump-Berater Peter Navarro sitzt bereits seit dem 19. März aus demselben Grund im Bundesgefängnis in Miami. Bisher galt für Mitarbeiter des Präsidenten das sogenannte Exekutivprivileg, um sie vor Verfolgung durch die Nachfolgeregierung zu beschützen. Joe Bidens Justizminister Merrick Garland, der sich weigerte, den Republikanern im Kongress Beweismittel zu ihrer Untersuchung von Joe Biden auszuhändigen, sitzt nicht wegen „Missachtung des Kongresses“ im Gefängnis. Noch nicht. Denn immer mehr Demokraten schwant es, dass ihre Instrumentalisierung des Staatsapparates gegen den politischen Gegner nach hinten losgehen könnte.
Seit Joe Bidens Amtsantritt 2021 hagelte es Anzeigen und Klagewellen gegen Trump-Unterstützer wie Anwalt Rudy Giuliani, Journalist James O’Keefe, Moderator Alex Jones, Berater Roger Stone, General Mike Flynn, Spender Mike Lindell, die „Epoch Times“ und den „Gateway Pundit“, Dutzende Trump-Anwälte und Mitarbeiter sowie 1425 Menschen, die am 6. Januar im Kapitol Hausfriedensbruch begangen haben und teilweise jahrelang ohne Anklage in Einzelhaft saßen. Immer noch werden Demonstranten verhaftet, die am 6. Januar teilweise nur in der Nähe des Kapitols waren. Eltern, die gegen die Gender-Agenda an Schulen demonstrieren, werden vom FBI als „inländische Terroristen“ verfolgt. Am 31. Mai wurde die 76-jährige Abtreibungsgegnerin Paulette Harlow zu zwei Jahren Haft verurteilt, weil sie in einer Klinik gegen die Abtreibung bis zum Zeitpunkt der Geburt demonstriert hatte.
Trump könne nach einem Wahlsieg anfangen, seine politischen Gegner einzusperren, warnen dieselben Leute, die gerade dabei sind, ihre politischen Gegner einzusperren. Die Strafverfolgung von Steve Bannon ist ganz offensichtlich politisch motiviert, weil er das Sprachrohr der Trump-Bewegung ist. Nach seinem Rauswurf aus dem Weißen Haus 2017 hatte Bannon Trump die Stange gehalten und den Podcast „The War Room“ aus seiner Villa in Washington etabliert, der regelmäßig unter den Top Ten der politischen Podcasts der USA rangiert und laut „Time Magazine“ pro Sendung eine Millionen Mal angeklickt wird – und das dreimal am Tag. Bannon ist somit einer der führenden Journalisten der USA. Dennoch regte sich kein Protest gegen seine politische Verfolgung seitens der üblichen Kämpfer für verfolgte Journalisten. Obwohl man stets versucht hat, Bannon als „Rassisten“ und „weißen Nationalisten“ darzustellen, verfängt seine Botschaft des „Wirtschaftsnationalismus“ – also Politik im Sinne der Bürger, vor allem der arbeitenden Bevölkerung – im Wahljahr 2024 ganz besonders bei schwarzen Männern und Latinos, die sich durch illegale Einwanderung und außer Kontrolle geratener Inflation vor einer existenziellen Krise sehen.
Vor seinem Haftantritt gab sich Bannon gewohnt kämpferisch und versprach, ab dem 20. Januar 2025 dieselben Methoden gegen die Demokraten anzuwenden: gegen Justizminister Merrick Garland, seine Stellvertreterin Lisa Monaco und das instrumentalisierte FBI und Justizministerium. Seine Zuhörer bat er, keine Briefe zu schreiben, da er keine Zeit haben werde, sie zu lesen, weil er jeden Tag daran arbeiten werde, am 5. November die Wahl zu gewinnen. Am 11. Juli soll das Urteil gegen Donald Trump im New Yorker Stormy-Daniels-Fall gesprochen werden. Bannon erwartet eine aufgeschobene Haftstrafe für Trump, die dann nach der Wahl ausgeführt werden wird. „Sie sind in Panik“, so der konservative Wortführer. Vier Tage später, am 15. Juli, beginnt der Parteitag der Republikaner in Milwaukee. Ob Joe Biden bis zum Parteitag der Demokraten am 18. August noch Kandidat bleibt, steht momentan in den Sternen.
Montag, 1. Juli 2024
Sie versuchen es wieder
Man musste gewiss kein Hellseher sein, um vor einer Fortsetzung des Corona-Schmierentheaters zu warnen.