"Hauptsache, der Deutsche bekommt eine Prämie..."
Wie wahr und wenn es nur eine gesponserte dritte Brustwarze ist. :-)
each small candle lights a corner of the dark
"Hauptsache, der Deutsche bekommt eine Prämie..."
Wie wahr und wenn es nur eine gesponserte dritte Brustwarze ist. :-)
..., billiger ALDI- Dreck und ähnliche Äußerungen hört man landauf und landab. Vornehmlich von Leuten, die entweder noch kein eigenes Einkommen haben (Jugendliche), aber dafür nur kein bis ein geringes Selbstwertgefühl besitzen. Oder gar von Leuten, deren relativ geringes Einkommen dadurch kaschiert werden soll, in dem sie ihr Konsumverhalten so gestalten, daß die Mitmenschen glauben sollen, die Markenklamotten und Autos wären über ihren Lohn finanziert und das ausschliesslich dadurch, weil man angeblich so gut verdient. In der Realität fressen die Grundkosten und dieser "Mehr Schein als Sein"- Tick meist das gesamte Einkommen auf. Reicht dies nicht, befriedigt die Zinswirtschaft gerne und gar nicht selbstlos diese Form der Geltungssucht. Das Massetier versucht sich von der Masse abzuheben oder anders ausgedrückt, versucht "mit den großen Hunden mitzupinkeln, aber bekommt das Bein nicht hoch genug". Sie bezahlen viel Geld für einen anderen Aufkleber, einer anderen Aufschrift oder einer anderen Verpackung. Der Inhalt ist nebensächlich. Der Dumme versteckt sich zwar hinter'm Karton, frißt diesen aber nicht, sondern doch nur dessen Inhalt. Die Opfer der "zweckmässigen Übertreibungen" der Werbeindustrie sehen sich keineswegs als Opfer, ebensowenig, wie auch andere Wahnsinnige ihren Wahn nicht erkennen. Sie zahlen freiwillig und gern, schließlich schmecken Katjes Lakritze unter dem hauseigenen Label "sweetland" besser als die selben Lakritze unter dem Hauslabel "Katjes". Die Einbildung erkennt nicht nur Unterschiede im Preis. Ein Grundig- Fernseher ist demnach auch qualitativ besser als dieselbe Grundigtechnik, die aus verkaufstaktischen Gründen unter dem Label "Orion" vertrieben wird. Logik? Fehlanzeige. Aber der Preis rechtfertigt das Narrentum für die Narren...
Die Fachjournalistin Martina Schneider hat das Aldi-Sortiment getestet und dies in zwei Bücher ("ALDI - welche Marke steckt dahinter") veröffentlicht. Nach dem Motto "Wäre Scheiße teuer, würden die Menschen sie fressen", entlarvt sie diejenigen, deren Geschmack sich weniger durch die eigenen Sinne, sondern durch Werbung und Einbildung leiten läßt.
Betroffen sind Kinder, die unter bestimmten Bedingungen ein Verhalten entwickeln, welches eine Folgeerscheinung dieser Bedingungen ist. Anstatt die Bedingungen zu verändern, wird das Kind als krank eingestuft, um den Profitinteressen der Pharmaindustrie zu dienen. Ungebildete und gedankenlose Ärzte machen sich dabei zum Handlanger und sind zeitgleich Nutzniesser. Aus soziologischer Sicht versucht man hier eine "Krankheit" zu heilen, in dem man das Fieberthermometer zerbricht. Das allerdings ist das logische Produkt eines Systems, in dem nicht der Wert, sondern die Verwertbarkeit des Einzelnen zählt.
Nicht die Kinder sind krank, sondern ihr Umfeld ist es. Die Kinder entwickeln demnach in einem kranken Umfeld ein völlig normales Verhalten. Ursache und Wirkung werden hier im Sinne von Profitinteressen und Vertuschung verwechselt. Wie sonst sollen Kinder sich entwickeln, die in mehreren Belangen vernachlässigt werden, sich körperlich nicht ausreichend betätigen können, deren Sinneswahrnehmungen durch Playstation-, PC- und TV- Mißbrauch zwar monoton, aber überreizt werden? Deren Nahrung vergiftet und überzuckert ist? Zucker, für mich die Einstiegsdroge Nummer Eins. Fast überall und überdosiert enthalten in der Nahrung, beeinflußt Zucker nicht nur unsere Zähne, sondern auch unsere Hirne. Zucker macht süchtig und schafft die Grundlage für späteres, dann anerkanntes Suchtverhalten.
Kinder sind verhaltensauffällig. Das sind Elefanten, die angekettet in einem beengten Käfig im Zoo stehen müssen auch. Sie wackeln dann stupide mit ihren Köpfen. Nun kann man Abhilfe schaffen, in dem man dem Elefanten Drogen verabreicht. Man kann aber auch ein Freigehege schaffen, wie es alle modernen Tierparks bereits haben. Die Umwelt formt uns, ob wir das wollen oder nicht. Es ist Naturgesetz.
Die Medien verbreiten den Irrtum, einer der beiden "deutschen Staatsbürger" (!!! - also Passdeutsche) hätte sich bei der Familie des Opfers entschuldigt. Dabei ist die deutsche Sprache sehr deutlich, vielleicht sogar die deutlichste der Welt. Kein Mensch kann sich entschuldigen, er kann um Entschuldigung bitten. Entschulden können nur die Opfer.
Es ist eine Unsitte dieser Tage, daß sich überwiegend Kinder und Jugendliche, wenn sie sich danebenbenehmen und dabei erwischt werden, ein automatisiertes "Entschuldigung" erfolgt. Damit ist nicht nur für sie der Frevel vergessen, sondern auch für viele Eltern, Pädagogen, Juristen usw. Die, die sich nicht mit der Phrase "Entschuldigung" zufriedengeben und den Konflikt annehmen, werden von den o.a. Versagern meist sogar noch als Buhmann und Bösewicht gebranntmarkt. Eine völlig pervertierte Situation entsteht. Seit Jahren fordere ich für die Grundausbildung von Pädagogen und allen Berufsgruppen, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, daß diese in Konfliktbereitschaft und -fähigkeit geschult werden. Ohne diese Fähigkeit sind diese Berufsgruppen faktisch unfähig, ihre Tätigkeit auszuüben. Kinder und Jugendliche benötigen ganz besonders, wie jedes andere Wesen, Grenzen im Sozialverhalten aufgezeigt. Gerade Kinder und Jugendliche suchen ihre Grenzen. Können sie keine erleben, ist es folgerichtig, daß die vermeintlichen Grenzen des Zusammenlebens überschritten werden. Vernunft war zu allen Zeiten nur bei wenigen gegeben, also ist es nicht die Vernunft, die die meisten Menschen leitet, sondern es sind die Regeln und Werte, die sich eine Kultur erschaffen hat.
Wer die öffentlichen Nahverkehrsmittel benutzt, weiß, welcher Horror sich abzeichnet, wenn Schulklassen oder Kindergärten unterwegs sind. Das Kinder und Jugendliche gerne in der Gruppe etwas lauter reden, ist eine Tatsache. Aber es ist nicht zu dulden, daß sie sich quer durch den Bus anschreien, herumtoben und rücksichtslos alle anderen Fahrgäste belästigen. Es müßte Pflichtunterricht spätestens in der ersten Klassenstufe sein, wie man sich in öffentlichen Verkehrsmitteln verhält bzw. nicht verhält. Spricht man einen Radaubruder oder eine Begleitperson direkt an, wird auch hier die Situation völlig verkannt und der Spiess einfach umgedreht. Die belästigte Person, die ihr Recht wahrnimmt, wird fast ausnahmslos von den Betreuern als kinderfeindlich, altmodisch (Werte sind keine Mode!) und verbittert diffamiert. Ursache und Wirkung werden verwechselt, um die eigene Unfähigkeit zu kaschieren.
Eine junge buchlesende Frau, die nach minutenlanger Krakelerei im besten Ghettodeutsch, höflich um weniger Lautstärke bittet, wird als "Schlampe, bitch, Hure, Nutte, Scheissdeutsche" usw. betitelt und es werden ihr Schläge angedroht. Im Bus, welcher reichlich mit genervt aussehenden Erwachsenen (darunter gut gebauten Männern) besetzt ist, erfolgt keine Reaktion auf dieses asoziale Verhalten. Alle sind genervt, doch keiner unternimmt etwas dagegen. Erst als ich deutlich und unmissverständlich den zwei Störern verbal mitteile, daß sie die Grenze längst überschritten haben und ich nicht zögern werde, notfalls konsequent vorzugehen, verändern sie ihr Verhalten.
Oder vorgestern, geradezu ein Paradebeispiel. Zwei junge Migranten, beide mit Kopfhörern im Ohr ausgestattet und Musik hörend steigen in den Bus ein und führen eine Unterhaltung. Selbstverständlich schreienderweise. Und nun fragt nicht, wieviele von den genervten Fahrgästen, inklusive des Busfahrers, dazu bereit waren, etwas gegen die eigene Qual zu unternehmen? Niemand. Man erleidet einfach, überläßt den Asozialsten das Spielfeld. Und das ist bezeichnend für unsere Gesellschaft. Nicht nur in den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Hier schliesst sich der Kreis. Wem ein Wort ("Entschuldigung"), oftmals nur als Phrase gemeint, genügt, selbst das asozialste Verhalten augenblicklich als nicht dagewesen zu verstehen, ist ein Mittäter und Förderer. Feigheit und Unfähigkeit waren noch nie Tugenden - auch wenn diese christlich aufgeweichte Hippiekultur ihr Unvermögen gerne als Toleranz zu kaschieren versucht.
Leben und leben lassen. Geben und Nehmen. Das Gleichgewicht ist entscheidend für ein möglichst zufriedenes Zusammenleben.
So der Titel eines Beitrages vom Portal NuoViso.
Allerdings gilt es schon längst nicht mehr, den Anfängen abzuwehren, denn dafür ist es nachweislich zu spät. Wir können uns gegen das Voranschreiten wehren. Ja, wir sollten dies tun!!!
Das Video zeigt einen Polizeieinsatz in der BRD, wie er an der Tagesordnung ist, wenn es sich um Einsätze zu Anlässen handelt, die nicht im Interesse der Herrschenden sind. Und die Herrschenden sind nun einmal nicht das Volk als grundgesetzgeschützter Souverän. In den Medien servieren sie uns derartige Polizeibrutalitäten, wenn sie in Ländern geschehen, welche sich vorzugsweise im Fokus und Interesse imperialistischer Propaganda befinden. Vor der eigenen Tür kehren sie nicht, der zu beseitigende Dreck würde auch zu vieles von dem widerlegen, was man stets und ständig propagiert und es liesse sich nicht so gut ablenken. Das Herdentier interessiert sich nicht dafür, daß es das nächste Opfer sein könnte. Dem Herdentier genügt, daß es im Augenblick nicht geopfert wurde (Opfer ist es ohnehin). Es läßt sich gerne blenden und ist dabei äußerst vergesslich. Jede Opferung, die nicht die eigene darstellt, ist dabei schon Triumph. Ein Triumph gegenüber das Leben, ein Triumpf gegenüber der Vernunft. Wohlgemerkt, das Motto der Demo lautete "Freiheit statt Angst" und es ist wahrlich bezeichnend, wie im "freiheitlichsten Staat, den es jemals auf deutschem Boden gegeben" haben will, gegen Menschen vorgegangen wird, welche nicht nur die Polizei finanzieren, sondern die auch noch die angeblich höchstgesetzlich garantierten Oberbefehlshaber dieser Institution sein sollen. Worin unterscheiden sich solche Bilder von den Bildern, die uns meinungsbildend aus dem Iran oder China eingehämmert werden? Weder in der Brutalität, noch in der Motivation der Täter und schon gar nicht im jeweiligen Interesse der wahren Strippenzieher. Die Bullen sind dabei nur Handlanger - Freund und Helfer! Allerdings fragt es sich nicht wirklich, für wen? Doch wie sagte es bereits (passenderweise!) Oscar Wilde:
Demokratie ist, wenn das Volk im Namen des Volkes das Volk niederknüppelt.
Nach derartigen Vorfällen sollte zuerst ein Arzt aufgesucht werden, um sich ein Attest zu besorgen.Danach auf einer Polizeiwache bzw. gegenüber der Staatsanwaltschaft Strafanzeige stellen (evtl. gegen unbekannt).Der Fahrradfahrer handelt völlig naiv, wenn er meint, ein Polizeibeamter, der sich im selbigen Einsatz befindet, würde eine Anzeige aufnehmen oder gegen den Grundsatz verstossen, gegen einen Kollegen vorzugehen. Das Verhalten des Radfahrers ist völlig lebensfremd und zeugt von Unwissenheit bezüglich der menschlichen Psyche und dem menschlichen Sozialverhalten. Die Realität läßt sich nun einmal nicht von Phrasen (Gerechtigkeit, Freiheit, Gleichheit etc.) beeindrucken.
Als die Gastarbeiter ins Land geholt wurden, verfügte die BRD bereits über ein Heer von über einer Million Arbeitslosen. Von Arbeitskräftemangel kann keine Rede sein, zudem keine Fachkräfte ins Land geholt, sondern zumeist ungebildete Hilfskräfte angeworben wurden.Europa hatte den Krieg verloren. Dies gilt für alle Länder beider Kriegsparteien. Die Nutzniesser hießen Sowjetunion und USA, wobei sich die USA in unserer Zeit als einziger Sieger des Weltkrieges hervortat (Kalte Krieg). Die Einwanderungspolitik nach Europa diente politisch nur den USA, da sie zur nachhaltigen Destabilisierung der europäischen Staaten führen mußte. Diese Einwanderungspolitik wurde von den USA initiiert und von ihren Vasallen in den Ländern durchgeführt. Unter diesen Aspekten muss der folgende MSN- Artikel betrachtet werden:
Europäische Integrationspolitik: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos
Bereicherung oder Bedrohung? Ein US-Journalist hat die Geschichte der Immigration analysiert – und sieht für Deutschland und Europa dramatische Konsequenzen. Europa hat seinen Bedarf an Arbeitskraft von Zuwanderern überschätzt. Immigranten beanspruchen die Sozialsysteme mehr, als sie dazu beitragen.
Auf den Tag genau 45 Jahre ist es jetzt her, dass der Portugiese Armando Rodrigues de Sà mit Blumenstrauß und einem Moped – es war eine Zündapp Sport Combiette – am Bahnhof Köln-Deutz als der millionste Gastarbeiter in Deutschland begrüßt wurde.
Geht es nach dem amerikanischen Journalisten Christopher Caldwell, gibt es an diesem Datum nichts zu feiern. Über zehn Jahre lang hat Caldwell die Geschichte der Zuwanderung nach Europa recherchiert, von Malmö bis Rom, von Dublin bis Duisburg, und sein Ergebnis ist finster. „Europa hat seinen Bedarf an Arbeitskraft von Zuwanderern überschätzt. Der wirtschaftliche Nutzen, den die Zuwanderung gebracht hat, war minimal und temporär. Er ist längst Vergangenheit.“ Dafür, so glaubt Caldwell, waren die sozialen und kulturellen Umwälzungen infolge der Massenimmigration massiv und dauerhaft. Die Einbindung neuer ethnischer Gruppen in Europas Gesellschaften war nicht einfach eine Addition zu dem, was da ist, sodass es nun bunter ist als vorher.
Es ist eine massive Veränderung, eine Revolution. Der Wohlfahrtsstaat ist praktisch nicht mehr zu halten; das Zusammenwachsen der EU erschwert, der Säkularismus europäischer Provenienz durch die Ankunft des Islam auf eine harte Probe gestellt. „Kann Europa bleiben, was es ist, obwohl andere Leute darin leben?“, fragt Caldwell. Die Antwort ist Nein.
Der Titel dieses beunruhigenden, provokanten und exzellent recherchierten Buchs ist angelehnt an einen Klassiker des europäischen Konservatismus: Edmund Burkes „Reflections on the Revolution in France“. Wie Burke darin 1790 seinen tiefen Zweifeln an der Französischen Revolution Luft macht, deren abstrakte Prinzipien in seinen Augen der menschlichen Natur zuwiderlaufen, will auch Caldwell die vorgebliche Rationalität hinter der Massenimmigration nach Europa als Schimäre enthüllen.
Seine Geschichte geht so: Europa war nicht ganz bei sich, als es beschloss, massiv um Zuwanderer zu werben. Es lag in Trümmern, materiell und ideell. Die Eliten der Nachkriegszeit hätten entweder gar nicht groß über die Folgen ihres Tuns nachgedacht – oder sich vollkommen verschätzt. Sie dachten, die Zuwanderer würden nicht lange bleiben (das dachten diese selbst auch), es würden nicht viele kommen, und sie würden genau in den kurzfristigen Engpass springen, der sich wegen der vielen toten Europäer aufgetan hatte. „Niemand glaubte, sie würden jemals Anspruch auf Sozialhilfe erwerben. Dass sie die Gewohnheiten und Kulturen südländischer Dörfer, Familienclans und Moscheen beibehalten würden, erschien als völlig bizarrer Gedanke.“
Falsche Annahmen zu Beginn
Fast alle diese Annahmen hatten sich spätestens in den Siebzigerjahren als falsch erwiesen. Aber der Anwerbestopp, den die meisten westeuropäischen Länder dann verhängten, änderte wegen des Familiennachzugs nichts daran, dass es da mit der Zuwanderung überhaupt erst richtig losging.
Wenn man den deutschen Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble auf diese paradoxe Entwicklung anspricht, erhält man eine verblüffende Antwort. „Wir waren nie ein Land, das aussucht“, erklärte Schäuble vergangene Woche im Gespräch mit WELT ONLINE, als ginge es um den Verlauf der deutschen Küsten oder andere Naturgegebenheiten. Warum eigentlich nicht? Und auf die Frage, wie es sein konnte, dass eine Demokratie diesen Prozess jahrzehntelang gegen den erklärten Willen der Bevölkerungsmehrheit durchgedrückt hat, hieß es: „Je besser die Integration gelingt, desto weniger Fremdenfeindlichkeit gibt es.“ Den Menschen müsse man sagen: „Verschiedenheit ist keine Bedrohung, sondern eine Bereicherung.“
Da hat Christopher Caldwell seine Zweifel. Als die Gastarbeiter kamen, war die Schwerindustrie, für die sie angeheuert wurden, schon auf dem absteigenden Ast. Die Türken, die noch in den Sechzigerjahren eine höhere Beschäftigungsquote hatten als die Deutschen, stellen heute in manchen Städten bis zu 40 Prozent der Arbeitslosen. Gastarbeiter, da seien sich alle Experten einig, sagt Caldwell, drückten die Produktivität.
Italien beispielsweise hätte traditionelle Formen der Landwirtschaft nur mit billigen Zuwanderern aus Afrika und dem Mittleren Osten aufrechterhalten können. „Unter den Bedingungen der Globalisierung hätte Italien wahrscheinlich einen Wettbewerbsvorteil, wenn es auf ein Hightech-Wirtschaftsmodell setzen würde, das vielleicht lukrativer wäre – aber eben nicht besonders ‚italienisch‘. Italiener könnten dagegen aufbegehren.“
Büffelmozzarella aus Kampanien, kostbares Leinen aus der Normandie, Stahl aus Deutschland – ohne Arbeitskraft aus Mali, Anatolien und Algerien müsste man auf Billigersatz und seelenlose Großketten zurückgreifen. „Alles muss sich ändern, damit es so bleiben kann, wie es ist“, zitiert Caldwell den nostalgischen Seufzer aus Giuseppe di Lampedusas „Der Leopard“.
In Deutschland hört man häufiger ein anderes Argument für die Zuwanderung, eines, das Caldwell „sozialistisch“ nennt: Immigranten sollten den Wohlfahrtsstaat retten, indem sie die ungünstige demografische Talfahrt umkehren, auf der wir uns befinden: zu viele Alte, zu wenig Kinder. Aber die Bevölkerungsabteilung der Vereinten Nationen behauptet, dass dafür 701 Millionen Zuwanderer nötig wären, also deutlich mehr Menschen, als derzeit in Europa leben.
In Deutschland ist die Zahl der zugezogenen Ausländer zwischen 1971 und 2000 um drei Millionen auf 7,5 Millionen gestiegen. Aber die Zahl der Berufstätigen aus dieser Gruppe blieb festgebacken bei zwei Millionen. 1973 waren 65 Prozent der Immigranten berufstätig, 1983 waren es nur noch 38 Prozent. Obendrein werden auch Zuwanderer alt und haben dann Anspruch auf Rentenzahlungen. Caldwell folgert: „Immigranten beanspruchen die Sozialsysteme mehr, als sie dazu beitragen.“
Eine fatale Mischung aus deutschem und europäischem Selbsthass (begründet in der Nazi-Vergangenheit, Kolonialismus, Werteverlust) und islamischer „Hyper-Identität“ führt nach Caldwells Auffassung dazu, dass Europäer vor allem dem Massenzustrom muslimischer Migranten hilflos gegenüberstehen.
„Warum in Gottes Namen“, zitiert Caldwell den Verfassungsrichter Udo Di Fabio, „sollte eine vitale Weltkultur sich in eine westliche Kultur integrieren wollen, wenn diese – die nicht genügend Nachwuchs produziert und nicht mehr länger über eine transzendente Idee verfügt – sich ihrem historischen Ende nähert?“
Versuche, beispielsweise in der Islam-Konferenz zu einem Modus Vivendi zu kommen, hält Caldwell naturgemäß für naiv. Wie es sich für ein konservatives Manifest gehört, stellt sich am Ende von Christopher Caldwells „Reflexionen über die Revolution in Europa“ (bisher nicht auf Deutsch erschienen) das triste Gefühl ein, dass mit wohlmeinender Politik nicht viel zu machen ist. „Der amerikanische Erfolg mit der Zuwanderung“, so schreibt er, sei nicht zuletzt das Produkt „brutaler Indifferenz und eines Regierungshandelns, das für die meisten Europäer abstoßend ist“.
Ob ein Vergleich der Lage europäischer und amerikanischer Städte wirklich den durchschlagenden Erfolg „brutaler Indifferenz“ belegen kann, ist allerdings eine andere Frage.
Nach dem gelungenen Projekt "Du bist Terrorist" folgt von Alexander Lehmann das ebenso gelungene Projekt "Rette Deine Freiheit":
Übernommen von Wahrheiten.org:
Sie wollten eigentlich kein Fernsehen mehr schauen? Ihnen ist die Zeit zu schade, sie sitzend und vollständig passiv vor der Blöd-Blöd-Maschine zu verbringen? Warum haben Sie dann diesen schönen Flachbildschirm auf dem Wohnzimmerschrank stehen? Weil das jeder Möbelprospekt so zeigt? Dann seien Sie doch der erste, der es anders macht.
Ist Ihnen beim wöchentlichen Durchschauen des Papier-Werbemülls schon einmal aufgefallen, dass es keinen einzigen Möbelkatalog oder -prospekt gibt, in dem eine Wohnzimmerwand ohne einen Fernseher abgebildet ist? Der Fernseher gehört hier so selbstverständlich dazu wie das Papier auf der Toilette – mit dem Unterschied, dass das Klopapier tatsächlich einen sinnvollen Zweck erfüllt.
Vielleicht hatten Sie ja schon mehrfach vor, die Kiste in den Keller oder zum Sperrmüll zu verbannen. Doch wieso haben Sie dann den Umstieg von Braunscher Röhre auf TFT überhaupt noch mitgemacht? Weil der Flachbildfernseher gerade im Angebot war und man ja ab und zu auch was Schönes schauen kann? Weil der Wetterbericht durchaus nützlich ist?
“Wir schauen damit fast nur DVD” sagen die einen oder “abends nach der Arbeit haben wir keine große Motivation, etwas anderes zu tun, daher schauen wir halt doch ab und zu” äußern die anderen. Klarer Fall von Bequemlichkeit oder Inkonsequenz?
Es ist schon sehr befremdlich, warum sich so viele der Aufgeklärten immer noch diesen Kasten im Lebensmittelpunkt, im Wohnzimmer, halten. Wollen diese in ihrem Umfeld nur nicht auffallen? “Ich schaue nur ganz selten”. Warum nicht ganz raus damit? Warum so halbherzig?
Dabei hat es direkte Vorteile, dem Lügenmedium Nummer eins die kalte Schulter zu zeigen und zwar endgültig, final und unwiderruflich:
Sie können Ihre GEZ-Kosten deutlich senken und nur noch die Radio-Gebühr bezahlen, das spart pro Jahr knapp 150 €.
Sie sparen tatsächlich Zeit, viel Zeit. Und wenn es nur eine Stunde pro Tag ist – der Durchschnitt pro Bundesbürger liegt bei zwei bis drei Stunden.
Sie fühlen sich nicht dazu verleitet, immer wieder nachzugeben, einzuknicken, Ihre guten Vorsätze zu verletzen. Wenn das Gerät weg ist, ist es weg. Sie kommen nicht mehr in Versuchung.
Sie fühlen sich zeitlich frei. Keine Hektik mehr beim Abendessen, damit um 20:15 Uhr die Glotze angemacht werden kann.
Sie können durch Besuch oder Anrufe nicht mehr gestört werden beim Fernsehen – stören vermutlich aber Ihre Freunde, wenn Sie sich erst einmal daran gewöhnt haben und “rücksichtslos” zu jeder Abendzeit bei denen anrufen. Um 20 Uhr bei der tagesschau zu stören – Sie sind ganz schön mutig.
Sie werden nie wieder durch Werbeunterbrechungen gestört – über 65% der Zuschauer stört das laut Emnid. 9% fühlen sich übrigens durch “Mitklatschen bei Musiksendungen” gestört, welch ein Brüller.
Wer behauptet, er kann das Fernsehschauen trotzdem einschränken oder aufgeben, obwohl das Ding noch rumsteht, der macht sich selbst nur etwas vor. Entweder man entscheidet sich, dieser aktiven Verdummung zu entsagen oder man bleibt jederzeit verleitbar.
Doch was tun? Laut Möbelkatalog gehört ein Fernseher nun mal in die Wohnwand. Was soll man denn sonst dorthin stellen? Ein Aquarium?
Sie haben in einen 107cm-Flachbildschirm oder sogar einen Videoprojektor und Dolby-Digital-7.1-System mit teuren Lautsprechern investiert? Na und? Es ist nur Geld gewesen. Wenn Sie dafür Geld hatten, dann war es Ihnen das offenbar wert. Dann brauchen Sie dem auch nicht hinterher zu trauern. Ab in ebay mit dem Zeug. Oder wenn Sie partout nicht anders können, dann lagern Sie es eben im Keller, um es dann hoffentlich nach sechs Monaten zu verkaufen.
Ich kenne niemanden, der es bereute, seine Zeit endgültig anders verplanen zu können, als allabendlich dieselbe Zeit mit Rumsitzen zu verplempern. Sicherlich, in Familien ist plötzlich eine unbekannte Leere da, die gefüllt werden muss. In Paarbeziehungen herrscht eine gewisse Ratlosigkeit, wenn am Abend plötzlich nichts mehr geplant ist. Nun, vorher war auch nichts geplant, außer den Einschaltknopf zu drücken, oder?
Sie kriegen das hin, glauben Sie mir. Vielleicht gibt es sogar psychologische Betreuung für Härtefälle, aber Sie brauchen das nicht.
Warum ist es denn so wichtig, Schluss mit dem Fernsehen zu machen? Zum einen ist es die oben genannte Abhängigkeit. Nicht nur im Hinblick eines aufgezwungenen Termindrucks bestimmter Sendetermine, sondern auch was die Informationsquellen angeht. Tagtäglich werden wir mit Nachrichten und Meldungen überschüttet. Wir sind das seit vielen Jahren gewohnt und haben oft gar keine anderen Quellen mehr, als nur das Fernsehen. Aber benötigen wir all diese Informationen wirklich für unser Wohlbefinden?
Da wir im Fernsehen die Informationen nicht nur hören, sondern auch Bilder dazu sehen – die gewünschten passenden Bilder selbstverständlich – sind diese Informationen vollständig und automatisch glaubwürdig für uns. Eine Überprüfung kann entfallen. Und das ist die gefährliche Falle, in der sich alle Fernsehzuschauer befinden.
Auch aufgeklärte Menschen sind nicht gefeit davor, der Lügen-Propaganda im Einzelfall wieder zu verfallen. Diese ist einfach zu perfekt und so subtil, gerade auch über Spielfilme, dass man wirklich sehr aufpassen muss, was man seinen Augen und Ohren zumutet.
“Ich schaue nur deswegen fern, um zu wissen, mit welchen Lügen die Masse gerade bearbeitet wird.” – eine häufig gehörte Ausrede. Doch wer sich ein Bild davon machen möchte, was die unaufgeklärte Masse zur Zeit glauben und denken soll, welche Lügen sie schlucken muss, der schaut sich am besten im Internet die Seiten der großen Nachrichtenmagazine und -sendungen hin und wieder an. Das reicht vollkommen und muss auch nicht täglich sein.
Wenn Sie sich erst einmal daran gewöhnt haben, die Zeitplanung über Ihre 100% fernsehfreie Freizeit wieder vollständig selbst in der Hand zu haben, dann werden Sie spüren, was Ihnen das für ein gutes Gefühl vermittelt. Die wirklich wichtigen Dinge bekommen Sie trotzdem automatisch mit. Den belanglosen und zum Großteil sowieso nur aus Lügen bestehenden Rest ersparen Sie sich – der kostet sie ab dann weder Zeit noch Nerven. Ihre Seele wird mit jedem fernsehfreien Tag ein Stückchen freier.
Fernsehen? Nein Danke. Verdummung? Schluss damit. Setzen Sie ein Zeichen und verbannen Sie ihren Fernseher nicht heimlich aus der Wohnung, sondern machen Sie daraus einen Event. Laden Sie Freunde ein zur “Fernsehfreien Wohnung”. Damit haben Sie sofort einen Gesprächsaufhänger und neugierige Besucher.
Ihre Freunde kennen natürlich ebenfalls keine Wohnwand ohne Glotze. Vergeben Sie daher einen Preis für die beste Idee, was mit dem freien Platz gemacht werden soll. Derjenige mit der besten Idee erhält als Preis Ihren Fernseher geschenkt – damit schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe. Und vielleicht fragt er sich ja, was nun er mit dem Ding soll.
Zwar ist meine bescheidene Umfrage nicht gewichtig gewesen, dennoch gibt sie einen kleinen Einblick in das Wahlverhalten der Bloggerszene und ihrer Leserschaft.
Die Nichtwähler erreichten 18 Prozent, was in unserem Fall schlichtweg bedeutet, das von Politikverdrossenheit keine Spur sein kann. Nichtwählen zwecks mangelnder Alternativen trifft den Punkt. Denn die Nichtwähler, welche an meiner Umfrage teilnahmen, erreichten diese nur über eine politische Nachrichtenseite (NNG). Und diese würde bei einer vorhandenen Politikabneigung dieser Menschen, wohl kaum von ihnen besucht werden. Liebe Nichtwähler, in den letzten Jahren gehörte ich zu euch. Aus Überzeugung und Tucholsky in Gedanken ("Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten"). Mir war es egal, ob meine Stimme aufgeteilt wird, da es an den wahren Machtverhältnissen nichts ändert. Dieses Mal werde ich wählen. Nicht aus Vernunft, sondern aus dem Gefühl, der Irrationalität heraus.
Die Blockflöten der CDU/CSU (1%), SPD (0% bzw. 1 Stimme), Grüne (1%) und FDP (2%) sind verdientermassen im künftigen (Blogger-) Bundestag nicht mehr auffindbar. Die 5%- Klausel wurde zum Boomerang. Nur noch eine unbedeutende Minderheit sieht sich durch diese Ganovenvereine vertreten. Jahrzehntelange planmässige Ausplünderung des Volkes, "ich liebe die Probleme in der Türkei" (Grün-Narrenkappe Roth) und Lügen, Lügen, Lügen sind endlich honoriert worden.
Wer sich noch über die Angriffe auf das Internet bzw. die Forderungen nach Zensur desselbigen wundert, hat hierbei zumindest einen Anhaltspunkt für das Verhalten der betreffenden Marktschreier gefunden. Kinderpornographie ist dabei nur ein Vorwand, wie ihn auch das islamistische Berggespenst oder das CO2 für anderweitige Interessendurchsetzungen darstellen.
Die "anderen" (43%) sind der absolute Gewinner dieser Umfrage. Leider hatte ich verpasst, die Piratenpartei separat aufzuführen, da die meisten Stimmen, die in dieser Rubrik abgegeben wurden (wenn nicht sogar alle Stimmen), auf diese Partei bezogen sind. Die Piratenpartei ist eine Alternative. Aber es sollte nicht vergessen werden, daß die Piraten keine linke Partei sind, da sie weitere Rentenkürzungen befürworten, Kriegseinsätze nicht ablehnen, die räuberische Ausplünderung von Firmen durch Manager unkontrolliert belassen wollen, Lohndrückerei nicht ablehnen usw. usf. Allein, um dem Überwachungsstaat entgegenzuwirken, benötigt es keiner Piratenpartei. Die Linkspartei hatte sich bisher auch den Überwachungsgesetzen entgegengestellt und führt diese Linie fort.
Macht für den, der sie nicht will!
Die Linkspartei hat 24 Prozent der Stimmen erhalten. Sollte diese Partei nach der wirklichen Bundestagswahl aus ihrer Opposition herauskommen, dann muß sie Farbe bekennen. Dann wird es sich zeigen, was diese Partei taugt. Die Hoffnung ist allerdings schwach, denn allein sämtliche Probeläufe für Hartz IV (Agenda 2010!!! - wir haben 2009, was kommt nach der sog. "Krise"?) wurden auf Landesebene durchgeführt. Und immer war dabei die "Linke" (bzw. PDS) eine der jeweiligen Regierungsparteien. Selbst Bisky, der als unbeugsamer Altkommunist verkauft wird, meinte vor Monaten, "man müsse den [linken] Wählern das Gefühl wiedergeben...". Politikerdeutsch versteht nicht jeder Wähler (Bisky aber garantiert) und hat deshalb auch das gleiche Stimmrecht, doch ist mit Gefühl der trügerische Anschein gemeint. Auf gut deutsch: anlügen, verarschen, am Nasenring führen... Seien wir gespannt auf Aussenminister Dr. Gysi, der zum künftigen NATO/Israel gegen den Rest der unabhängigen Welt- Krieg sagt, dass sei unabwendbar, weil BRD- Staatsräson. Fiktiv, sicherlich... Doch nicht fiktiv, sondern unumstössliche Lebenswahrheit:
An den Taten werdet (sollt) ihr sie erkennen!
(Ich werde die Linke dennoch wählen, weil ich denke, dass sie
a) an Erfahrung und Professionalität den Piraten überlegen sind und
b) mehr Stimmen bekommen werden.)
Die dritte Partei im (Blogger-) Bundestag ist die NPD (11%). Zu dieser Partei gebe es einiges zu sagen, doch werde ich mich ganz gewiss nicht in das heuchlerische Geheule der "Haltet den Dieb"- Fraktion einreihen. Wahre Demokraten haben die Nationaldemokraten zu tolerieren und akzeptieren. Anzufügen bleibt lediglich, daß es in der BRD wohl kaum eine Partei gibt, die mehr Verfassungsschutz- und Polizeispitzel aufzubieten hat und demnach auch besser manipulierbarer und kontrollierbarer ist.
Man kann eine Krankheit nicht heilen, in dem man das Fieberthermometer zerschlägt.
- Ich erinnere mich an Gloria, sie war eine angenehme Kollegin, aber woher haben Sie meine Nummer?
- Vom BND, ein Freund arbeitet dort.- Dazu weiß ich nichts, darüber kann Herr Schäuble sicher mehr sagen. Ich traue mich Sie anzurufen, weil der amerikanische Präsident Ihre Klugheit und Ihren Sinn fürs Praktische gelobt hat.
- Ja, das hat er, aber bitte fassen Sie sich nun kurz.
- Frau Bundeskanzlerin, ich freue mich sehr und möchte Ihnen danken für den Bescheid zur Rentenerhöhung.
- Nun, das war an der Zeit.
- Leider muß ich Ihnen mitteilen, daß mit gleicher Post die Ablehnung auf meinen Widerspruch aus dem Jahr 2003 kam. Darin hatte ich mich gegen die Ungleichbehandlung von Ost- und Westrentnern ausgesprochen.
- Nun, liebe Frau Templin, das wird auch noch geändert werden. Seien Sie geduldig!
- Das geht nicht, ich bin 85 Jahre alt und möchte noch etwas davon haben. Und im Gegensatz zu Obama, der gesagt hat, daß er Ihnen sehr traut, traue ich Ihnen nicht.
- Nanu, warum denn nicht?
- Das hat Ihnen schon der Berliner Finanzsenator Nußbaum gesagt: Sie wollten entweder das Land bewußt ruinieren oder verstünden nichts von Zahlen. Da er davon nicht ausgehe, würden Sie wohl die Wahrheit bis nach den Wahlen zurückhalten.
- Eine ziemliche Unverschämtheit!
- Nein gar nicht, und legen Sie jetzt bitte nicht auf, sonst könnte die Welt erfahren, wie Sie schon immer Wahrheiten zu Ihren Gunsten verbogen haben. Günter Grass konnten Sie im Interview vielleicht weismachen, Ihre Tätigkeit als Sekretär für Agitation und Propaganda bei der FDJ Kreisleitung der Akademie der Wissenschaften sei Kulturarbeit gewesen.
- Na hör`n Sie mal!
- Nein, Sie und ich als gelernte DDR-Bürger wissen, daß das gelogen war.- … und genauso wissen Sie und ich, daß die angekündigten Steuervergünstigungen für irgendwann Luftnummern, Wahlspeck sind.
- Ich? Da muß ich lachen. Aber ich versichere Ihnen, meine Stimme haben Sie, sobald Sie per Gesetz verabschiedet haben: Rentengleichheit in Ost und West.
Obama wäre das benötigte face lifting für America, meinte ein gewisser Kissinger.
Um dem Obama- Hype etwas entgegen zu setzen, produzierte Alex Jones seine Doku.
In Deutschland wurde bereits ein halbes Jahr vor den US- Wahlen ein medialer Riesenwirbel zelebriert, der die Wahlwerbung der letzten fünf Bundestagswahlen zusammengenommen nur blass aussehen läßt. Eine gewaltige Propagandamaschinerie prasselte nicht nur auf die Hirne des Fußvolkes ein.
Auch die weiteren Teile sind unter youtube.de zu finden.
Folgende zwei Verweise haben mich dazu veranlasst, in Zukunft weder Produkte der Firma Jako zu erwerben, noch Produkte dieser Firma zu tragen.
1. Heise.de
2. Ruhrbarone
Nur über den Umsatz (Geld) können diese Gaunereien unterbunden werden. Zwar scheint Jako jetzt auf den Diffamierten zugehen zu wollen, aber erst, nachdem man in dieser Firma merkte, welchen Protest ihr krimineller Erpressungsversuch auslöste.
Lassen wir uns nicht das Internet durch diese Gauner kaputtmachen!!!
Anderenfalls begehen diese Personen einen "virtuellen Hausfriedensbruch". Nach geltender Rechtssprechung handelt es sich dabei um eine Straftat.
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