Vor 15 Jahren veröffentlichte der Volkswirt Thilo Sarrazin sein Buch "Deutschland schafft sich ab". Honeckers Rache bezeichnete das Buch damals als "wenig hilfreich", linke Medien und Politiker reagierten auf das Buch gewohnt hysterisch und unsachlich. Sarrazin, dessen Lebenslauf Posten im Bundesbahnvorstand, im Vorstand der Bundesbank und als Berliner Finanzsenator aufweist, wurde fortan als Nestbeschmutzer und Ketzer behandelt. Anstatt sich mit den von Sarrazin vorgebrachten Fakten auseinanderzusetzen, verlor dieser seine Ämter und wurde aus der SPD ausgeschlossen.
Nun folgt eine aktualisierte Neuauflage des bereits zweimillionenfach verkauften Sachbuches. Der Kontrafunk veröffentlichte aus diesem Grund ein Gespräch mit dem Autor, dessen Name jeder kennt, doch dessen Aussagen nur die wenigsten Bürger wirklich kennen dürften.
Alles, was ich geschrieben habe, ist schlimmer geworden.
Dass Sarrazinim Gegensatz zu seinen Gegnern recht behalten sollte, wurde von der Realität längst unübersehbar bestätigt. Dennoch wird er von den Schuldigen an der Misere nach wie vor angefeindet und ausgegrenzt, was wiederum ein Beweis dafür ist, dass das alles nicht aus Zufällen heraus, sondern vorsätzlich und kalkuliert geschieht.
Doch was nützt es im Recht zu sein, wenn das Unrecht weiterhin regieren darf? Was, wenn die Neuauflage eines Buches mit einer Neuauflage für Demokratie, Vernunft, Freiheit und Anstand für das Land einhergehen würde?
Die Einschaltquoten sind Zeugen der kollektiven Verblödung einer Gesellschaft. Die wenigen, die sich die Propagandasender noch anschauen, um das Geschaute dann für Leute wie mich aufzuarbeiten, sind davon ausgenommen. Der Rest ist in meinen Augen einfach nur dumm und will das auch bleiben. Hängengeblieben in einer Zeit, in der die Massenmedien noch (halbwegs) funktionierten.
Apropos Propaganda. Am Wochenende war ich in Bremen, um dort ein Heimspiel des SV Werder zu besuchen. Dass es sich beim SV Werder Bremen um einen durch und durch wokschistischen Verein handelt, ist mir schon lange bekannt, doch spielen in der Profimannschaft zwei Männer, die ich schon als Kinder kannte. Allein deshalb war ich dort.
Was ich dort erleben musste, übertraf jedoch noch meine Befürchtungen. Es grenzte an ein Wunder, dass in den Stadionansagen nicht auch noch Wörter wie Stadionwurst und Sitzplatz mit der nachgeschobenen phonetischen Belästigung innen versehen wurden. Einfach nur lächerlich und grausam zugleich. Im Vorprogramm fand kurz vor Spielbeginn eine Wahlpropagandashow vom übelsten statt. Zwei "Omas gegen rechts" konnten nicht enden wollende Minuten lang ihre linksextremistische Sche*ße aus dämlichen, ahistorischen und geisteskranken Phrasen absondern. Wobei sie mich nicht nur phonetisch an die Gestalten des verkalkten Politbüros der SED erinnerten. Das grenzte an Folter. Während der größte Teil der Besucher im Stadion dazu geschwiegen hat, applaudierte der gesamte Ultra-Block dem linksfaschistischen Schmierentheater. Applaus gab es ebenso - wenn auch vereinzelter hörbar - in meinem Umfeld auf der Südtribune, wo ich meinen Platz gleich neben der Pressetribüne eingenommen hatte.
In meinem unmittelbaren Umfeld, das zumeist aus Männern mittleren Alters bestand, applaudierte jedoch niemand. Stattdessen nahm ich angewiderte Gesichtsausdrücke wahr, vereinzelt auch Unmutsäußerungen. Eine davon sogar recht lautstark, in dem "Was soll die Scheiße?!" mokiert wurde. Mit dem, der das gerufen hat, bin ich später ins Gespräch gekommen. Er entpuppte sich als ein Fan des dunkelhäutigen Spielers Köhn, was mich schon deshalb freute, da Derrick einer der beiden Männer ist, die ich seit ihrer Kindheit kenne und wegen denen ich überhaupt im Stadion gewesen bin.
Ich muss zugeben, dass ich mich aufgrund der Propagandashow mit dem Gedanken beschäftigte, meinen Stadionbesuch noch vor Spielbeginn abzubrechen. Aus Trotz bin ich aber geblieben. Und weil ich meine Jungs spielen sehen wollte. Werder Bremen, der Verein, der pausenlos verkündete, dass er sich "gegen jegliche Ausgrenzung" wehren würde, ist zugleich ein Verein, der Wähler der AfD, der CDU und des BSW ausgrenzt, so wie er Raucher - im gesamten Stadion herrscht Rauchverbot auf den Rängen - Patrioten, Konservative, eben Nichtlinke jeglicher Couleur so wie auch Linke, die nicht auf Linie der Einheitspartei sind, ausgegrenzt wissen will.
Ich kann nur jedem aufrichtigen Bremer-Fan wünschen, dass dieser faschistoide Spuk bald möglichst ein Ende hat. Doch dafür solltet ihr euch sichtbar und vor allem hörbar machen. Wer schweigt, macht sich letztendlich mitschuldig. Bis dahin werde ich das Werder-Stadion nicht mehr besuchen. Das dadurch eingesparte Geld spende ich lieber an Institutionen, die bürgerlichen Anstand, wahre Werte, Recht und Freiheit - die unsere Art zu leben, pflegen und verteidigen.
Statue des Giordano Bruno auf dem Campo de‘ Fiori (Blumenfeld) in Rom
Heute vor 425 Jahren, am 17. Februar 1600, wurde der italienische Philosoph, Dichter, Priester und Astronom Giordano Bruno dort wo heute seine Statue steht bei lebendigem Leibe verbrannt, weil er es gewagt hatte, der Romkirche zu widersprechen. Bruno, der nur 52 Jahre alt werden durfte, wurde vorgeworfen, ein Lügner und Gottesleugner zu sein. Während die Romkirche felsenfest behauptete, dass die Erde das feststehende Zentrum des Universums bilden würde und sich alle anderen Himmelskörper um die Erde drehen würden, behauptete Bruno, dass die Erde sich um die Sonne dreht und dass das Universum unendlich (für den menschlichen Geist nicht fassbar) ist.
Mit größerer Furcht sprecht ihr mir das Urteil, als ich es vernehme.
Giordano Bruno (1548 - 1600)
Des weiteren behauptete Bruno im Gegensatz zur allein seligmachenden Lehrmeinung der Kirche die Allheit des Seins, womit er die Komplexität der Natur und des Universums meinte. Das mutige Festhalten an seiner Meinung vor dem Inquisitionstribunal bedeutete für den Querdenker Bruno das Todesurteil. Seine Meinung vor dem Inquisitionstribunal zu widerrufen, stellte für Bruno keine Option dar. Denn dann wäre das Todesurteil ohnehin nur in Kerkerhaft, Lehrverbot, vollkommener Entrechtung und sozialer Isolation umgewandelt worden, was für den Denker Bruno die Hölle auf Erden bedeutet hätte.
In der Mitte des Platzes steht eine im Jahr 1889 errichtete Statue des Philosophen Giordano Bruno, der dort am 17. Februar 1600 als Ketzer verbrannt wurde. Das Denkmal wurde durch den Freimaurer-Großmeister und Bildhauer Ettore Ferrari geschaffen. Die Enthüllung war eine Antwort auf die am 20. April 1884 veröffentlichte EnzyklikaHumanum genus des Papstes Leo XIII., in der die Freimaurerei als Zerstörerin des Gottesreichs dargestellt wird. Ebenfalls auf dem Campo de’ Fiori waren zuvor schon, am 5. September 1553, der ReformatorGiovanni Mollio und sein Schüler Tisserano verbrannt worden.
Erst im sogenannten Einstein Jahr, also im Jahre 2000, sah sich die "Unfehlbarkeit" in Gestalt des damaligen Papstes Johannes Paul II dazu genötigt, das Schandurteil gegen Bruno aufzuheben. Vierhundert Jahre später!
»So war es nur konsequent, dass Bruno als einziger Intellektueller seiner Zeit von allen etablierten Konfessionen verurteilt wurde: von der anglikanischen Staatskirche in Oxford, deren Vertreter ihm mit der Einleitung eines Plagiatsverfahrens drohten, von den Calvinisten in Genf, wo er für seine Kritik an einem unfähigen Dozenten entwürdigende Abbitte leisten musste, im lutherischen Helmstedt, wo ihm der Hauptpastor die Teilnahme am Abendmahl verbot, und am folgenreichsten von der katholischen Inquisition in Rom, wo er als Erzketzer zur Erbauung frommer Pilger öffentlich verbrannt wurde.«
Nun werden einige wieder einwenden, dass die Menschen damals nun mal so dumm gewesen sind. Denen kann ich nur entgegnen, dass sie es sind, die dumm sind. Denn sie wissen nichts von den Geistesgrößen der Antike und dass es die Kirche gewesen ist, die das antike Wissen zunächst vergessen und dann für Jahrhunderte verschlossen gehalten hat. Bis hier und dort mutige und kluge Menschen wie Giordano Bruno aufgetreten sind, um die Macht der Lügner und ihrer Lügen zu brechen, in dem sie altes antikes Wissen neu entdeckten und wiederbelebten.
Nur ein ganz Törichter kann die Ansicht haben, im unendlichen Raum, auf den zahllosen Riesenwelten, gebe es nichts anderes als das Licht, das wir auf ihnen wahrnehmen. Es ist geradezu albern, anzunehmen, es gebe keine anderen Lebewesen, keine anderen Denkvermögen und keine anderen Sinne als die uns bekannten.
Den Wahl-O-Mat sollten Unentschlossene tunlichst meiden, da dieser eindeutig durch eine Manipulation in Richtung Rot-Grün auffällt, während er die stärkste Oppositionspartei zu unterdrücken sucht. Kurz, der Wahl-O-Mat zeigt sich einmal mehr als schäbiges Propagandainstrument, um Ahnungslose einzufangen.
Vergangenes Wochenende hatte ich den Voteswiper getestet. Zu meinem Erstaunen entsprach das Ergebnis meiner tatsächlichen Auswahl und das übrigens in Bezug auf sämtliche Parteien. So landeten zum Beispiel die Grünen auf dem vorletzten Platz, wobei sie dabei nur noch vom Schlusslicht Volt - das eigentlich Woke heißen sollte - unterboten wurden. Wie die Ampelparteien fand sich auch die Merzel-CDU im unteren Bereich der Skala wieder, was wie gesagt absolut zutreffend ist, da ich diese Parteien allesamt mit dem Prädikat unwählbar versehen habe.
Den ersten Platz belegte übrigens die Partei, der ich mit Sicherheit meine Stimme geben werde. Die Folgeplätze wurden von der Werte-Union und Basis eingenommen. Also zwei Parteien, die ebenfalls eine glaubwürdige Opposition zum Zerstörungswerk der Blockflöten bilden, aber wahrscheinlich nicht stark genug sein werden, um in den Bundestag einziehen zu können. Beide Parteien stellen jedoch eine Alternative zur Alternative dar. Das heißt, für den Fall, dass die am Staatsstreich beteiligten Parteien doch noch die erfolgreichste und zugleich bewährteste Bürgerpartei verbieten sollten, wären diese beiden Parteien meine Favoriten für die anstehende Wahl.
Darüber hinaus halte ich es inzwischen für ratsam, dass dem Blockflöten-Kartell aus CDUSPDGRÜNEFDPLINKE (und BSW) eine Bürger-Union aus echten bürgerlichen Parteien entgegengestellt wird. Wenn es den verschiedenen freiheitlichen Parteien wirklich um die Sache geht - der Erhalt bzw. die Rückkehr zu einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung - warum dann nicht vereint mit geballter Macht?
Wer weiß nicht von den vielen durch traumatisierte Stalingradüberlebende verübte Messermordtaten in den 50ern des letzten Jahrhunderts? Wer weiß nicht von den vielen traumatisierten, vietnamesischen Flüchtlingsautos, die sich in den 80ern mörderisch durch die Menschenmengen auf Weihnachtsmärkte walzten? Und wer weiß nicht von den vielen Massenvergewaltigungen, die dieser Tage durch traumatisierte ukrainische Kriegsflüchtlinge begangen werden?
Oder ist vielleicht die Lieblingsdiagnose Traumatisierung nur eine ideologiebasierte Ausrede linker Allzuflachdenker und Realitätsverweigerer? Ist das Problem nicht weitaus mehr ein kulturelles Problem, das von linken Kulturrelativierern beständig negiert wird, um die idiotische Utopie von der Gleichwertigkeit aller Kulturen zu stützen? Ein Versuch primitivster wie bösartigster Gleichmacherei, der zwangsläufig alle höheren Kulturen auf die Stufe steinzeitlich anmutender Barbareien zu erniedrigen sucht, weil letztere sonst als solche erkannt werden müssten?
Wenn die Diagnose selbst Tätern unterstellt wird, die niemals einen Krieg hautnah erlebt haben, sondern aus hinlänglich bekannten Urlaubsländern stammen, dient dann die Diagnose nicht vielmehr als in die Irre führen sollendes Codewort für Täter, deren Motivation aus religiösen Hass gegenüber alles und jeden besteht, was nicht dem alleinseligmachenden Wahrheitsanspruch des Islam entspricht?
Ich will damit nicht sagen, dass es keine kriegstraumatisierten Täter gibt, doch stinkt der inflationäre und spezifizierbare Gebrauch dieser Diagnose allzu sehr nach einer flachen Ausrede. Zudem hört man von jenen, die davon beständig Gebrauch machen, bemerkenswerterweise keine Lösungsvorschläge, mit denen sich effektiv das Problem lösen lassen würde. Stattdessen herrscht diesbezüglich Schweigen, das regelmäßig immer dann in ein hysterisch, aggressives und irrationales Abwehrverhalten ausartet, sobald entsprechende Lösungsvorschläge zur Diskussion gestellt werden. Das "Weiter so!" ist dabei die Richtschnur des Handelns, wohingegen sich offensichtlich das "Wie viele noch?" nicht mit dem eingeschlagenen Weg verträgt. Doch wer vom rechten Weg abgekommen ist, befindet sich nun einmal auf dem Irrweg, sagt die Vernunft.
Kommen wir zum Gemeinwohl. Ist die Freiheit der angeblich traumatisierten Täter wichtiger als das kollektive Trauma, das von solchen Tätern hervorgerufen wurde und inzwischen eine ganze Gesellschaft in Geiselhaft hält? Was ist aus der verfassungsrechtlich garantierten Verhältnismäßigkeit geworden, auf die "unser Rechtsstaat" basiert? Ein Papiertiger schützt jedenfalls nicht vor künftige Mordtaten, die einer nach wie vor illegalen Einwanderung, dem religiösen Hass und den rassistischen Vorurteilen einer "westasiatischen" Herrenmenschenmentalität geschuldet sind, wenn man einmal von der ideologisch bedingten Eidbrüchigkeit und Pflichtvergessenheit in den eigenen Reihen absehen mag.
Es war nicht der erste Terroranschlag und es wird nicht der letzte gewesen sein. Terror, den man verhindern hätte können und verhindern hätte müssen.
Wer die politisch Verantwortlichen dafür legitimiert, mordet mit. Es bleibt nur zu hoffen, dass all jene die Rechnung dafür noch zu Lebzeiten zu begleichen haben.
P.S. Während die links-geschaltete Medienlandschaft immer noch nach Ausreden sucht, wissen informierte Bürger bereits, dass es sich beim Täter um einen Dschihadisten handelt.
Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens.
Gerhart Hauptmann
Der Historiker Dr. Jörg Friedrich hat sich intensiv mit dem Thema Bombenkrieg beschäftigt. Er ist eine weltweit anerkannte Autorität auf diesem Gebiet. Im Gespräch mit Kontrafunk äußert er sich fachlich nüchtern zum 80. Jahrestag der Zerstörung Dresdens durch Bomber der Alliierten, tut dies zugleich aber auch aus ethisch moralischer Hinsicht. Zudem spricht er die Auswirkungen des Zerstörungswerkes auf die Volkspsyche der nachfolgenden Generationen an.
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