Dienstag, 15. Oktober 2024

Rassismus gegen Weiße

Es ist ja nicht so, dass die anti-weiße Hetze woker Rassisten keine Früchte hervorbringen würde. Neben Quotenregelungen, die Weiße diskriminieren, hat sie beispielsweise auch zur Ungleichheit vor dem Gesetz geführt, da Herkunft, Religionszugehörigkeit und Hautfarbe eine massive Rolle bei der Strafverfolgung spielen. In den USA erhalten derzeit europide Geschädigte der heftigen Wirbelstürme keine Hilfsgelder, weil die Biden-Junta ein Gesetz erlassen hatte, das vorsieht, Hilfsgelder bevorzugt an "people of color" auszuzahlen. Rassismus pur im Namen von Antirassismus hat Hochkonjunktur im Wertewesten.

Montag, 14. Oktober 2024

Sprache als Herrschaftsinstrument

Dass politische Gruppen Sprache benutzen, um Menschen von ihren Ideen zu überzeugen, ist ein alltäglicher Vorgang. In demokratischen Staaten stehen sie mit ihren Deutungen in Konkurrenz zueinander. In Diktaturen erhebt eine Gruppe die eigene Sprache zur Staatssprache. Totalitäre Regime gehen noch weiter und verordnen der gesamten Gesellschaft eine politische Sprache, die nahezu keine Abweichungen duldet. Genau dies war die Politik der Machthaber in der DDR. In seinem Vortrag untersucht der Historiker Dr. Hubertus Knabe anhand zahlreicher Beispiele, wie die DDR-Führung mit Sprache manipulierte und welche Instrumente sie dabei einsetzte.
Den interessanten Vortrag von Dr. Hubertus Knabe zum Thema findet ihr hier.

Sonntag, 13. Oktober 2024

"Gesichert rechtsextrem" als Gütesiegel

 
Weil die AfD vom Verfassungsschutz als "gesichert rechtsextrem" eingestuft wurde, wird wie in Thüringen geschehen der Wählerwille des Souveräns vom Kartell der woken Antidemokraten einfach übergangen. Nun hat der Verfassungsschutz bekannt gegeben, warum er die AfD als "gesichert rechtsextrem" einstuft. Tja, Mitglieder der Partei haben sich an Demonstrationen für die Wiederherstellung der Grundrechte und für den Erhalt der Grundrechte beteiligt. 

Das gilt, seit dem der Verfassungsschutz zum wokschistischen Regierungsschutz umgebaut wurde, als rechtsextrem. Ebenso gilt seit dem als rechtsextrem, wer beispielsweise die illegale Migrationspolitik anprangert, wer in Sachen Gendern weiterhin an naturwissenschaftliche Fakten festhält oder auf die aufoktroyierte Sprachverhunzung verzichtet. So betrachtet besteht die Bevölkerung der Bundesrepublik derzeit um die 90% aus gesichert rechtsextremen.

Doch damit nicht genug. Der Verfassungsschutz hält neuerdings sogar die Staatshymne der Bundesrepublik für tendenziell rechtsextrem.

Wer wie ich die faktische Delegitimierung des Staates durch die Merkel- und Ampeljunta anprangert oder auch nur öffentlich erwähnt, wird im "besten Deutschland aller Zeiten" paradoxerweise der Delegitimierung des Staates bezichtigt und somit ebenfalls als rechtsextrem eingestuft.

Der links-grün-woke Wahnsinn kennt keine Grenzen mehr. Jedenfalls solange nicht, bis dieser vom Souverän entschlossen und mit aller Konsequenz in seine Schranken verwiesen wird.

Samstag, 12. Oktober 2024

Die Ratten haben ihre Löcher längst verlassen

 
Vom Volksschädling zur Sozialschädlichkeit ist es aus historischer Sicht kein sonderlich langer Weg gewesen. Wer sich darüber wundert, dass die Äußerung ausgerechnet von einen FDP-Minister stammt, der sollte Nachhilfe in puncto Geschichte dieser Partei nehmen. Wobei ein Blick auf die jüngste Politik der Partei bereits völlig ausreichen würde. Jedoch war die FDP bei ihrer Gründung ein Sammelbecken für Kader aus SS, SD und Gestapo. Nun sind viele Menschen lernfähig, aber warum wurde dann die Stiftung dieser Partei nach Friedrich Naumann benannt und weshalb trägt sie noch immer unangefochten dessen Namen?

Denen, die mit dem Namen Naumann nichts anzufangen wissen, sei ins Stammbuch geschrieben, dass die Idee vom "Lebensraum im Osten"* zwar über Hitler direkt nach Stalingrad führte, doch der Vater dieser Idee eben dieser Friedrich Naumann gewesen ist, dem die FDP-Parteistiftung ihren Namen verdankt. Eine Idee, die bei Figuren wie Flack-Rheinmetall noch heute für feuchte Schlüpfer sorgt.

* Quelle: Franz Neumann "Behemoth" (der Autor bezieht sich hierbei auf die Originalausgabe)

Freitag, 11. Oktober 2024

Stein um Stein

 
Das ausgerechnet einer privaten Institution, in der Mitarbeiter mit Verbindungen zur einzigen verbliebenen faschistischen Organisation des 20. Jahrhunderts tätig sind, nun die Überwachung und Zensur des Internets übertragen wurde, kann kein Zufall sein. Und es ist kein Zufall, da diese Organisation - gemeint ist die Muslimbruderschaft - bereits seit Jahrzehnten Partner der Bundesregierungen ist.

Im Interview mit Kontrafunk spricht der Staatsrechtler Prof. Dr. Rupert Scholz (CDU, Verteidigungsminister a.D.) über diesen weiteren Schritt in den totalitären Überwachungsstaat.

Mittwoch, 9. Oktober 2024

Miniserie zum 75. Jahrestag der DDR - Teil 3

 
Eine meiner Lieblingsstellen in diesem Video ist die Aussage des SED-Chefideologen Kurt Hager, dass es sich beim Bonzenviertel Wandlitz um ein "Internierungslager" vergleichbar mit den Internierungslagern der Nationalsozialisten gehandelt habe. Hager musste dort wohnen, weil die Partei-Führung es so wollte. Dass er selbst zur Partei-Führung gehörte, ignoriert er hierbei wissentlich. Um dann auch noch die Berichterstattung über das Luxusleben in Wandlitz als "Hetze" zu bezeichnen. SED-Sprech, das heutzutage wieder Hochkonjunktur hat, sobald es um Äußerungen, Fakten und Tatsachen geht, die den woke-grünen Sozialisten von heute nicht in den Kram passen.

Teil 1 und Teil 2