Freitag, 17. Januar 2025

Frischer Westwind

 
Der Kulturkrieg nimmt an Fahrt auf. Den Wokschisten bläst nun endlich Gegenwind in ihre häßlichen Visagen. Doch sollte man bekanntlich nicht den Tag vor dem Abend loben...

Donnerstag, 16. Januar 2025

Soziale Ungerechtigkeit

 
Das geht nicht nur den betreffenden Beamten so. Was jedoch die Beamten betrifft, so tragen die, insbesondere aufgrund ihres Wahlverhaltens - eine maßgebliche Mitschuld an der Misere. Selbst schuld, kann und muss man sogar hier sagen.

Überhaupt sind diejenigen, die rechnen und dies wiederum anwenden können, klar im Vorteil. Fragt man die Leute nach ihrem monatlichen Nettoverdienst, merkt man ganz schnell, dass komplexes Denken nur wenigen Ausnahmen vorbehalten ist bzw. die meisten Leute ihre Denkfaulheit, Inkonsequenz und Feigheit durch Verdrängung zu kaschieren suchen.

Wenn man ihnen sagt, dass sie von ihrem Nettoverdienst das Bürgergeld (immer mehr nennen es Migrantengeld), sprich das Grundaufkommen für Miete, GEZ, Fahrkosten für den Arbeitsweg usw. zuzüglich der derzeit 563 Euro* Taschengeld abziehen sollen und dann wüssten, was sie tatsächlich netto verdienen, wird man von den meisten nur ungläubig angeschaut. Wer zum Beispiel 800 Euro Miete zahlen muss, 40 Stunden die Woche arbeiten geht und am Monatsende 1600 Euro ausgezahlt bekommt, geht faktisch für noch nicht einmal 237 Euro pro Monat Vollzeit arbeiten.

Linke Parteien - von der CDU bis zur SED-Linken - verkaufen so etwas als Schritt hin zu "sozialer Gerechtigkeit". In bestem Orwell-Sprech werden die Tatsachen verdreht. Denn wir haben es hierbei schlichtweg mit sozialer Ungerechtigkeit zu tun, die die Grenze zur Sklaverei überschreitet.

Und schenkt euch den Hinweis auf Alte und Kranke. Um die geht es hierbei nicht. Die sind ohnehin nur die Minderheit unter den Nutznießern dieses sozialistischen Schmierentheaters.

* für Alleinstehende

Mittwoch, 15. Januar 2025

Zu unseren Wurzeln bekennen

 
Die Kollegen von Jouwatch haben einen Artikel mit der Überschrift "Wider das Diktat der linkswoken Sprachpolizisten: Als Biodeutsche eint uns das profane Bekenntnis zum Ursprung!" veröffentlicht, der mit dem Satz "Und so sollten wir uns auch nicht von der bunten Sprachpolizei ins Bockshorn jagen lassen, wenn wir in Achtung und Gewissheit proklamieren: Ich bin Germane. Und das ist auch gut so." endet. Der Text gefällt mir, was mir allerdings nicht gefällt, ist die aus dem US-amerikanischen stammende Übernahme des Wortes "progressiv" für alles Linke. Selbst dann, wenn es faschistisch, antiaufklärerisch und reaktionär daherkommt. Rückschritt wird so zum Fortschritt umgedeutet, somit die Vernunft geradezu pervertiert.

Dienstag, 14. Januar 2025

Wer schweigt, macht sich mitschuldig

 
Während viele unserer guten Fachleute auswandern oder in den Ruhestand gehen, werden die Lücken zunehmend mit Quacksalbern aus Migration und sogenannten "Bildungseinrichtungen" gefüllt. Die Qualität der Arbeit leidet unter dem permanenten Abbau einstmals bewährter Kriterien und der Verschiebung der Anforderungen und Prioritäten. Zweisprachigkeit und Gendern ist heute wichtiger als zum Beispiel Mathematik. Aus meinem im Medizinbereich tätigen Umfeld vernehme ich immer öfter, dass zum Beispiel Ärzte nicht in der Lage sind, um einfachste Mengeneinheiten voneinander zu unterscheiden oder einfachste Prozentrechnungen zu bewerkstelligen. So etwas entscheidet mitunter bzw. nicht selten über Leben und Tod von Patienten. Deshalb ist es wichtiger als jemals zuvor, dieses Thema endlich öffentlich zur Diskussion zu stellen, wie das u.a. von Reitschuster.de versucht wird.

Montag, 13. Januar 2025

Das woke Kartenhaus zerfällt

 
Ich räume jedem das Recht ein, seine Ansichten zu ändern. Trotzdem bleibt es eine Tatsache, dass sich Zuckerberg ohne nennenswerten Widerstand der Biden-Junta angedient hat, obwohl er ein einflußreicher Milliardär ist, der nicht einfach mal so übergangen werden kann. Zivilcourage scheint für Zuckerberg ein Fremdwort zu sein. Und es spricht nicht für Mut, schon bei geringstem Wind einzuknicken.

Sonntag, 12. Januar 2025

Im Kulturkrieg - Wir alle haben die Wahl

Das Land befindet sich mittlerweile im festen Würgegriff der Internationalsozialisten und Wokschisten.

Was hat das noch mit Rechtsstaatlichkeit zu tun, wenn die Polizei es Linksextremisten gestattet, Straßen- und Personenkontrollen durchzuführen und Aufenthaltsverbote auszusprechen, so wie das gestern in Riesa geschehen ist? *

Was hat das noch mit einer unabhängigen Justiz zu tun, wenn der BGH aus Protest seinen Internetauftritt auf der Plattform X einfriert, weil der amerikanische Besitzer dieser Plattform auf selbige ein öffentliches Gespräch mit der Chefin einer demokratischen, nicht linken und bürgerlichen Partei aus Deutschland führt? Hat der BGH auch protestiert, als beispielsweise Bill Gates in der ARD Wahlwerbung für die Grünen betreiben durfte? Hat er etwa protestiert, wenn sich deutsche Einheitsparteifunktionäre in Wahlen in den USA, in Rumänien, in Georgien oder anderswo einmischen?

Nichts, absolut nichts!

Egal ob Rot, ob Grün oder Braun, der "rote Terror" von heute versteckt sich hinter Phrasen wie "Vielfalt und Toleranz". Hinter Dinge, deren Gegenteil er faktisch praktiziert. Armbinden mit Hammer und Sichel oder Hakenkreuz sind aus der Mode gekommen, heutzutage werden Binden mit Regenbogen getragen.

*Sachsen wird übrigens von der CDU regiert. Die CDU ist keine Lösung, sondern Grundübel des Problems.

Samstag, 11. Januar 2025

Ein Gespräch, das die Linke in Panik versetzt

Alice Weidel sagte im Gespräch mit Elon Musk, dass die Nationalsozialisten eine linke Bewegung waren. Zwar hat sie damit lediglich eine historische Wahrheit ausgesprochen, doch sorgte diese Aussage für Schnappatmungen im linken Lager. Denn selbiges wähnt sich in seinem Selbstverständnis nachwievor als das Höchstmaß in Sachen Moral. Und das, obwohl linke (sprich sozialistische) Bewegungen weltweit für ein Ausmaß an Verbrechen gesorgt haben, mit der keine andere Ideologie in der Neuzeit mithalten kann. Linke Bewegungen sind weder demokratisch, noch sind sie rechtsstaatlich, gerecht oder liberal. Allenfalls benutzen sie diese Begrifflichkeiten zur Tarnung. Eine Tarnung, die nicht mehr aufrechterhalten wird bzw. werden kann, sobald die Linken die Machtverhältnisse zu ihren Gunsten verändert haben.

So reagierte beispielsweise das linke Medienkartell auf das Gespräch zwischen Weidel und Musk mit dem Argument, dass die Nationalsozialisten doch die Kommunisten zu aller erst in Lager gesteckt hätten. Das ist richtig, doch widerlegt es keineswegs die von Weidel ausgesprochene Tatsache. Linke waren und sind keineswegs immer freundschaftlich miteinander verbunden. Sie sind zwar in der Sache vereint, aber nicht immer in der Umsetzung bzw. Auslegung. Ich könnte nun unzählige Beispiele aus der Historie von der Antike bis heute aufführen, um das zu beweisen. Doch das würde hier den Rahmen sprengen. Deshalb belasse ich es mit der Tatsache, dass zum Beispiel in der Sowjetunion Kommunisten andere Kommunisten eingesperrt oder vernichtet hatten und das nicht nur in der Zeit der sogenannten Säuberungen.

Sozialdemokraten, die nicht die Fusion zwischen KPD und SPD zur SED mitmachten, fanden sich in den noch nach 1945 weiter betriebenen Konzentrationslagern wie Sachsenhausen oder Buchenwald wieder. Trotzkisten wurden ebenso verachtet und verfolgt wie Anarchisten, obwohl sie ebenfalls waschechte Linke waren. Und zu guter Letzt sei den Geschichtsklitterern und Lügenmäulern von Tagesschau, Welt & Co. entgegengerufen: Wie viele KPDler wurden von den Nationalsozialisten in Lager gesteckt und wie viele KPDler wechselten mühelos das rote Hemd mit dem braunen, traten in die NSDAP, in SA und SS ein, wurden also ohne weiteres zu Genossen in der NSDAP? War es nicht die SED, die als erste Partei im Nachkriegsdeutschland die Genossen der NSDAP gänzlich unverschämt angeworben hatte, um endlich wieder vereint nun den "neuen [wie immer einzig wahren] Sozialismus" aufbauen zu können?
Ein weiteres Beispiel für innerlinke Machtkämpfe. Hierzu muss man wissen, dass der KPD-Chef Thälmann zuvor von 1903 bis 1920 SPD-Genosse gewesen ist. Übrigens antwortete Thälmann auf die Frage eines US-Journalisten, der ihn im nationalsozialistischen Zuchthaus besuchen durfte, was dieser für Thälmann "draußen" machen könne, dass dieser "seine Genossen in der NSDAP grüßen" könne. Was von Thälmann durchaus als schmerzlicher Scherz gedacht war, entsprach dennoch der Faktenlage.