Donnerstag, 17. Oktober 2024

Was hat Wien damit zu tun?

An dieser Stelle eine Lektion für die Hochstapler, die meinen, nur weil sie englisch klingende Vokabeln inflationär benutzen, würden alle anderen auf ihr Blendwerk hereinfallen müssen. Dem ist garantiert nicht so. Und was mich betrifft, so bin ich Patriot und verachte schon deshalb diese entwurzelten Gesellen, die eine der schönsten und größten Kultursprachen überhaupt verleumden, vergewaltigen und letztendlich zu zerstören helfen. Wobei die Wirkung den meisten dieser geistig verflachten Modeschwätzer nicht einmal ansatzweise bewusst sein dürfte, da es ihnen einfach an Tiefgründigkeit, Selbstbewusstsein und Geisteskraft auf geradezu erbärmliche Weise mangelt. Nun denn, ich muss mich ja nicht am Heimat- und Volksverrat dieser entseelten Oberflachen beteiligen.

P.S. Der 31. Oktober naht und somit haben die "Hello Wien" grüßenden Schwätzer wieder Hochkonjunktur. Nur machen sie sich mit diesen Grußworten Jahr für Jahr auf besondere Weise lächerlich. Denn wären sie dem Amerikanischen bzw. dem Englischen mächtig und würden nicht nur so tun, als wären sie das, dann wüssten sie, dass das amerikanische Verkleidungs- und Gruselfest Halloween und die Grußformel auf die Hauptstadt Österreichs zwei grundverschiedene Dinge sind und das dann auch gegebenenfalls phonetisch bestens herauszuhören ist. Wer es nicht glaubt, kann gerne einen amerikanischen Muttersprachler fragen. 

Tipp am Rande: Grüßt euch jemand mit "Hello Wien", dann grüßt einfach zurück. Vorzugsweise mit Hello Hamburg, Hello München oder besser noch mit dem Ort, in dem soeben noch Wien gegrüßt wurde.

Mittwoch, 16. Oktober 2024

Entschädigungen für Asylbetrüger

Seit wann hebt das Hinterkleckersdorfer Gesetz zur Aufbewahrung von Maßkrügen Verfassungsrecht auf? Wie, so etwas würde niemals durchgehen? Vielleicht nicht, wenn es sich um schnöde Bierkrüge handelt. Aber wenn es darum geht, Völkerrecht wie die Genfer Flüchtlingskonvention oder die Souveränität von Nationalstaaten außer Kraft zu setzen, dann sind in diesen, unseren Zeiten Juristen der Anti-Aufklärung tatkräftig bemüht, ihr zerstörerisches Werk auch umzusetzen.

Aus meiner Sicht stellt dies eine faktische Delegitimierung der Rechtsordnung dar, was sich hier die woken Juristen vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte angemaßt haben. Asylbetrug ist ein Verbrechen und kein Menschenrecht!

Muss demnächst der Geschädigte eines Einbruchs Entschädigungen an die Einbrecher zahlen, falls die von der Polizei erwischt werden?

Und warum haben diese "Menschenrechtler" in Robe nichts dagegen unternommen, als wir in Zeiten der Corona-Plandemie unserer Grund- und Menschenrechte beraubt wurden?

Dienstag, 15. Oktober 2024

Rassismus gegen Weiße

Es ist ja nicht so, dass die anti-weiße Hetze woker Rassisten keine Früchte hervorbringen würde. Neben Quotenregelungen, die Weiße diskriminieren, hat sie beispielsweise auch zur Ungleichheit vor dem Gesetz geführt, da Herkunft, Religionszugehörigkeit und Hautfarbe eine massive Rolle bei der Strafverfolgung spielen. In den USA erhalten derzeit europide Geschädigte der heftigen Wirbelstürme keine Hilfsgelder, weil die Biden-Junta ein Gesetz erlassen hatte, das vorsieht, Hilfsgelder bevorzugt an "people of color" auszuzahlen. Rassismus pur im Namen von Antirassismus hat Hochkonjunktur im Wertewesten.

Montag, 14. Oktober 2024

Sprache als Herrschaftsinstrument

Dass politische Gruppen Sprache benutzen, um Menschen von ihren Ideen zu überzeugen, ist ein alltäglicher Vorgang. In demokratischen Staaten stehen sie mit ihren Deutungen in Konkurrenz zueinander. In Diktaturen erhebt eine Gruppe die eigene Sprache zur Staatssprache. Totalitäre Regime gehen noch weiter und verordnen der gesamten Gesellschaft eine politische Sprache, die nahezu keine Abweichungen duldet. Genau dies war die Politik der Machthaber in der DDR. In seinem Vortrag untersucht der Historiker Dr. Hubertus Knabe anhand zahlreicher Beispiele, wie die DDR-Führung mit Sprache manipulierte und welche Instrumente sie dabei einsetzte.
Den interessanten Vortrag von Dr. Hubertus Knabe zum Thema findet ihr hier.

Sonntag, 13. Oktober 2024

"Gesichert rechtsextrem" als Gütesiegel

 
Weil die AfD vom Verfassungsschutz als "gesichert rechtsextrem" eingestuft wurde, wird wie in Thüringen geschehen der Wählerwille des Souveräns vom Kartell der woken Antidemokraten einfach übergangen. Nun hat der Verfassungsschutz bekannt gegeben, warum er die AfD als "gesichert rechtsextrem" einstuft. Tja, Mitglieder der Partei haben sich an Demonstrationen für die Wiederherstellung der Grundrechte und für den Erhalt der Grundrechte beteiligt. 

Das gilt, seit dem der Verfassungsschutz zum wokschistischen Regierungsschutz umgebaut wurde, als rechtsextrem. Ebenso gilt seit dem als rechtsextrem, wer beispielsweise die illegale Migrationspolitik anprangert, wer in Sachen Gendern weiterhin an naturwissenschaftliche Fakten festhält oder auf die aufoktroyierte Sprachverhunzung verzichtet. So betrachtet besteht die Bevölkerung der Bundesrepublik derzeit um die 90% aus gesichert rechtsextremen.

Doch damit nicht genug. Der Verfassungsschutz hält neuerdings sogar die Staatshymne der Bundesrepublik für tendenziell rechtsextrem.

Wer wie ich die faktische Delegitimierung des Staates durch die Merkel- und Ampeljunta anprangert oder auch nur öffentlich erwähnt, wird im "besten Deutschland aller Zeiten" paradoxerweise der Delegitimierung des Staates bezichtigt und somit ebenfalls als rechtsextrem eingestuft.

Der links-grün-woke Wahnsinn kennt keine Grenzen mehr. Jedenfalls solange nicht, bis dieser vom Souverän entschlossen und mit aller Konsequenz in seine Schranken verwiesen wird.

Samstag, 12. Oktober 2024

Die Ratten haben ihre Löcher längst verlassen

 
Vom Volksschädling zur Sozialschädlichkeit ist es aus historischer Sicht kein sonderlich langer Weg gewesen. Wer sich darüber wundert, dass die Äußerung ausgerechnet von einen FDP-Minister stammt, der sollte Nachhilfe in puncto Geschichte dieser Partei nehmen. Wobei ein Blick auf die jüngste Politik der Partei bereits völlig ausreichen würde. Jedoch war die FDP bei ihrer Gründung ein Sammelbecken für Kader aus SS, SD und Gestapo. Nun sind viele Menschen lernfähig, aber warum wurde dann die Stiftung dieser Partei nach Friedrich Naumann benannt und weshalb trägt sie noch immer unangefochten dessen Namen?

Denen, die mit dem Namen Naumann nichts anzufangen wissen, sei ins Stammbuch geschrieben, dass die Idee vom "Lebensraum im Osten"* zwar über Hitler direkt nach Stalingrad führte, doch der Vater dieser Idee eben dieser Friedrich Naumann gewesen ist, dem die FDP-Parteistiftung ihren Namen verdankt. Eine Idee, die bei Figuren wie Flack-Rheinmetall noch heute für feuchte Schlüpfer sorgt.

* Quelle: Franz Neumann "Behemoth" (der Autor bezieht sich hierbei auf die Originalausgabe)

Freitag, 11. Oktober 2024

Stein um Stein

 
Das ausgerechnet einer privaten Institution, in der Mitarbeiter mit Verbindungen zur einzigen verbliebenen faschistischen Organisation des 20. Jahrhunderts tätig sind, nun die Überwachung und Zensur des Internets übertragen wurde, kann kein Zufall sein. Und es ist kein Zufall, da diese Organisation - gemeint ist die Muslimbruderschaft - bereits seit Jahrzehnten Partner der Bundesregierungen ist.

Im Interview mit Kontrafunk spricht der Staatsrechtler Prof. Dr. Rupert Scholz (CDU, Verteidigungsminister a.D.) über diesen weiteren Schritt in den totalitären Überwachungsstaat.