Dienstag, 5. November 2024

Wir schulden euch nichts!

Die ahistorische Lüge, dass Europa seinen Fortschritt dem Islam und Mohammedanern verdanken würde, hält sich hartnäckig. Hauptsächlich wird diese Lüge von Mohammedanern und den Genossen Kulturrelativierern verbreitet. Das heißt, wenn man einmal von den vielen Viertel- und Halbgebildeten mit akuten Geschichtsunkenntnissen absehen will. Die labern ohnehin nur das nach, was ihnen diejenigen vorsetzen, die die öffentliche Meinungshoheit besitzen. Doch hat Herrschaftsmeinung per se keinen Wahrheitsanspruch.

Den Mohammedanern geht es dabei um die Aufwertung ihrer geistlosen Ideologie, den Genossen Kulturrelativierern um die Gleichschaltung und somit um die Gleichwertigkeit aller Kulturen. Das ist zwangsmäßig immer mit der Abwertung höherer Kulturen verbunden, lassen sich niedere Kulturen ebenso wenig aufwerten, wie im Bildungssektor aus Dummen keine Schlauen werden, nur weil man die Schlauen auf Stufe der Dummen zwingt und herabwürdigt.

Europa verdankt seinen Fortschritt der Abkehr vom Aberglauben, der Trennung von Gesellschaft und Religion. Es verdankt seinen Fortschritt ebenso der Rechtssicherheit und den Bürgerrechten wie Meinungs- und Forschungsfreiheit. Dass die global agierenden Kräfte der Anti-Aufklärung das Bürgerliche auf aller erdenklichen Weise bekämpfen, wie wir das nun wieder erleben müssen (Woke, Transformation etc.), liegt in der Natur der Sache begründet.

Montag, 4. November 2024

Die dümmste Energiepolitik der Welt

Ob es sich um die dümmste Energiepolitik der Welt handelt, kommt auf die Interessenlage an. Denn betrachtet man die gegenwärtige Energiepolitik beispielsweise aus machtpolitischer Sicht der selbsternannten Gesellschaftstransformatoren, dann ist sie gar nicht so dumm. So lassen sich mit ihrer Hilfe immense Profite ergaunern und es lassen sich die marktwirtschaftlichen Grundlagen unnötig verteuern und somit die Wirtschaft und mit ihr die freie Bürgergesellschaft massiv schädigen. Nicht Dummheit, sondern Vorsatz ist die Basis der sogenannten Energiewende. Hierbei sollte man weniger auf all die minderbegabten Politiker schauen, sondern vielmehr auf die Interessen der Akteure, die dahinter operieren.

Sonntag, 3. November 2024

Viktor Orbán: Kampf gegen Globalisten-Putsch

Früher hießen sie "Imperialisten", heute werden sie "Globalisten" genannt. Egal wie sie genannt werden, ihre Ziele sind die gleichen. Es geht ihnen um unbegrenzte Macht, um Unterdrückung und Ausbeutung. Verlierer sind dabei stets die "kleinen Leute", wobei diese aufgrund ihres Verhaltens und Bewusstseins ganz gewiss nicht unschuldig am Treiben der Raffgierigen, Geltungssüchtigen und Machtbesessenen sind.

Freitag, 1. November 2024

Nomen est omen: Dürr

Der Typ, der dringend einen Sprachkurs in Deutsch absolvieren sollte, heißt Christian Dürr und ist Fraktionsvorsitzender der FDP im Deutschen Bundestag. Übrigens lautet die Überschrift am Eingang des Deutschen Bundestages noch immer "Dem deutschen Volke". Eine Widmung, die sich diametral zur Politik der ehemals liberalen und heute woke-linken Partei verhält.

Da Dürr offenkundig absolut nichts zu sagen hat, was auch nur im entferntesten Sinn als geistvoll oder konstruktiv zu bezeichnen wäre, absolviert er diesen grotesken Auftritt, mit dem er nicht nur sich zur infantilen Witzfigur gemacht hat, sondern auch den Deutschen Bundestag der Lächerlichkeit preisgibt und die von Dauerkrisen gebeutelte Bevölkerung verhöhnt.

Bleibt zu hoffen, dass die Politnutten-Partei bei den anstehenden Bundestagswahlen nicht erfolgreicher als bei den letzten Landtagswahlen in Thüringen sein wird. Das Glas Bier oder Wein, mit dem man darauf anstoßen wird, wird dann mehr Prozente als dieser nutzlose und überbezahlte Haufen rot-grüner Steigbügelhalter haben. Und das ist nicht nur gut so, sondern längst überfällig.

Donnerstag, 31. Oktober 2024

Beispiele linken Irrsinns

Folgerichtiges Denken (Logik) oder Ehrlichkeit gehören bekanntlich nicht zu den Stärken der Linken.

So bezeichnet die Präsidentschaftskandidatin der US-Linken (Demokraten) den republikanischen Vorschlag, zukünftig bei der Stimmenabgabe eine ID-Karte* zur Identifikation des jeweiligen Wählers vorweisen zu müssen, als faschistisch. Gleichzeitig muss jeder, der eine Wahlkampfveranstaltung mit der selben Camilla Harris besuchen möchte, zwingend eine ID-Karte vorlegen. Übrigens wird Camilla Harris nachgesagt, dass sie noch dämlicher als die deutsche Außenministerin sei.

In Deutschland behauptet unterdessen die linke Postille Frankfurter Rundsau ernsthaft, dass Migrationswillige ihr Dasein in "existenzieller Not" fristen müssten. Dreister und realitätsferner geht es diesbezüglich wohl kaum.

* In den USA wurden in der Vergangenheit immer wieder Wahlfälschungen nachgewiesen. So haben beispielsweise bereits Verstorbene dennoch an Briefwahlen teilgenommen und so gaben Bürger, die nicht gewählt hatten, dennoch ihre Stimme ab. In den USA muss man sich eben für seine Stimmabgabe bei Wahlen nicht ausweisen.

Mittwoch, 30. Oktober 2024

Anstatt den Dschihad zu bekämpfen, werden seine Gegner bekämpft

 
Die AfD ist die einzige Partei in den Parlamenten, die das Problem ernsthaft und glaubwürdig benennt. Dafür erntet sie von den Kartellparteien regelmäßig den Vorwurf ein, rassistisch, ausländerfeindlich und geisteskrank zu sein. Von linken Parteien, die das Problem gebetsmühlenartig leugnen und kleinreden. Wenn jedoch Wahlen anstehen oder wieder einmal ein Terrorattentat stattgefunden hat, das sich nicht verheimlichen lassen hat, dann fließen regelmäßig Krokodilstränen und dann werden zur Täuschung der leichtgläubigen und unterwürfigen Untertanen Satzbausteine abgesondert, die zudem die Argumentation der AfD aufgreifen. Das Ergebnis ist jedoch stets ein "Weiter so!".

Was den Redebeitrag der AfD-Abgeordneten Enxhi Seli-Zacharias angeht, so sei diesem angefügt, dass es in Deutschland bereits von Frauen verübte Attentate gegeben hat.