Mittwoch, 12. Dezember 2018

Wölfe im Schafspelz: Ein Ex-Moslem warnt

Die Muslimbrüder sitzen seit Jahren in der Islamkonferenz und sind daher wichtiger Partner der Bundesregierung.
Dazu erzähle ich euch eine Begebenheit, eine aus vielen, die ich, da ich arabisch spreche und als Moslem aus dem Libanon (wenn man meine islamkritische Position nicht kennt) oft erlebe.
Es war Juli 2015. ich begegnete einem Mann, den ich quasi für eine Weile (paar Wochen) aus der Ferne (besser gesagt, aus der Nachbarschaft) beobachten konnte, er stammte ursprünglich einem bestimmten arabischen Land. Der Mann war Ende vierzig, er lebte seit ca. 30 Jahren in Deutschland, er sprach fließend deutsch, war stets sportlich, locker und sehr jugendlich angezogen, fuhr öfter Fahrrad und war zu allen seiner Mitmenschen sehr freundlich und zuvorkommend. Ich stellte mich ihm vor und lud ihn auf einen Kaffee in meinem Büro ein.
Ich fragte ihn während wir Kaffee tranken, was er arbeitet, er antwortete, er sei (xxxxxxxxxxx) vom Beruf, habe aber nie gearbeitet, weil er immer Depression bekommen habe, wenn er versucht habe zu arbeiten. Ich verstand, dass er, seine Frau und seine (xxxxxxxx) Kinder immer von der Allgemeinheit lebten. Ich wollte nicht den Spießer abgeben und ich schwieg.
Unser Gespräch wurde binnen der darauffolgenden 30 Minuten immer belangloser. Wir verließen mein Büro, da ich auf der Straße eine Zigarette rauchen wollte. Draußen setzten wir unseren small talk fort. Als er gerade dabei war, sich zu verabschieden, erwähnte er nebenbei dass er vor habe, am Freitag dies und jenes in der Moschee zu erledigen. Ich war verwundert, dass er bei seinem eher linksgrünen Erscheinungsbild überhaupt in die Moschee geht. Ich fragte erstaunt,
„Wie? Du gehst in die Moschee?“
Er antwortete
„Ja Imad, aber ich habe mit diesen salafastischen Idioten nichts zu tun“
Ich sagte„Natürlich! Ich könnte mir auch nicht vorstellen, dass Du mit diesen kranken Typen zu tun haben könntest.
Er erwiderte
Natürlich nicht!! Diese Dummen schaden unseren Bemühungen sehr. Durch ihre provokanten unüberlegten Aktionen wachen die Deutschen auf und das gefährdet unsere Arbeit sehr
Ich fragte nach, was er mit seiner Aussage von der angeblichen Gefahr des Aufwachens genau sagen möchte.
Er: „Diese Leute sind Gift für unseren Plan. Weißt du in paar Jahrzehnten haben wir die Macht und wir werden die Deutschen zwingen, den Islam anzunehmen und wir werden Hindus und Buddhisten töten. Der Islam wird in Deutschland herrschen
Ich war absolut schockiert und dachte zuerst, irgendwo ist eine versteckte Kamera aufgestellt und der Typ verascht mich gerade. Ich sagte zu ihm an diesem heißen Julitag:„Entschuldige, das kann nicht dein Ernst sein. Du lebst in diesem Land seit vielen Jahren und die Gemeinschaft kommt für dich und deine Familie auf, du hast hier alle Freiheiten der Welt und du möchtest hier die Christen zwingen, den islam anzunehmen und Hindus und Buddhisten töten? Hast du die alle?“
Er antworteteDas ist Allahs Befehl und anscheinend hast Du das vergessen
Als ich merkte, dass er ernst meint, zog ich alles mehr oder weniger ins lächerliche und ich versuchte die letzten Sekunden unserer Begegnung mit etwas Belanglosem aufzufüllen. Er verabschiedete sich und ging. Ich rauchte meine Zigarette zu Ende und dachte, das wird mir niemand glauben.
Im Oktober desselben Jahres (2015), also drei Monate später, traf ich den Mann wieder. Kaum begrüßte er mich, da begann er auf die Flüchtlinge zu schimpfen, alle seien lernfaul, arrogant und konsumorientiert. Ich fragte ihn, was er mit den Flüchtlingen zu tun habe und er antwortete, dass die Stadt, in der er und seine Glaubensbrüder ihre Moschee haben, habe ihn und seinen Moscheeverein kontaktiert, dem Verein Fördermittel gegeben, damit der Moscheeverein die im selben Jahr angekommenen arabisch sprechenden Flüchtlinge integrieren. Er selber koordiniere in seiner Moschee die Integration von 172 Flüchtlingen aus Syrien und Irak und er sei darüber empört, dass fast alle Flüchtlinge iPhone 6 haben wollen.
Ich schwieg für paar Sekunden, dann sagte ich zu ihm „Ja, Du hast recht, anscheinend sind diese Flüchtlinge schwierige Typen, ich wünsche Dir dabei viel Geduld“
An diesem regnerischen sehr kalten Oktobertag blieb ich für eine Weile allein draußen stehen. Ich sagte zu mir selber „Bravo Imad Karim, Du finanziert heute mit deinem Geld als Steuerzahler die Mörder deiner Kinder von morgen“
Salafisten & Co. erkennt man leicht. Das weitaus größere Problem sind die Abertausenden Taqiyaa-Moslems (Tarnkappen-Moslems) hierzulande, die schon jetzt bis zu den Schalthebeln unserer Gesellschaft vorgedrungen sind und unsere Gesellschaft umfassend unterwandern. Dagegen wird der Marsch durch die Institutionen seitens der 68er-Linken ein Pappenstiel gewesen sein...

siehe auch: Migranten halten Deutschland für "besiegt"

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