Der Gelbschopf aus Washington ist das Böse in Person. Das versuchen zumindest die Kartellmedien seit Jahren in die Köpfe ihrer zumeist denkbetreuten Konsumenten einzuhämmern. Präsident Trump und seine Leute passen nun einmal nicht in das Wahnkonstrukt internationalsozialistischer Weltherrschaftsphantasien.
Die gleichen Leute, die - koste es, was es wolle - einen Krieg mit Russland und somit einen erneuten Weltkrieg herbeibeschwören, machen sich nun Sorgen, weil die USA einen Flugzeugträger in die Karibik schicken, um den Genossen in Venezuela, die nun einmal im Drogenhandel kräftig mitmischen, eine Drohkulisse zu bieten.
Trifft sich Trump mit Putin, um endlich den Bruderkrieg in der Ukraine zu beenden und eine weltweite Eskalation zu verhindern, dann ist Trump der schreckliche Spielverderber. Während London, Paris, Berlin und Moskau getrost in Trümmer versinken können, darf den arabischen Komplizen in Gaza ja kein Haar gekrümmt werden und die Genossen in Venezuela sollen weiterhin ihr dreckiges Geschäft betreiben dürfen. Dient es doch der sozialistischen Weltrevolution. Trump ist und bleibt eben der Spielverderber.
In der Ukraine, wo Demokratie und Freiheit bisher stets nur leere Worte waren, werden selbige angeblich verteidigt. Im Falle Israels, wo Demokratie und Freiheit bekanntlich groß geschrieben weil gelebt werden, ist plötzlich keine Rede mehr davon. So als ob Demokratie und Freiheit nur denen zugestanden werden, die sie hassen und bekriegen. Nämlich ausgerechnet den islamischen Gotteskriegern und Sprenggläubigen in den nahöstlichen Arabergebieten. Ebenso verhält es sich mit Venezuela, wo Millionen Venezuelaner bereits geflüchtet sind und der Rest daheim - dank der Segnungen des Sozialismus - zumeist in bitterer Armut dahinvegetiert.
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