Montag, 18. August 2025

Helberg - Stimme der Dschihadis

 
Die Journalistin Kristin Helberg gehört zu jenen Leuten, die besonders gerne nach islamisch motivierten Gewaltorgien betonen, dass man nicht alle Muslime über einen Kamm scheren dürfe. Da hat sie recht, denn nicht jeder Muslim ist ein Terrorist. Laut Umfragen sind es nur 60% der Muslime weltweit, die Sympathien für islamische Terrororganisationen hegen oder sich ihnen gegenüber solidarisch zeigen.

Und plötzlich ist es Helberg selbst, die alle Muslime über einen Kamm scherrt, wenn sie sagt, dass "wer das Kalifat ablehne", der habe "antimuslimische Reflexe". Nicht etwa antiislamische, sondern gleich antimuslimische. Helberg zieht hier bewusst die Rassismuskarte, da sie die Ablehnung einer totalitaristischen Ideologie auf die unterschiedslose Ablehnung von Menschen überträgt. Gleichgültig, ob die das Kalifat selbst ablehnen oder nicht. Dieser intellektuelle wie ethische Tiefflug Helbergs ist durchaus nachvollziehbar.

Pauschalisierungen sind durchweg unredlich, wer Klischees bedient, der betreibe zugleich auch Hass und Hetze, betonen Aktivisten wie Helberg immer wieder. Besonders dann, wenn es wieder einmal darum geht, von den Ursachen ablenken zu wollen. Doch auch hier gilt das selbstverständlich nur für alle anderen, nicht aber für Helberg selbst und auch nicht für ihre Genossen und Glaubensgeschwister. Das folgende Zitat Helbergs verdeutlicht einmal mehr die Doppelmoral der Bessermenschen.
Auch Muslime tun Dinge, weil sie arm oder reich, gebildet oder ungebildet, mächtig oder unterdrückt sind, auf dem Land leben oder in der Stadt, weil ihre Eltern Akademiker, Arbeiter oder Bauern sind. Jedenfalls nicht einfach nur, weil sie Muslime sind.

Kristin Helberg auf Qantara.de

Oktroyierte Opferrolle, eingebunden in linke Sozialromantik. So könnte es auf der Speiseliste aus Helbergs geistlicher Kotzeküche stehen. Doch sieht auch hierbei die Realität bekanntlich völlig anders aus. Weil die aber für Helberg und Konsorten unerträglich ist, flüchtet sie sich in ein auf Sand gebautes Kartenhaus aus Lügen, Klischees und Pauschalisierungen.

Allahu akbar – Gott ist größer“ … "Angesichts von Gewalt und Zerstörung lässt es sich mit 'Oh mein Gott' (in Bayern) oder 'Ach du Schreck' (in Berlin) übersetzen."
"In den allermeisten Fällen bedeutet es jedenfalls nicht das, was Europäer heraushören."

Kristin Helberg in Islamische Zeitung
Wer kennt sie nicht, die Halsabschneider, die vor Tatbegehung erschrocken über das eigene unmittelbar bevorstehende Handeln noch "Oh, mein Gott" oder entsetzt "Ach, du Schreck" rufen?!

Helberg verrät mit solch dümmlichen Aussagen einmal mehr ihre geistige Nähe zum Islamismus bis hin zu dessen menschenmordenden Sprenggläubigen. Das ist keine Unterstellung, da man ihr nur zuzuhören braucht.

Die deutsche Gesellschaft verändert sich und jedes ihrer Mitglieder hat das Recht, sie mitzugestalten. Erst wenn in Deutschland jeder alles werden kann - eine Kopftuchträgerin Ministerin und ein Ahmad Verfassungsrichter - haben wir uns vom verkorksten Einwanderungsland zu einer erfolgreichen Integrationsgesellschaft entwickelt.

Helberg auf Qantara.de

Dass Helberg aus Steuermitteln und aus anderen Zwangsgebühren finanziert und vom Rotfunk hofiert und geadelt wird, ist kein Geheimnis. Es sagt aber sehr viel über den Zustand unseres Landes aus.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen