Niemand kann sagen, dass er es nicht ahnen oder gewusst haben konnte.
Sonntag, 31. August 2025
Samstag, 30. August 2025
Auf Sand gebaut
Freitag, 29. August 2025
Nicht links genug
Während Islamisten und Linksextremisten im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk nahezu ungestört Karriere machen können, werden deren bürgerliche Gegner gar nicht erst eingestellt oder nachträglich ins Abseits gestellt. Je mehr sich diese Medien als Verteidiger der Demokratie aufspielen, desto weniger ist dies der Fall. Denn es handelt sich schlichtweg um eine Lüge, die den leichtgläubigen, dumm gehaltenen und vollkommen verblendeten Rest an Zuschauern einerseits auf Linie halten will und ihn andererseits in die suizidale Falle zu locken hilft.
Donnerstag, 28. August 2025
Mit Vorsatz in den Abgrund
Der Ausländeranteil in Hamburg-Billbrook liegt schon jetzt bei über 87%. Dennoch wird weiterhin eine gezielte Ansiedlung von zumeist kulturfremden Migranten betrieben. Diese die Demokratie, den Rechtsstaat, die Wirtschaft, das Sozialwesen und die bürgerliche Kultur der Aufklärung gegenüber zerstörerische Politik lässt sich kaum anders als ein bewusst vorangetriebener Völkermord bezeichnen. Mit Vernunft ist sie jedenfalls nicht zu erklären.
Mittwoch, 27. August 2025
Sei was du bist

Heiner Geißler war kein Rechter, er wurde dem linken Flügel innerhalb der CDU zugerechnet. Er hatte jedoch erkannt, was in der inzwischen vollständig auf Links umgekrempelten Bundesrepublik von heute zum Alltag gehört. Ja, was inzwischen sogar zur Staatsräson aufgeblasen wurde und Handlungsgrundlage jeglichen Regierungshandelns geworden ist.
The Global Reset - ein Cargokult
Der Beitrag ist nun 5 Jahre alt, hat aber an Aktualität noch hinzugewonnen.
Dienstag, 26. August 2025
Wie lange soll das so weitergehen?
Nun könnten all die passiven wie aktiven Befürworter und Unterstützer der sogenannten "Schutzsuchenden" einwenden, dass sich Tichys Einblick in dieser Ausgabe zu sehr auf die importierte Kriminalität konzentrieren würde. Dann müsste allerdings auch die Frage gestellt werden, welches Aufsehen die Genannten veranstaltet hätten, wenn auch nur ein Deutscher einem dieser kulturbereichernden Goldstücke ein Haar gekrümmt hätte? Bei einer nüchternen Nachrichtenmeldung wäre es mit Sicherheit nicht geblieben.
Einer dieser Täter war bereits mehrfach durch Messergewalt aufgefallen. Trotzdem ist er immer noch im Lande, ja, sogar auf freien Füßen. Entgegen jeglicher Vernunft und entgegen aller nationalen wie internationalen Gesetze. Ermöglicht durch Behördenwillkür, da die Behörden und Institutionen mit Parteisoldaten durchseucht sind, was wiederum auf den längst vollzogenen "Marsch durch die Institutionen" linker Kräfte gründet. Dabei handelt es sich keinesfalls um einen Einzelfall, sondern um vorsätzliche Politik zum Schaden der heimischen Bevölkerung.
Montag, 25. August 2025
„Alternative Fakten“. Über Wahrheit und Lüge in der Politik

Zum betreffenden Vortrag von Professor Brenner zum Thema geht es hier.
Freitag, 22. August 2025
Donnerstag, 21. August 2025
Ziegen meckern nicht
Dass das deutsche Justizwesen gnadenlos, rachsüchtig und extrem unbarmherzig sein kann, davon können viele in Deutschland inzwischen ein hübsches Lied singen. Ob Ärzte, Richter, Schriftsteller, während Corona und auch danach gingen deutsche Staatsanwälte und Richter mit einer Härte ans Werk, die man eher in Weißrussland oder China vermutet hätte. Ein Michael Ballweg kann ebenso davon berichten wie irgendwann vielleicht auch ein Prinz Reuß, wenn er überhaupt noch lebend aus der Untersuchungshaft herauskommt. Allen Fällen gemein ist, dass Bürger einem herrschenden politischen und zivilgesellschaftlichen Narrativ nicht Folge leisten wollten, und da kennt die deutsche Justiz keine Gnade. Hier von Gesinnungsjustiz zu sprechen, wäre noch sehr höflich. Dass es auch anders geht, machen Dutzende von Fällen deutlich, in denen migrantische Vergewaltiger, Schläger und Messerstecher auf freien Fuß kommen, Bewährungsstrafen erhalten oder wegen psychischer Defekte gar nicht erst verurteilt werden. Hier trägt die deutsche Justiz dem herrschenden politischen und zivilgesellschaftlichen Narrativ Rechnung, das die neu Hinzugekommenen für bessere Menschen hält und eben wertvoller als Gold, wie es der spätere Kanzlerkandidat der SPD Martin Schulz 2015 so schön formuliert hat.
Dass die deutsche Justiz in derartigen Belangen sehr nachsichtig, ja sogar pragmatisch vorgehen kann, machte die Justizvollzugsanstalt Brandenburg deutlich, die für ihre Insassen, allesamt verurteilte Sexualstraftäter, einfach Ziegen besorgte. Ende 2022 wurde
Mittwoch, 20. August 2025
Dienstag, 19. August 2025
In Rosenbergs Fußstapfen: Axel Steier

Dass es dem Parteienkartell keineswegs um die Bekämpfung von Hass und Hetze geht, wird durch die ausbleibenden Reaktionen auf Äußerungen wie die des Genossen Axel Steier deutlich. Es geht ihnen auch nicht um die Bekämpfung von Rassismus und Menschenfeindlichkeit. So viel ist sicher. Es geht ihnen schier um Machterhalt und die damit verbundene Unterdrückung jeglicher Opposition. Zudem Hass, Verachtung, Rassismus und Menschenfeindlichkeit ganz offensichtlich wesentlicher Inhalt und Motivation zugleich in der verniedlichend als "Umbau der Gesellschaft" propagierten Zerstörung der bürgerlichen Gesellschaften des "Wertewestens" sind.
Montag, 18. August 2025
Helberg - Stimme der Dschihadis

Die Journalistin Kristin Helberg gehört zu jenen Leuten, die besonders gerne nach islamisch motivierten Gewaltorgien betonen, dass man nicht alle Muslime über einen Kamm scheren dürfe. Da hat sie recht, denn nicht jeder Muslim ist ein Terrorist. Laut Umfragen sind es nur 60% der Muslime weltweit, die Sympathien für islamische Terrororganisationen hegen oder sich ihnen gegenüber solidarisch zeigen.
Und plötzlich ist es Helberg selbst, die alle Muslime über einen Kamm scherrt, wenn sie sagt, dass "wer das Kalifat ablehne", der habe "antimuslimische Reflexe". Nicht etwa antiislamische, sondern gleich antimuslimische. Helberg zieht hier bewusst die Rassismuskarte, da sie die Ablehnung einer totalitaristischen Ideologie auf die unterschiedslose Ablehnung von Menschen überträgt. Gleichgültig, ob die das Kalifat selbst ablehnen oder nicht. Dieser intellektuelle wie ethische Tiefflug Helbergs ist durchaus nachvollziehbar.
Pauschalisierungen sind durchweg unredlich, wer Klischees bedient, der betreibe zugleich auch Hass und Hetze, betonen Aktivisten wie Helberg immer wieder. Besonders dann, wenn es wieder einmal darum geht, von den Ursachen ablenken zu wollen. Doch auch hier gilt das selbstverständlich nur für alle anderen, nicht aber für Helberg selbst und auch nicht für ihre Genossen und Glaubensgeschwister. Das folgende Zitat Helbergs verdeutlicht einmal mehr die Doppelmoral der Bessermenschen.Auch Muslime tun Dinge, weil sie arm oder reich, gebildet oder ungebildet, mächtig oder unterdrückt sind, auf dem Land leben oder in der Stadt, weil ihre Eltern Akademiker, Arbeiter oder Bauern sind. Jedenfalls nicht einfach nur, weil sie Muslime sind.
Kristin Helberg auf Qantara.de
Oktroyierte Opferrolle, eingebunden in linke Sozialromantik. So könnte es auf der Speiseliste aus Helbergs geistlicher Kotzeküche stehen. Doch sieht auch hierbei die Realität bekanntlich völlig anders aus. Weil die aber für Helberg und Konsorten unerträglich ist, flüchtet sie sich in ein auf Sand gebautes Kartenhaus aus Lügen, Klischees und Pauschalisierungen.
„Allahu akbar – Gott ist größer“ … "Angesichts von Gewalt und Zerstörung lässt es sich mit 'Oh mein Gott' (in Bayern) oder 'Ach du Schreck' (in Berlin) übersetzen."
"In den allermeisten Fällen bedeutet es jedenfalls nicht das, was Europäer heraushören."
Kristin Helberg in Islamische ZeitungWer kennt sie nicht, die Halsabschneider, die vor Tatbegehung erschrocken über das eigene unmittelbar bevorstehende Handeln noch "Oh, mein Gott" oder entsetzt "Ach, du Schreck" rufen?!
Helberg verrät mit solch dümmlichen Aussagen einmal mehr ihre geistige Nähe zum Islamismus bis hin zu dessen menschenmordenden Sprenggläubigen. Das ist keine Unterstellung, da man ihr nur zuzuhören braucht.
Die deutsche Gesellschaft verändert sich und jedes ihrer Mitglieder hat das Recht, sie mitzugestalten. Erst wenn in Deutschland jeder alles werden kann - eine Kopftuchträgerin Ministerin und ein Ahmad Verfassungsrichter - haben wir uns vom verkorksten Einwanderungsland zu einer erfolgreichen Integrationsgesellschaft entwickelt.
Helberg auf Qantara.de
Sonntag, 17. August 2025
Nazi-Programmatik: 'Der Feind steht rechts'

Das ehemalige CDU-Mitglied Nicole Höchst wechselte 2013 zur AfD, als der unaufhaltsame Wandel der einstigen bürgerlich-konservativen Partei in eine linke Partei offenbar wurde. Höchst ist seit 2017 Bundestagsabgeordnete der einzigen bürgerlichen Partei im Bundestag. Um welche Zeitungsseite geht es?
Historisch bewanderte Zeitgenossen, denen Fakten wichtiger als ideologisch inspirierte Deutungen sind, werden in dieser Angelegenheit sicherlich nur wohlwissend mit den Achseln zucken. Ist ihnen ohnehin klar gewesen, dass die nationalsozialistische Bewegung eine linke weil sozialistische Bewegung gewesen ist und darüber hinaus sämtliche sozialistische Richtungen gegen "rechts" (bürgerlich) ausgerichtet sind. Da sich bürgerliche ("rechte") Politik an Vernunft, Sachverstand, aufklärerische Werte und Ergebnisoffenheit orientiert. Also an Dingen, die sozialistische Ideologien - da totalitär und dogmatisch - nicht zu bieten haben und aufgrund dessen sie im Ergebnis und der Überzeugungskraft unterlegen sein müssen. Das Sozialismus immer auch mit einer Verweigerung einer echten Debattenkultur und einer Nichtgewährung bürgerlicher Grundrechte, insbesondere der Meinungsfreiheit, einhergeht, liegt in der Natur der Sache begründet.
Es ist eben kein Zufall, sondern folgerichtig, dass die Hitlerjugend "Der Feind steht rechts" zum Schlachtruf erhoben hatte, was übrigens auch für die gesamte nationalsozialistische Bewegung gegolten hatte. So wie es kein Zufall und ebenfalls folgerichtig gewesen ist, dass diese Maxime von der Honeckerjugend und der SED nahtlos fortgeführt wurde. Wohlgemerkt nicht übernommen, sondern fortgeführt wurde.
Dass das mörderische Grenzregime der SED unter der Eigenbezeichnung "antifaschistischer Schutzwall" firmierte, war der Tatsache geschuldet, dass die SED die bürgerliche Bundesrepublik als "rechten" und in ideologischer Konsequenz daraus auch als faschistischen Staat verortete. Altnazis machten schließlich auch im SED-Staat Karriere und es war immerhin die SED, die als erste Partei im Nachkriegsdeutschland offen um ehemalige Mitglieder der NSDAP geworben hatte, um mit ihnen nun endlich einen "richtigen/wahren/echten Sozialismus" aufzubauen.
Da der SED-Staat 1989 gescheitert ist, versprechen heutige sozialistische Parteien wieder den Aufbau eines "richtigen/wahren/echten" Sozialismus. Mal geschieht das offen, ein anderes mal verklausuliert. Der Teufelskreis soll so am Leben gehalten werden.Samstag, 16. August 2025
Angst vor Dihydrogenmonoxid in der Luft?

Dass es Wetterbeeinflussungen und Wetterexperimente durch den Menschen gibt, ist ein Fakt.
Nur sollte man mit Meldungen wie die obige äußerst vorsichtig umgehen. Denn keine der beteiligten Seiten schläft im Infokrieg.
Deshalb was Grundsätzliches in Sachen Medienkonsum, wobei das Beste zum Schluss kommt:
- "Neueste Untersuchungen haben gezeigt..." - Wenn nicht genannt wird, wer genau was untersucht hat, sollten die Alarmsignale anschlagen.
- "...so ein Sprecher" - Falschmeldungen berufen sich gerne auf irgendwelche Nichtgenannten, nicht nachprüfbare Personen wie aus Ermittlerkreisen usw. usf.
Freitag, 15. August 2025
Qualitätsmerkmal rechtsextrem?
Wenn mich ein Ausländer um eine kurze und präzise Beschreibung des Zustands meines Heimatlandes bitten würde, würde ich diesem folgendes Bild zeigen:
Was ist Würde?
Wenn etwas immer einen Wert hat, sagt man: Es hat eine Würde.
Quelle: bpb
Würde hat immer etwas mit Wertschätzung zu tun und bezieht sich auf das Verhalten eines Menschen, das dieser selbst beeinflusst. Beispiel: Wer einer alten gebrechlichen Frau den Einkaufsbeutel trägt, handelt würdevoll. Wer dieser Frau den Einkaufsbeutel raubt, handelt würdelos. So einfach ist das.
Nur nicht für Linke und der bundesdeutschen Stasi. Die stufen Mord und Vergewaltigung als würdiges Verhalten ein, während sie bereits den Versuch des Gedenken an diese Verbrechen als entwürdigend einstufen.
Logik war noch nie die Stärke der Linken. Weil Ideologen nun mal nicht logisch denken können, sondern ständig bemüht sind, die Realität ihrer jeweiligen Ideologie anzupassen. Kluge, weil logisch denkende Menschen handeln umgekehrt. Sie passen ihre Gedankenmodelle der Realität an. So etwas nennt sich Vernunft. Wobei damit ausdrücklich keine Trittbrettfahrerei und kein Mitläufertum gemeint sein kann. Denn diese Leute denken nicht eigenständig, sondern lassen andere für sich denken. Bevorzugt den jeweiligen Ärschen folgend, die die Spitze der Herde bilden.
Dieser Spruch bringt die Realität im Lande auf den Punkt. Was heutzutage als rechtsextrem verunglimpft wird, hieß vor wenigen Jahren noch vernünftig, bürgerlich, kritisch und dergleichen mehr. Linke Putschisten geben nicht nur den Ton an, sie haben auch das Land von den Füßen auf den Kopf gestellt, halten es fest im antideutschen, bürgerfeindlichen Würgegriff.Donnerstag, 14. August 2025
Gifte in Nahrungspflanzen
Natürliche Gifte in Nahrungspflanzen sind für viele Menschen einfach nicht vorhanden. Pflanzen, insbesondere Nahrungspflanzen, gelten in deren Augen generell als gesund für den Menschen. Diese naive Vorstellung von einer "guten" Natur hält sich nicht nur äußerst hartnäckig, sie ist zudem auch Maßstab der Regierungs- und Bildungspolitik. Und die Massenmedien tragen ebenfalls ihren maßgeblichen Beitrag zur Dummhaltung der Bürger bei. In dieser Sache sind sich übrigens ansonsten mitunter spinnefeindlich gegenüberstehende Aktivisten wie selbsternannte Alternative (z.B. Selbstdenker) und woke Veganer auffällig einig in dieser Glaubensangelegenheit.
P.S. Das im Interview erwähnte Sachbuch namens "Karotten lieben Butter" kann ich wärmstens empfehlen. Es kann hier käuflich erworben werden.
Mittwoch, 13. August 2025
Der "antifaschistische Schutzwall" lebt
Auf den Tag genau wurde heute vor 64 Jahren mit dem Bau des "antifaschistischen Schutzwalls" begonnen. Der militärisch geschützten innerdeutschen Grenze, die die Westsektoren Berlins einmauerte und den unter sowjetischer Herrschaft stehenden Teil der Deutschen für viele Jahre regelrecht einsperrte. Seine Bezeichnung verdankte das Verbrechen gegen die Menschlichkeit der kommunistischen Doktrin, dass es sich bei der bürgerlichen Bundesrepublik um einen faschistischen Staat handeln würde.
Obwohl der "antifaschistische Schutzwall" nun seit nahezu 36 Jahren Geschichte ist, existiert er weiter. Nun nicht mehr in materieller Form, sondern in der von der CDU errichteten "Brandmauer". Er wurde zwar umbenannt, aber der Zweck ist derselbe. Denn auch die Brandmauer wird als Schutzwall vor Faschisten angepriesen. Schützen soll sie aber - realistisch betrachtet - so wie schon ihr Vorgänger vor bürgerlich freiheitlicher Politik.
Doch so wie die Bundesrepublik vor 64 Jahren kein faschistischer Staat gewesen ist, so sind auch die derart verunglimpften Bürger von heute ebenso keine Faschisten.
Zudem die CDU ihre ureigene Politik bis zur Ära Merkel folgerichtig als "faschistisch" bezeichnen müsste, da die AfD der vormerkelschen CDU garantiert ähnlicher ist, als das auf die heutige CDU zutreffen könnte. Dass die heutige CDU mittlerweile sogar gemeinsame Sache mit der Nachfolgepartei des "antifaschistischen Schutzwalls" macht - wobei sie ihre einstige Politik, die heute von der AfD lediglich fortgeführt wird als faschistisch brandmarkt, während sie die SED-Nachfolger wie lupenreine Demokraten behandelt - ist mehr als bezeichnend für die ehemalige bürgerliche Volkspartei.
Dienstag, 12. August 2025
Sind Misstände in der Polizei politisch gewollt?

Polizisten galten in der bürgerlichen Bundesrepublik als Bürger in Uniform. Damit ist mittlerweile Schluss. In der zunehmend bürgerfeindlichen Bundesrepublik werden Polizisten zu reinen Untertanen degradiert. Zu willenlosen Befehlsempfängern, die nicht dem Gesetz und dem Volk, sondern der regierenden Politik zu dienen haben. Also jenen, die trotz - oder gerade deshalb? - des Brüllens von Parolen wie "Deutschland verrecke!", "Vaterlandsliebe fand ich stets zum kotzen" und "Haut die Bullen platt wie Stullen" an die Macht gelangen konnten.
"Wir müssen die Polizei stärken" heißt es regelmäßig in Sonntagsreden, um anschließend die Polizei weiter zu schwächen. Einzige Ausnahme scheint hierbei die Überwachung und Drangsalierung des Souveräns zu sein, da der unpopuläre Regierungsstil bekanntlich nur mit Druck an der Macht gehalten werden kann. Wobei dieses prinzipiell antidemokratische Gebaren auf die Unterstützung durch die Justiz, den Medien und dem Bildungswesen angewiesen ist. Aber auch auf Dinge wie Quoten.
Quotenregelungen sind immer diskriminierende Maßnahmen. Verkauft werden sie aber stets als Maßnahmen gegen Diskriminierung. Orwell lässt grüßen. Qualität und Leistung sind jedenfalls die ersten Opfer sogenannter Quotenregelungen. Da gleichzeitig auch regelmäßig die Einstellungsstandards abgesenkt werden, sind die Folgen dieser politischen Maßnahmen mehr als vorhersehbar. Die Besetzung von Führungsposten mit Parteisoldaten kommt dabei noch drauf. Von daher muss es zwangsläufig äußerst schwer fallen, hierbei noch von Fahrlässigkeit sprechen zu wollen.
Montag, 11. August 2025
Nach der Befreiung – der Weg aus dem Nationalsozialismus
Von allen Seiten ist zu hören, dass Deutschland vor achtzig Jahren befreit wurde. Von wem? Die Siegermächte verhängten eine Militärdiktatur, die der Säuberung galt, der Bestrafung der Nazis und der Umerziehung. Dies wurde jäh abgebrochen, indem sich beide Besatzungszonen als Partner feindseligen Militärlagern anschlossen. Mit der Erklärung und Selbstreinigung von zwölf Jahren Nationalsozialismus war Deutschland alleingelassen. Alle zwanzig Jahre produzierte es eine andere Antwort auf die noch immer akute Frage: Was ist ein Nazi? Die Geschichte dieser Suche erzählt Jörg Friedrich.
Die Sendung kann hier nachgehört werden.
Sonntag, 10. August 2025
Spanien: Protest vor Moschee
Der Grund für den Protest vor der Moschee: In Barcelona haben drei marokkanische Migranten einen Mann totgeschlagen, der versucht hat, eine 15-jährige Jugendliche zu verteidigen, die sie vergewaltigt haben.
Aber auch in Spanien werden derartige Demokratiebekundungen als rechtsextrem, rassistisch und dergleichen mehr diffamiert. Denn die internationalsozialistische Krake hat auch Spanien voll im Griff.
Samstag, 9. August 2025
Luxus für Politiker, Lasten für Bürger
Die Lasten tragen Untertanen, da Bürger sich nicht so behandeln lassen würden.
Freitag, 8. August 2025
Flüchtlingslügen – jetzt amtlich
Für mich stellt sich einzig die Frage, wie umnachtet man sein musste, um der Verlogenheit des amtlichen Geschwurbels Glauben schenken zu können? Es war schon damals ersichtlich, dass es sich um ein orchestriertes Vorgehen gehandelt hatte, das mit Vernunft nicht zu erklären war und massive Rechtsbrüche beinhaltet hatte. Je länger sich dieses Verbrechen hinzog und je trotziger daran festgehalten wurde, desto unübersehbarer wurde und wird es.
Es ist eine kleine Meldung, die große Fragen aufwirft. Ein ehemaliger Staatssekretär für Migration sagt in einem Interview mit der „NZZ am Sonntag“ sinngemäß: Ja, 2015 haben wir in der Schweiz bewusst Asylverfahren eröffnet, obwohl Dublin galt. Ja, es war ein Bruch mit der offiziellen Linie. Ja, das wurde von der damaligen Bundesrätin Simonetta Sommaruga öffentlich anders dargestellt. Und nein, das wurde nie wirklich offen kommuniziert.
Man liest diesen Satz – und denkt sofort an Deutschland. Und an die absurde Behauptung, 2015 sei „keine Grenzöffnung“ gewesen, sondern bloß eine „Sondersituation“. Dass alles völlig korrekt gelaufen sei. Dass der Rechtsstaat nie ausgesetzt wurde. So stand es in Regierungserklärungen, in ARD-Faktenchecks, in Gerichtsurteilen. Und wer das bezweifelte, galt als Verschwörungstheoretiker, Populist oder Schlimmeres.
Und nun sagt ein ranghoher Schweizer Beamter, was hierzulande bis heute nicht gesagt werden darf.
Hier weiterlesen.
Die Grenzöffnungen waren und sind ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit zum Nachteil der betroffenen Völker in Europa und Nordamerika. Sie waren und sind Bestandteil von Staatsstreichen, die sich gegen die Staaten des "Westens" richten, um diese Staaten zusätzlich zu destabilisieren, deren verfassungsrechtliche Ordnungen zu zerstören und ganze Völker samt ihrer von der Aufklärung geprägten Kulturen zu genozidieren.
Donnerstag, 7. August 2025
Hilfslieferungen an die Hamas
Mittwoch, 6. August 2025
Nie wieder! (Krieg den Kriegstreibern)

Heute vor 80 Jahren warfen die USA eine Atombombe auf Hiroshima und drei Tage später auf Nagasaki, obwohl die Kapitulationsverhandlungen mit Japan bereits in vollem Gange waren, um nicht zu sagen unterschriftsreif waren. Es ging einzig noch um die Frage, was mit dem japanischen Kaiser passieren soll. Mit den Atombombenabwürfen zielten die USA darauf ab, ihren künftigen Weltmachtanspruch zu zementieren und ihre damit verbundene militärische Vormachtstellung aller Welt und allen voran der Sowjetunion vorzuführen.
Angeordnet wurde das gigantische Kriegsverbrechen vom demokratischen US-Präsidenten Harry S. Truman (1884-1972). Dem gleichen Harry S. Truman, der damals schon Dänemark den Abkauf von Grönland durch die USA vorgeschlagen hatte. Eine Tatsache, die ausgerechnet den US-Demokraten (sprich den US-Linken) nahestehende Medien heutzutage dem republikanischen Präsidenten Donald Trump vorwerfen, um diesen einmal mehr in der Rolle des unberechenbaren Irren erscheinen zu lassen.
Zwar war der Abwurf von Atombomben auf Deutschland nicht vorgesehen, da Deutschland bereits kapituliert hatte, als am 16.7.1945 im Rahmen des ursprünglich gegen Deutschland gerichteten "Manhattan Project" der erste erfolgreiche Atombombentest in der Wüste von Nevada durchgeführt wurde, doch ist nicht auszuschließen, dass nicht auch deutsche Städte bombardiert worden wären, wenn die Atombomben bereits früher zur Verfügung gestanden hätten.
Dienstag, 5. August 2025
Schon wieder Zwangsbehandlungen - nur noch fieser als bisher
Das Verbrechen an die Menschlichkeit soll zunächst auf Kanada beschränkt sein. Es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis auch andere Länder davon betroffen sein werden. Aus dem NIE WIEDER! wurde SCHON WIEDER!.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen die Menschenfeinde wehren. Jagen wir das Pack endlich dort hin, wo es hingehört!
Montag, 4. August 2025
Banaszak, die Mehrheit der Deutschen findet Sie und Ihre Partei ebenfalls zum kotzen!
„Ich möchte, dass Deutschland ein Land ist, in dem sich alle Menschen wohlfühlen, das für alle Menschen eine Heimat ist.“
Hier hätte ich eine Anschlussfrage erwartet. Nämlich die, für wen Deutschland eine Heimat sein soll, da alle Menschen in Deutschland unmöglich eine Heimat haben können. Soll Deutschland Heimat für Hamas, Taliban & Co. sein oder Heimat für freiheitsliebende, zivilisierte und aufgeklärte Bürger? Beide werden zusammen in Deutschland niemals eine Heimat haben und sich auch nicht zugleich wohlfühlen können. So viel ist sicher. Im Grunde wäre das eine rhetorische Frage gewesen, der Chef-Grüne hätte aber Farbe bekennen müssen. Rhetorisch, weil die Migrationspolitik der Grünen und deren eindeutig gegen die Aufklärung gerichtete Ideologie die Antwort bereits parat hält.
Aber: „Ich kritisiere in aller Härte, mit welchen Tricksereien und Täuschungen Lars Klingbeil und Friedrich Merz jetzt diese Chance nutzen“, sagte Banaszak über Finanzminister und Kanzler. Klingbeil versuche, jedes Schlupfloch zu nutzen, um das Geld nicht in Investitionen, vor allem nicht in Klimaschutz zu stecken. Er sprach von Wortbruch gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern.
Wortbruch gegenüber den Bürgern? Bekanntlich konnte Merz die Wahl nur durch die (verlogene) Aneignung von Forderungen der AfD gewinnen. Der SPD und den Grünen wurde durch den Wählern kein Regierungsauftrag erteilt, beide Parteien sind eindeutige Wahlverlierer, wurden von den Wählern für ihre Politik abgestraft. Das heißt, die Mehrheit der Wähler hat sich für eine Rückkehr zu bürgerlicher Politik und zugleich für eine Abkehr von der links-grünen Politik entschieden. Banaszak ist demzufolge nicht in der Position, um anderen Tricksereien und Täuschungen vorhalten zu können. Auch nicht in dieser Pseudo-Auseinandersetzung bzw. dieser Demokratie-Simulation. Zudem sagt es sehr viel über Banaszaks Charakter, dessen Demokratieverständnis und dessen Haltung zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung aus.
Sonntag, 3. August 2025
Ekelhaftes
Ihr linken Masochisten, es gibt keinen guten Rassismus. Auch dann nicht, wenn ihr meint, euch zutiefst für Dinge erniedrigen zu lassen, die ihr nachweislich nicht begangen haben könnt. Zudem die Sippenhaft in unserer Kultur aus guten Gründen abgeschafft wurde. Ihr gebt euch fortschrittlich, seid aber der Rückschritt in persona. Antirassisten seid ihr ebenfalls nicht, denn euer Rassismus richtet sich lediglich gegen euch selbst. So wie der Selbstbetrug die mieseste Form der Lüge ist, so ist euer Selbsthass die mieseste Form des Rassismus.
Ihr schwarzen Menschenhasser im Video, ihr bestätigt so gut wie jedes Vorurteil, das nichtschwarze Rassisten über euch pflegen. Und ihr wisst genau, dass jeder zivilisierte Schwarze euch in Ketten legen würde. Zu recht.
Samstag, 2. August 2025
Der Kampf „gegen rechts“ zerstört die Demokratie
Was ist in Deutschland, das seine „Aufarbeitung“ der Nazivergangenheit immer stolz vor sich hertrug, schiefgelaufen? Dafür gibt es eine Menge Gründe, die endlich einmal untersucht werden müssen. Der Hauptgrund ist aber, dass bei der Aufarbeitung nie thematisiert wurde, dass man die Methoden der Nazis und aller anderen Totalitären niemals anwenden darf. Wer die Demokratie mit undemokratischen Mitteln verteidigen möchte, landet unweigerlich in der Diktatur.
Der Artikel von Vera trifft einmal mehr ins Schwarze. Doch hat es eine echte weil sachliche Aufarbeitung in Deutschland nicht gegeben. Weder in der DDR, noch in der BRD. Denn hätte es eine solche gegeben, dann könnten sich heutzutage unmöglich Faschisten als Antifaschisten ausgeben. Jederman könnte sehen, dass größtenteils die selben Methoden, die selben Inhalte und sogar die selben Ziele verfolgt werden. Lediglich der Zeit angepasst und in anderer Lackierung. Die Leute würden den Schwindel erkennen, da sie das System dahinter begreifen könnten. Was sich bisher Aufarbeitung nannte, das war eine mehr oder weniger auf historische Fakten bezogene Fokussierung auf die n-sozialistischen Verbrechen gewesen. Einseitig, ideologisch zurechtgebogen und politisch kalkuliert. Eine solche "Aufarbeitung" dient dazu, dass die Gesellschaft im großen Kreis läuft. Soll heißen, dass sich gewisse Dinge zwangsläufig wiederholen werden, nur eben der jeweiligen Zeit angepasst.
P.S. Einen Faschisten erkennt man nicht an seiner Kleidung, sondern an seinen Geisteszustand. Per Definition ist ein Faschist jemand, der sich einer einzig wahren Elite zugehörig fühlt. Moralisch überlegen, die alleinseligmachende Wahrheit gepachtet und einzige Laterne wahrer Erleuchtung in der ewigen Dunkelheit des ansonsten ach so schlechten Menschengeschlechts. Ein Faschist ist schon deshalb nicht an Debatten interessiert, er meidet diese, wo er kann. Er fürchtet Andersdenkende, weshalb er keine echte Meinungsfreiheit duldet.
Auf die AfD bezogen trifft dies nicht zu, auf deren Gegner vom Polit-Kartell jedoch unverkennbar.
Freitag, 1. August 2025
Wann werden endlich alle Karten auf den Tisch gelegt?

Warum bekommen es kleinere Länder wie Dänemark hin, ihren Rentnern ein würdiges Leben zu garantieren? Bräuchte es ohne des finanziellen Aderlasses, den die Deutschen zu leisten haben, überhaupt neuer räuberischer Enteignungen der Lebensleistungen der Beitragszahler? Welche Rolle spielen Faktoren wie die desaströse Migration, die absichtliche Deindustrialisierung und die familienfeindliche Politik bei der willkürlich kalkulierten Wohlstandsvernichtung?
Ja, es erfordert dringend eines "Great Reset", allerdings keines Neubeginns im Sinne der globalen Eliten. Denn dieser führt in die absolute Sklaverei.










