Samstag, 13. Dezember 2025

Warum "unsere Demokratie" so ist, wie sie ist

In unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Vortrag des Psychoanalytikers und Psychotherapeuten Hans-Joachim Maaz mit dem Titel „Normopathische Demokratie – zur Notwendigkeit einer inneren Demokratie“. Er hielt diesen Vortrag am 29. November 2025 beim vierten Symposium der „Kritischen Richter und Staatsanwälte“ in Halle an der Saale unter dem Hauptthema „Vom Freiheits- zum Überwachungsstaat“. Maaz erläuterte die Verknüpfung einer normopathischen, narzisstischen Gesellschaft, plädierte für die individuelle Ausbildung einer „inneren Demokratie“ und bot Lösungswege aus der Krise an.

Zur Sendung geht es hier.

Wer wissen will, warum sich so viele "impfen" lassen haben, warum Politiker allzu oft charakterlich untaugliche Gestalten sind oder warum so viele die desaströse Migrationspolitik noch legitimieren, der sollte unbedingt diesen Vortrag hören.

P.S. Insbesondere die Schlussbemerkung von Herrn Maaz hat es mir angetan, in der er für sich definiert, was er unter der Würde eines Menschen versteht. Diese unterschreibe ich, denn sie spricht mir aus der Seele, entspricht haargenau meiner Definition. Es stellt schlichtweg eine Perversion des Wortes Würde dar, wenn beispielsweise einem Kindermörder Würde zugestanden wird und sein Opfer zugleich entwürdigt wird. Wie mit so vielen anderen Werten auch - denn Würde ist ein Wert, (vielleicht) sogar der größte, den ein Mensch überhaupt leben kann - wird von interessierter Seite eine völlige Entwertung des Begriffes beabsichtigt. Man könnte es auch den Versuch Würdeloser nennen, sich etwas anzudichten, wozu sie unfähig sind. Wohlgemerkt bei gleichzeitiger Entwürdigung der Würdigen, geboren aus Neid und Hass auf sie.

Freitag, 12. Dezember 2025

Keine Nächstenliebe, wo sie notwendig ist

 
Hiermit soll an alle politisch Verfolgten in Deutschland erinnert werden. Insbesondere an die aktuellen. Die Methoden mögen zwar variieren, jedoch ist das Ziel totalitärer Herrschaft immer dasselbe. Die Unschädlichmachung des (politischen) Gegners. Und zwar aus Angst vor einer sach- und vernunftbezogenen Debattenkultur, in der man immer unterlegen ist bzw. es sein würde. Zudem totalitäre und faschistische Systeme zugleich immer Hassobjekte benötigen, da diese der Disziplinierung und Unterwürfigmachung der Massen dienen. Denn ohne funktionieren diese Systeme nicht.

Donnerstag, 11. Dezember 2025

Das Auto: Überwachungsanlage und Erziehungsmittel

In Russland lebende Besitzer eines Fabrikats des deutschen Autoherstellers Porsche bekamen vorgeführt, was uns allen droht. Ihre Autos sprangen einfach nicht mehr an. Sie wurden willkürlich von fremder Hand stillgelegt.

Wenn man sich vorstellt, was in 20 Jahren ist, dann ist manuelles Fahren vielleicht nur noch etwas für diejenigen, die eine Sondererlaubnis haben.

Bundeskanzlerin Angela Merkel 2017

Moderne Autos sind schon heute zu Überwachungsanlagen verkommen. Was fortwährend als der Sicherheit dienend angepriesen wird, entpuppt sich manchmal schon heute als Maßnahme zur Entmündigung der vermeintlichen Autobesitzer. So werden beispielsweise Daten gesammelt, die sich nur schwerlich mit der Sicherheit des Fahrzeuges in Verbindung bringen lassen, dafür aber mit Bespitzelung und Entrechtung. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Thema.

Mittwoch, 10. Dezember 2025

"Das ist Sabotage"

Manche mögen die Äußerung für überzogen halten, doch entspricht sie den Tatsachen. Es ist keinesfalls ein Zufall, wenn entgegen jeglicher Vernunft beispielsweise das letzte intakte Atomkraftwerk gesprengt wird, obwohl die Verantwortlichen dafür zugleich die Bereitstellung kostengünstiger Energie heucheln. Was zählt, sind Tatsachen und nicht etwa die in Dauerschleife verpackten verbalen Beruhigungspillen, die den debilen Untertanen von Mitgliedern des staatlich organisierten Verbrechens im Übermaße eingeflößt werden. Zudem kann dieses Einzelbeispiel nicht darüber hinwegtäuschen, dass die daran Beteiligten die Gesellschaft auf allen Ebenen destabilisieren und zersetzen. Stets unter dem Vorwand hehrer Ziele, die aber im Lichte betrachtet lediglich Deckmäntel für das eigentliche Ziel sind; nämlich die Zerstörung der aus der Aufklärung hervorgegangenen Werteordnung zugunsten einer totalitaristischen Gewaltherrschaft. Nichts anderes strebt das faschistoide Kartell aus Finanzgiganten und internationalsozialistischen Linken an.

Dienstag, 9. Dezember 2025

„Die deutsche Feigheit führt uns in den Abgrund“

 

Verschweigen ist Programm

 

Verschweigen ist Programm. Stimmt. Verschweigen ist Bestandteil von Propaganda, denn Verschweigen ist das Gegenteil von Journalismus. Verschweigen ist Lügen, denn wer Fakten unterschlägt, der will Unwahrheiten verbreiten.

Montag, 8. Dezember 2025

Satire des Tages

 
Besser lässt sich kaum die idiotische Traumtänzerei westlicher Staaten bloßstellen. Denn so können selbst Denkbeeinträchtigte nachvollziehen, welcher realitätsfernen Spinnerei sie anhängen.

Sonntag, 7. Dezember 2025

Das Pendel schlägt zurück

Es ist schlichtweg eine Tatsache, dass es den linken Kulterzerstörungskommandos - ausgenommen sind hiervon die verhassten Genossen Nationalsozialisten und in Ungnade gefallene Linke wie Erich Kästner - bei der Umbenennung von Straßen, Plätze oder Schulen niemals um Vertreter aus den eigenen Reihen oder um Gesinnungsgenossen geht. Ganz gleich, was diese getan haben oder wofür diese stehen. Massenmörder wie Lenin bleiben von der linken Zerstörungswut bewusst unangetastet. Und damit beweist die Linke lediglich einmal mehr, dass es ihr nicht um die wie eine Monstranz vorgeschobene Hypermoral, sondern um ideologische Machtansprüche geht, die sich wiederum insbesondere auf ihre ureigene Intoleranz, auf den Hass auf alles Nichtlinke und die Verachtung der (historischen) Realität gründen.

Schon deshalb ist der längst überfällige Vorstoß der einstigen DDR-Bürgerrechtlerin Zupke zu begrüßen. Aber vor allem auch, um den Millionen Opfern linker Tyrannei ein Mindestmaß an Anerkennung zuteil werden zu lassen und der Gerechtigkeit und den bürgerlichen Wertmaßstäben Geltung zu verleihen.

Den Linken, die jetzt um den Verlust der Präsenz ihrer Ikonen jammern, sei gesagt, dass sie nun hoffentlich bald die eigene Medizin verabreicht bekommen. Das Pendel scheint endlich zurückzuschlagen.

Mittwoch, 3. Dezember 2025

Wir machen das!

 

Was darf man im besten Deutschland aller Zeiten eigentlich noch genau sagen, schreiben, posten, malen?
Wer erkennbar satirisch den Satz “Deutschland erwache!” in die Nähe des Wokismus rückt, wie zuletzt der Publizist Norbert Bolz, bekommt Besuch von der Polizei, die einen dann darüber belehrt, man solle in Zukunft doch “etwas vorsichtiger” sein, was man so im Internet poste. Hier ein bisschen vorsichtiger, dort ein bisschen zurückhaltender: Wie beginnt staatliche Einschüchterung? Genau hier.
Vorsicht ist bekanntlich die Mutter der Porzellankiste und der Tod des barrierefreien Denkens. Die Strafe für den öffentlich geäußerten Satz “Deutschland verrecke!” besteht derweil darin, zu riskieren, dass sich Claudia Roth von den Grünen bei einem unterhakt…
Der Maler Frank J. Schäpel, ein Meisterschüler von Baselitz, dessen Motive einige meiner Artikel und ein Buchcover zierten, wurde unlängst und urplötzlich mit seiner seit einem Jahr geplanten Ausstellung von einem Privatmuseum in Bellinzona gecancelt. Ein Bild von ihm zeigt das Attentat auf Donald Trump. Derweil ist es kein Problem, Trump in einer Kunstinstallation in Basel im Kontext zu einer Hinrichtung mit der Giftspritze zu zeigen. Gute Kunst, schlechte Kunst: In Wokistan stets leicht zu erkennen.
“Eine Zensur findet statt”
Man könnte seit Jahren im Grunde eine tägliche Chronik des Niedergangs der Freiheit in Deutschland schreiben. Deutschland hat die öffentlichen Gelder für Zensurmaßnahmen in fünf Jahren um 500% erhöht. Der politisch-mediale Zensurkomplex lebt. Und alle, welche die Fahne der Freiheit des Wortes noch hochhalten, sind seine natürlichen Feinde. Die EU will nun einen eigenen Geheimdienst. Und die Chat-Kontrolle. Was kommt als nächstes? In Art 5 Abs. 1 S. 3 des Grundgesetzes steht: “Eine Zensur findet nicht statt.” Die Verfassungswirklichkeit sieht derweil so aus (hier der Bericht dazu):
Ach, Sie suchen Streit?
Wenn es eine Lehre aus den letzten fünf Jahren für mich gibt – schauen Sie sich gerne nochmal das Schaubild des Zensurkomplexes an – dann diese: Die Machthaber, ob in der BRD-Nomenklatura oder in der Überwachungs-EU haben vor nichts größere Angst, als vor der Konfrontation unterschiedlicher Ideen in Rede und Gegenrede. Sie haben Angst vor Debatten ohne Scheuklappen. Deshalb setzen sie auf Einschüchterung, Gewalt, Denkverbote, Tabus und Brandmauern.
Lassen wir also ihren so sorgsam verdrängten Alptraum wahr werden. Nehmen wir das Grundgesetz und das Bundesverfassungsgericht beim Wort und widmen wir uns dem “Kampf der Meinungen”, dem Lebenselement der Demokratie, frei nach dem Motto: Wenn’s keiner macht, machen wir’s.
Ja, ich will Streit.
Nicht den destruktiven, dumpfen, persönlichen Streit, der seit Jahren soziale Medien vermüllt – sondern den echten, geistigen Schlagabtausch zwischen Menschen mit unterschiedlichsten Ansichten. Den Streit, der Demokratie nicht zersetzt, sondern überhaupt erst lebendig macht.

Zum vollständigen Artikel geht es hier.