Samstag, 2. August 2025

Der Kampf „gegen rechts“ zerstört die Demokratie

 

Was ist in Deutschland, das seine „Aufarbeitung“ der Nazivergangenheit immer stolz vor sich hertrug, schiefgelaufen? Dafür gibt es eine Menge Gründe, die endlich einmal untersucht werden müssen. Der Hauptgrund ist aber, dass bei der Aufarbeitung nie thematisiert wurde, dass man die Methoden der Nazis und aller anderen Totalitären niemals anwenden darf. Wer die Demokratie mit undemokratischen Mitteln verteidigen möchte, landet unweigerlich in der Diktatur.

Der Artikel von Vera trifft einmal mehr ins Schwarze. Doch hat es eine echte weil sachliche Aufarbeitung in Deutschland nicht gegeben. Weder in der DDR, noch in der BRD. Denn hätte es eine solche gegeben, dann könnten sich heutzutage unmöglich Faschisten als Antifaschisten ausgeben. Jederman könnte sehen, dass größtenteils die selben Methoden, die selben Inhalte und sogar die selben Ziele verfolgt werden. Lediglich der Zeit angepasst und in anderer Lackierung. Die Leute würden den Schwindel erkennen, da sie das System dahinter begreifen könnten. Was sich bisher Aufarbeitung nannte, das war eine mehr oder weniger auf historische Fakten bezogene Fokussierung auf die n-sozialistischen Verbrechen gewesen. Einseitig, ideologisch zurechtgebogen und politisch kalkuliert. Eine solche "Aufarbeitung" dient dazu, dass die Gesellschaft im großen Kreis läuft. Soll heißen, dass sich gewisse Dinge zwangsläufig wiederholen werden, nur eben der jeweiligen Zeit angepasst.

P.S. Einen Faschisten erkennt man nicht an seiner Kleidung, sondern an seinen Geisteszustand. Per Definition ist ein Faschist jemand, der sich einer einzig wahren Elite zugehörig fühlt. Moralisch überlegen, die alleinseligmachende Wahrheit gepachtet und einzige Laterne wahrer Erleuchtung in der ewigen Dunkelheit des ansonsten ach so schlechten Menschengeschlechts. Ein Faschist ist schon deshalb nicht an Debatten interessiert, er meidet diese, wo er kann. Er fürchtet Andersdenkende, weshalb er keine echte Meinungsfreiheit duldet. 

Auf die AfD bezogen trifft dies nicht zu, auf deren Gegner vom Polit-Kartell jedoch unverkennbar.

Schroeder ist kein Nationalsozialist. Aber er ist ein naher Verwandter dieser vergangenen sozialistischen Ausprägung. 
Schroeder ist ein waschechter Faschist. Auch wenn er aus strafbewehrten Gründen den oberen Satz so nicht direkt gesagt hat, ist dieser Satz die logische Essenz aus Schroeders Aktivitäten.

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