Die Frankfurter Buchmesse galt einst als seriöse Veranstaltung. Doch das ist Vergangenheit, denn die Messe ist heute nur noch ein inzestiöses Treffen linker Verleger. Und das wiederum von gemäßigt links bis linksaußen. Bürgerliche, Liberale und Konservative sucht man dort vergebens, sie gelten den Linken als "rechts" und sind somit auszugrenzen. Das ist bereits in den vergangenen Jahren erfolgreich vollzogen worden.
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