Corona – war da was?

Es ist nicht vorbei. Insbesondere gilt das in Bezug auf Deutschland. Keiner der Täter wurde bisher verurteilt. Sie alle dürfen ungestört weitermachen. Sie dürfen weiter lügen und betrügen und gehen dabei nicht nur über sprichwörtliche Leichen.

Stattdessen werden ehrbare Bürger nachwievor verfolgt, verlieren ihren sozialen Status, werden enteignet und entrechtet und landen mitunter im Knast. Also in Zellen, in denen eigentlich Vergewaltiger und Mörder gehören, die aber davon verschont bleiben.

Bürger, die verurteilt werden, weil sie nachweislich richtig gehandelt haben und alles Recht der Welt dazu hatten, aber weil das nachweislich Falsche in Corona-Zeiten als Recht gegolten habe. Mit dieser saudämlichen Begründung müssten dann auch alle Folterknechte der Inquisition, sämtliche Schergen der Konzentrationslager und selbst die Terrormilizen des Islamischen Staates frei gesprochen werden. Denn sie alle handelten im Schutz der zu ihrer Zeit geltenden Gesetze.

Die Corona-Plandemie mag oberflächlich betrachtet vorbei sein, doch steht die nächste Plandemie bereits vor der Tür. In welcher Form auch immer. Denn das organisierte Verbrechen schläft nicht. Das gilt insbesondere, solange die Täter die Machtzentralen kontrollieren und darin schadlos halten können.

Machen wir uns nichts vor. Die Plandemie ließ sich nur erfolglos durchführen, da sie auf entsprechend gedüngten Boden gefallen ist. Im Sumpf der Korruption gedeihen nun einmal Untugenden wie Selbst- und Geltungssucht, Machtgier, Eidbrüchigkeit, Kadavergehorsam, Emporkömmling- und Duckmäusertum, Parteibuchbesetzungen, Vetternwirtschaft und all die anderen Facetten des Kollektivismus. Die Aufgabe der Grundwerte, die Pervertierung von Recht und Gesetz, die kollektive Verblödung und der kulturelle Niedergang durch Relativierung und Selbstverleugnung sind jedenfalls nicht über Nacht plötzlich vom Himmel gefallen.