Neues vom Heuchler aus Rom

 
So so, der Papst hat also ein Problem mit dem Recht des US-amerikanischen Volkes auf Sicherheit, Selbstbestimmung und Rechtsstaatlichkeit. 

Ob das Oberhaupt einer der ältesten und finanziell stärksten Organisationen der Welt dabei nur die eigenen Fründe im Blick hatte oder damit zugleich auch einen weiteren Beitrag im Krieg der Anti-Aufklärung gegen die freiheitlich-bürgerliche Welt leisten wollte, soll hier nicht das Thema sein. Fakt ist, dass die Romkirche lukrative Profite mit der Einwanderung erzielt und traditioneller Bestandteil der Anti-Aufklärung ist.

Deshalb ein Vorschlag zur Güte. Papst, mach die Türen und Tore deiner Kirchen und Immobilien für illegale Migranten auf. Selbstverständlich auf eigene Kosten bzw. Kosten deiner Organisation, denn an Platz und Geld mangelt es deiner Kirche nicht. Dass die Kirche für das Verhalten ihrer Gäste konsequent und im vollen Umfang zu bürgen hat, versteht sich ebenfalls von selbst.

Hast du noch irgendetwas zu sagen, Papst? Nein? Dann schweig.

Misch dich nicht in Dinge ein, die dir nichts angehen. Kümmere dich stattdessen um deinen eigenen Laden. Es könnte sonst noch jemand auf die Idee kommen, dir dein bigottes Pfaffenmaul stopfen zu wollen...